K
Katharina-S
Guest
Hallo,
zuerst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Katharina und ich/wir leben momentan im Main-Kinzig-Kreis, wobei ich von Zürich stamme.
Seite 1 ½ Jahren halten wir Zebrafinken, aktuell sind es 23 Tiere in einer Voliere.
Ich habe die Suchfunktion genutzt, jedoch nichts entsprechendes gefunden, deswegen möge man mir nachsehen, wenn mein erster Beitrag schon an anderer Stelle Erwähnung fand.
Zebrafink tot
Gestern Abend saß eines unserer Weibchen mit nach oben gestelltem Schwänzchen im Baum. Das Tierli lies sich ohne Gegenwehr von meinem Mann in die Hand nehmen. Sein „Hintern“ war nach außen gequollen, in der Mitte wie eine kleine „Eiter-Erbse“, rund um den „Hintern“ wie Eiter. Wir setzten das Vögelchen in ein Halbschalennest, wo es sitzen blieb. Ca. 3 Stunden später hatte es die „Erbse“ nicht mehr am Hintern, sonder schlief auf dem Nestrand sitzend.
Heute Morgen lag das Vögelchen auf dem Käfigboden, die Beinchen nach hinten gestellt. Mein Mann setzte es auf die Handfläche, wo es keinerlei Gegenwehr zeigt. Anschließend wurde es in ein Halbschalennestchen gelegt, wo es blinzelte und Anfangs aufrecht lag. Sein Männchen schubst es laufend mit dem Schnäbelchen, dann Schloss es die Äuglein und starb.
Nun meine Frage – kennt jemand diese Krankheit? Konnte es kein Ei legen, hat es etwas gefressen? Gefüttert werden die Finken mit Hirsekolben und Salat. Wasser wird 2 x am Tag erneuert. Morgens und Abends frisches Badewasser.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina
zuerst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Katharina und ich/wir leben momentan im Main-Kinzig-Kreis, wobei ich von Zürich stamme.
Seite 1 ½ Jahren halten wir Zebrafinken, aktuell sind es 23 Tiere in einer Voliere.
Ich habe die Suchfunktion genutzt, jedoch nichts entsprechendes gefunden, deswegen möge man mir nachsehen, wenn mein erster Beitrag schon an anderer Stelle Erwähnung fand.
Zebrafink tot
Gestern Abend saß eines unserer Weibchen mit nach oben gestelltem Schwänzchen im Baum. Das Tierli lies sich ohne Gegenwehr von meinem Mann in die Hand nehmen. Sein „Hintern“ war nach außen gequollen, in der Mitte wie eine kleine „Eiter-Erbse“, rund um den „Hintern“ wie Eiter. Wir setzten das Vögelchen in ein Halbschalennest, wo es sitzen blieb. Ca. 3 Stunden später hatte es die „Erbse“ nicht mehr am Hintern, sonder schlief auf dem Nestrand sitzend.
Heute Morgen lag das Vögelchen auf dem Käfigboden, die Beinchen nach hinten gestellt. Mein Mann setzte es auf die Handfläche, wo es keinerlei Gegenwehr zeigt. Anschließend wurde es in ein Halbschalennestchen gelegt, wo es blinzelte und Anfangs aufrecht lag. Sein Männchen schubst es laufend mit dem Schnäbelchen, dann Schloss es die Äuglein und starb.
Nun meine Frage – kennt jemand diese Krankheit? Konnte es kein Ei legen, hat es etwas gefressen? Gefüttert werden die Finken mit Hirsekolben und Salat. Wasser wird 2 x am Tag erneuert. Morgens und Abends frisches Badewasser.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina