WP-Magazin Bericht von Hildegard Niemann

Diskutiere WP-Magazin Bericht von Hildegard Niemann im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - jetzt fehlen mir doch glatt die Worte - einen solchen Beitrag in einer Fachzeitschrift zu finden. Wer hat den Bericht noch gelesen? :nene:
Hallo Sebastian!

Ja, du hast es genau auf den Punkt gebracht: Ich gehe den faulen Kompromiss ein. Nämlich, weil ich ein Mensch bin und meine Amazonen brauche - ganz allein für mich. Alles andere ist Kosmetik. Und ich tue dies, weil ich dies darf - rein juristisch. Die moralische Seite muss ich mit mir selbst abmachen. Man darf mir also - rein ethisch - und nach meinen eigenen Grundsätzen nicht artgerechte Papageienhaltung vorwerfen. Das ist gerechtfertigt.

Viele Grüße
Rinus.

P.S. ich bin dir nicht bös. Du hast ja richtig beobachtet.
 
hallo,
Man darf mir also - rein ethisch - und nach meinen eigenen Grundsätzen nicht artgerechte Papageienhaltung vorwerfen. Das ist gerechtfertigt.

streng betrachtet müsste man dies dann warscheinlich bei dem großteil der papageienhalter tun :prima:
 
Rinus schrieb:
Nämlich, weil ich ein Mensch bin und meine Amazonen brauche - ganz allein für mich.


äh, ich teile sie mir noch mit meiner Familie

aber sonst
streng betrachtet müsste man dies dann warscheinlich bei dem großteil der papageienhalter tun
oute ich mich auch und du hast Recht Sebastian!


PS. Kann mir mal jemand, per mail oder PN erklären, wie ich in einer Antwort mehrere Zitate wie das erste einfügen kann? Doch doof bin ;) Danke.
 
Ich denke den meisten ist klar das sie zu Ungunsten der Vögel Kompromisse machen.

Das ist das was ich eigentlich "befürchtet" habe, das jemand kommt und sagt"
Wir halten unsere Vögel doch sowieso nicht angemessen"

Dann stehen nämlich gleich die nächsten da und sagen"Jawoll! Und darum lass ich mir mit meinem Einzelvogel von keinem was sagen, ihr seid doch alle nicht besser"

Ja sicher, aber bei der Frage wie man einer (Tier)Art so gerecht wie möglich wird, sollte man sich nicht nach unten orientieren. Abstriche machen unsere Tiere schon zu genüge, ein gewisser "Standart" sollte da schon gewahrt werden.

@Zugeflogen

ich verlange nicht das man ein total fehlgeprägtes Tier nach zwanzig Jahren mit einem Artgenossen zusammensperrt.

Wichtig ist das man so früh wie möglich überlegt (am besten vorher ;) ), wie alles von statten gehen soll, wie die finazielle Lage aussieht, ob gleich zwei Papageien genommen werden können und ob genug Raum vorhanden ist.

Ein Papagei der von Anfang an mit Artgenossen gehalten wird, wird diese sicherlich nicht irgendwann ablehnen.
 
anita schrieb:
äh, ich teile sie mir noch mit meiner Familie.

Anita, ich hab mich missverständlich ausgedrückt: Ich meinte, ich allein als Mensch in unserer Vogel/Haltergemeinschaft brauche meinen tierischen Partner. Meine Amazonen haben sich dagegen nicht entschieden, mit mir zusammenzuleben. Diese Entscheinung habe ich allein über ihren Kopf getroffen.

Viele Grüße
Rinus
 
hallo motte,

Das ist das was ich eigentlich "befürchtet" habe, das jemand kommt und sagt"
Wir halten unsere Vögel doch sowieso nicht angemessen"

Dann stehen nämlich gleich die nächsten da und sagen"Jawoll! Und darum lass ich mir mit meinem Einzelvogel von keinem was sagen, ihr seid doch alle nicht besser"

Ja sicher, aber bei der Frage wie man einer (Tier)Art so gerecht wie möglich wird, sollte man sich nicht nach unten orientieren. Abstriche machen unsere Tiere schon zu genüge, ein gewisser "Standart" sollte da schon gewahrt werden.

das sehe ich eigendlich genauso, ich wollte in diesem falle jedoch nur darauf hinweisen, dass die geposteten standpunkte kaum zu realisieren sind.( schwarmhaltung amazonen)


ja sicher, aber bei der Frage wie man einer (Tier)Art so gerecht wie möglich wird, sollte man sich nicht nach unten orientieren. A

ich denke auch, dass in sachen vogelhaltung jeder versuchen sollte sich den gegebenheiten der freien wildbahn anzugleichen, sprich: so weit es eben geht die gegebenheiten nach zu ahmen.
 
