M
Motte
Guest
Hallo,
ich stelle fest das ich mit meinem letzten Beitrag viiiel zu langsam war (das kommt davon wenn man zwischendurch aufsteht und rumrennt)
Das sind so Dinge die ich nicht verstehen kann. Wenn ich ein Tier/Lebewesen bei mir aufnehme, dann tue ich es doch um seiner selbst willen. Das bedeutet auch das iches genauso aktzeptiere wie es ist undnicht das ich "mit ihm nichts anfangen kann" weil es nicht so will wie ich, oder weil es Angst hat, seinen eigenen Kopf.
Es ist ja auch nicht jeder Hund gleich. Der eine ist schmusig und sanft, der andere ein Wirbelwind der eine konsequente Hand braucht.
Sowas kann man sichhalt nicht vorher aussuchen.
Ich glaube das ist es was mich an der Handaufzucht wirklich "abstösst". Das man auf diesem Wege den individuellen Charakter der Tiere zu umgehen versucht, das das Vertrauen erzwungen ist. Und das ohne Rücksicht auf mögliche Folgen.
ich stelle fest das ich mit meinem letzten Beitrag viiiel zu langsam war (das kommt davon wenn man zwischendurch aufsteht und rumrennt)
Luiniel schrieb:Vielleicht ist es für manche besser, sie nehmen zahme handaufgezogene Vögel auf und spielen mit ihnen und lassen sie fliegen (denn sie könnten sie ja bei Bedarf zurück in die Voliere setzen), als das sie so einen armen kleinen Wildfang nach den ersten Jagden mit dem Cacher um ihn einzufangen, nur noch im Käfig lassen, weil sie meinen, sie können mit ihm nichts anfangen. :hmmm:
Das sind so Dinge die ich nicht verstehen kann. Wenn ich ein Tier/Lebewesen bei mir aufnehme, dann tue ich es doch um seiner selbst willen. Das bedeutet auch das iches genauso aktzeptiere wie es ist undnicht das ich "mit ihm nichts anfangen kann" weil es nicht so will wie ich, oder weil es Angst hat, seinen eigenen Kopf.
Es ist ja auch nicht jeder Hund gleich. Der eine ist schmusig und sanft, der andere ein Wirbelwind der eine konsequente Hand braucht.
Sowas kann man sichhalt nicht vorher aussuchen.
Ich glaube das ist es was mich an der Handaufzucht wirklich "abstösst". Das man auf diesem Wege den individuellen Charakter der Tiere zu umgehen versucht, das das Vertrauen erzwungen ist. Und das ohne Rücksicht auf mögliche Folgen.