Motte schrieb:
Wichtig ist das man so früh wie möglich überlegt (am besten vorher ;) ), wie alles von statten gehen soll, wie die finazielle Lage aussieht, ob gleich zwei Papageien genommen werden können und ob genug Raum vorhanden ist.

Ein Papagei der von Anfang an mit Artgenossen gehalten wird, wird diese sicherlich nicht irgendwann ablehnen.

Hi Motte

da liegt doch der hund begraben... frage mal rum egel ob zuechter oder einzelne personen, die meinung das nur EIN vogel zahm wird ist immer noch in den koepfen der menschen . dies raus zubekommen wird schwer sehr schwer . ich kann nur vermuten das es noch jahre dauern wird aber wir haben den ansatz schon gemacht und werden bestimmt weiter kommen ...in kleinen schritten.
auch wuerde ich es bei einem 20 jahre allein gehaltenen vogel probieren, ausser er waere daruch gefaerdet.
 
... aber bei der Frage wie man einer (Tier)Art so gerecht wie möglich wird, sollte man sich nicht nach unten orientieren. Abstriche machen unsere Tiere schon zu genüge, ein gewisser "Standart" sollte da schon gewahrt werden.

Genau das meine ich auch. Ich kann keine "Natur" bieten, ganz klar. Und natürlich bin ICH ebenso egoistisch und will auf meine Graupapageien nicht (mehr) verzichten, habe sie natürlich auch aus rein egoistischen Gründen angeschafft (nämlich weil ICH es so wollte).
Deshalb versuche ich es so gut es geht zu machen, mit der Haltung. Ich kann zwar niemals einen großen Schwarm halten und unbegrenzte Freiflüge bieten, aber ich werde ganz sicher deswegen keine Einzelhaltung befürworten, nur weil ich selbst die Natur nicht bieten kann. Was ich bieten kann, tu ich.
Und ich weiß JETZT (Stand: Heute) welche Fehler ich tunlichst zu vermeiden habe. Diese werde ich auch vermeiden. Dazu gehören m.A. nach u.a. Einzelhaltung, kommerzeille HZ, Kleinstkäfige, und vieles mehr.

Ich unterstreiche nochmals: Ich möchte mich wenigstens am Optimum orientieren (auch wenn ich es nicht bieten kann), und nicht an Negativbeispielen. Das sollte man im Übrigen immer tun, in allen Lebensdingen.
Das Gute als Beispiel vorrausschicken, und nicht Unzulägnlichkeiten mit noch schlechteren Beispielen "entschuldigen".

Und daher meine Bewertung zum Bericht WP Fr. N.: --> Negativ! (auch wenn sie es "gut meint").

LG
Alpha
 
Hallo!

Motte schrieb:
Ja sicher, aber bei der Frage wie man einer (Tier)Art so gerecht wie möglich wird, sollte man sich nicht nach unten orientieren. Abstriche machen unsere Tiere schon zu genüge, ein gewisser "Standart" sollte da schon gewahrt werden.
Diesen Standart geben die verbindlichen Tierschutzbestimmungen vor. Daran müssen wir uns alle halten. Was dazwischen liegt, untersteht allerdings einer gewissen individuellen Interpretation und Gewichtung. Klar finde ich es wünschenswert, sich zum Wohle unserer Tiere in Richtung obere Meßlatte zu orientieren, aber ich halte es für falsch, unbequeme Meinungen zu verschweigen, nur weil andere sie für sich so hinbiegen könnten, dass etwas anderes als von mir Gewünschtes dabei herauskommt. Diese Freiheit, moralische Maßstäbe zu setzen, muss ich jedem Menschen zugestehen - auch wenn mir das Ergebnis nicht gefällt. Alles andere wäre Bevormundung und unehrlich.

Ich erwarte nicht, dass man meine persönliche Einstellung teilt oder gutheißt. Sie bewegt sich aber innerhalb der juristischen Vorgaben. Ich möchte allerdings auch nicht dafür getadelt werden, dass ich etwas ausspreche, was mir wichtig ist und zudem noch sachlich und allgemein formuliert, und zwar nur, weil jetzt jemand darauf antworten könnte: "Ach ja, dann halte ich weiterhin meine Amazone allein im Rundkäfig, weil ihr auch alle nicht besser seid." Ich betreibe hier schließlich keine Polemik, ich habe nicht dazu aufgerufen, und was ein anderer daraus für sich selbst macht, ist nicht auf meinem Mist gewachsen.

Viele Grüße
Rinus.
 
auf einen 2ten versuch.
 
Bleibt doch bitte beim Thema

dadurch das ihr euch jetzt über richtige und falsche Haltungsbedingungen streitet wird der Artikel im WP Magazin auch nicht verändert und darum ging es doch zu Beginn des Threads.

Wenn solche Ansichten einer breiten Masse von Lesern zugängig gemacht werden, wird sich auf Dauer die Einzelhaltung oder die kunterbunte Haltung von Einzelvögeln nicht ändern.

Statt eure Energie hier zu verschwenden, solltet ihr es ihr es Mal in Form von einem Leserbrief versuchen.

Geht ganz einfach:

http://wp-magazin.de/
 
Hallo Bianca

Das wurde doch schon getan. Was glaubst du, wieviele Leserbriefe die zu diesem Thema abdrucken?? Da nutzt es genausowenig, wenn nun zig Briefe dort ankommen. Die werden an ihrem Zeitschriften-Konzept nichts ändern, und auch deswegen keine "personellen" Veränderungen tätigen ;)

Ich fand es seither interessant, wie unterschiedlich dieser Bericht "interpretiert" wurde. Hat wohl mitunter mit der persönlichen Ansicht der Papageienhaltung ansich zu tun, bzw. wer wo seine Schwerpunkte setzt.

LG
Alpha
 
alpha schrieb:
Ich fand es seither interessant, wie unterschiedlich dieser Bericht "interpretiert" wurde. Hat wohl mitunter mit der persönlichen Ansicht der Papageienhaltung ansich zu tun, bzw. wer wo seine Schwerpunkte setzt.
Die unterschiedliche Bewertung des Artikels fand ich auch bemerkenswert. Abgesehen davon, dass wohl jeder etwas "befangen" ist, wenn er einen Artikel einer Person liest, die er kennt, sehe ich aber auch objektiv nachvollziehbare Gründe für die unterschiedliche Beurteilung.
Axel und Jo z.B. als papageienerfahrene Personen sehen darin einen längst fälligen Ansatz, auch mal über die Problematik der Verpaarung zu sprechen. Ich bezweifle, dass dies der Sinn des Artikels sein soll, und wenn ja. kommt diese "message" recht verschwommen an.

Ich habe den Artikel vorgestern spät abends schnell durchgelesen und bei mir ist hängen geblieben: wenn man nur einen Vogel hat, soll man sich gut überlegen, ob man sich wirklich einen zweiten dazu holt. Und wenn ja, dann besser kein Paar bilden, weil da hat man die Probleme mit der Brutlust. Also lieber gleichgeschlechtlich oder lieber mit einer anderen Art zusammensetzen.. Und genau das wird beim Durchschnittsleser dieser "Fachzeitschrift" auch hängen bleiben. Halter von Einzelvögeln fühlen sich eher bestätigt in der Einzelhaltung, Und absoluten Neulingen wird suggeriert, dass Einzelhaltung garnicht so schlimm ist, die Vögel kommen ja mit dem Menschen zurecht.
 
Ganz genau Dagmar!Du hast es auf den Punkt gebracht.Genau das habe ich mir auch behalten und genau das ist doch was man nicht machen sollte.Ich bin mir aber auch nicht sicher ob Fr.N. diese Aussagen so unbedingt als Kernpunkt sieht.Vielleicht wollte sie ja wirklich etwas anderes ausdrücken hat es aber ganz ungeschickt formuliert?Ich werde auf jeden Fall dort hinschreiben-steter Tropfen höhlt den Stein.
Liebe Grüße,BEA
 
Hallo zusammen

zum Thema selber will ich mich gar nicht äussern.
Ich habe vor ca. 3 Jahren diese Zeitschrift auch ca 5 mal gekauft. Damals schon waren zu oft solche Schwachsinnige Berichte in der Zeitschrift! SO endscloss ich mich die Zeitschrift gar nicht mehr zu kaufen! Das schadet dem Hersteller mehr als Leserbriefe! Mein Anliegen kauft euch diese Zeitschrift einfach gar nicht mehr! Ist je nur "Müll" drin! Und nur für den Kunde gedacht der überhaupt keine Ahnung von Vogelhaltung hat..

Wenn eine Zeitschrift dann Papageien vom Arndt Verlag... diese finde ich um einiges besser... die habe ich nun schon 2 Jahre aboniert und bin voll auf begeistert. Sind immer sehr intressante Berichte drin.Z.B welche Zucherfolge welche Park hatte usw. In der letzten war wieder ein super Bericht von Urs Lepperhof Schweiz drin, über die Freilebende Graupapageien in Afrika..
 
Raven schrieb:
Und genau das wird beim Durchschnittsleser dieser "Fachzeitschrift" auch hängen bleiben.
Na ja, ich als "Durchschnittsleser" lese den Artikel eher so, das es immer wünschenswert ist Vögel mindestens paarweise zu halten. Aber wenn es, aus welchen Gründen auch immer, partout nicht geht, dann soll man es dem Einzelvogel eben so schön wie möglich machen.

Es wird wohl so sein wie Raven oben schon schrieb: jeder liest den Beitrag so wie er ihn lesen will. Das kommt in den unterschiedlichen Bewertungen durch die verschiedenen User hier im Thread glaube ich deutlich heraus.
 
>>Diesen Standart geben die verbindlichen Tierschutzbestimmungen vor. Daran müssen wir uns alle halten. Was dazwischen liegt, untersteht allerdings einer gewissen individuellen Interpretation und Gewichtung. Klar finde ich es wünschenswert, sich zum Wohle unserer Tiere in Richtung obere Meßlatte zu orientieren, aber ich halte es für falsch, unbequeme Meinungen zu verschweigen, nur weil andere sie für sich so hinbiegen könnten, dass etwas anderes als von mir Gewünschtes dabei herauskommt. Diese Freiheit, moralische Maßstäbe zu setzen, muss ich jedem Menschen zugestehen - auch wenn mir das Ergebnis nicht gefällt. Alles andere wäre Bevormundung und unehrlich.<<

Hallo Rinus,

klar, ich verstehe schon was Du meinst. Ich erwarte nicht das jeder die Mindestforderungen einhält, es wäre schön, aber ist nicht immer machbar. Da gibt es viele individuelle Beispiele wie Papageinhalter so etwas lösen und auch wenn nicht Lösungen gleich ausshehen, können m,ehrere Varianten durchaus gut sein. Ein Giga-Käfig ist schön und gut, aber Vögel die wirklich den ganzen Tag in der Wohnung "tun und lassen können" was sie wollen, haben es sicher auch nicht schlecht getroffen.

Käme ein devinitives Verbot für die Vogelhaltung bei unterschreitung der Mindestmaße (nur als Beispiel), dann gäbe es bedeutend weniger Menschen die ihr Leben mit einem solchen Tier teilen und das ist auch nicht wirklich wünschenswert. Mir ist klar das "wir", die Vogelhalter, aus einer breiten Masse von Persönlichkeiten bestehen, die individuell handeln und das ist auch gut so.

Wenn ich von einem gewissen Standart spreche, dann meine ich also nicht die unbedingt Einhaltung der Mindestanforderungen, sondern das wirklich grundsätzlich Dinge beachtet werden.

Ob ein Geier jetzt in einer grossen Aussenvoliere rumturnt, oder durch die Wohnung düst, ist nicht wirklich entscheident. Aber DAS man ihm die Möglichkeit gibt sich zu entfalten und er einen Artgenossen zur Seite hat, ist für mich, bei aller Individualität, sehr wichtig, da kommt es auf ein paar cm mehr Käfig auch nicht an.

Und genau da liegt der Knackpunkt. Ich erwarte keinen Perfektionismus, das ist Augenwischerei. Aber so maches Argument für wenig beispielhafte Haltung, lässt einen oft den Kitt aus der Brille fliegen.

Verschiedenen Ansichten schön und gut, aber wenn jemand pauschal sagt "Vogelhaltung ist eh nie artgerecht" macht er es sich einfach zu leicht!
 
Es wird wohl so sein wie Raven oben schon schrieb: jeder liest den Beitrag so wie er ihn lesen will. Das kommt in den unterschiedlichen Bewertungen durch die verschiedenen User hier im Thread glaube ich deutlich heraus.
Wenn ich aber so drüber nachdenke, dann wollte ich, würde ich sowas schreiben, schon eine klare Message rüberbringen wollen.
Wenn die Interpretation "frei" sein soll, würd ich vielleicht eher auf andere literarische Schreibereien zurückgreifen ;)

LG
Alpha
 
alpha schrieb:
Wenn ich aber so drüber nachdenke, dann wollte ich, würde ich sowas schreiben, schon eine klare Message rüberbringen wollen.
Wenn die Interpretation "frei" sein soll, würd ich vielleicht eher auf andere literarische Schreibereien zurückgreifen ;)

LG
Alpha


Sehe ich genauso. Daher habe ich den Eindruck, wie bei einigen anderen Berichten der WP, das man bewusst schwammige Äusserungen tätigt, um keinem Leser auf die Zehen zu treten
 
Motte schrieb:
Sehe ich genauso. Daher habe ich den Eindruck, wie bei einigen anderen Berichten der WP, das man bewusst schwammige Äusserungen tätigt, um keinem Leser auf die Zehen zu treten
Ja logisch, das ist ein Magazin für die breite Masse, Auflagenstärke ist gefragt.
Irgendwo steht sicherlich, dass die Autoren für ihren Inhalt selbst verantwortlich sind. Das Dumm ist nur, dass Frau N. Verlagsangestellte ist...
 
Thema: WP-Magazin Bericht von Hildegard Niemann

Ähnliche Themen

D
Antworten
11
Aufrufe
2.092
Nina33
Nina33
M
Antworten
8
Aufrufe
517
Chiana
C
E
Antworten
4
Aufrufe
1.038
Erna _2020
E
Zurück
Oben