Die "dunkle Seite" der Kakadus - Gattenmord und Agression

Diskutiere Die "dunkle Seite" der Kakadus - Gattenmord und Agression im Forum Kakadus im Bereich Papageien - Danke, aber der schein trügt! sancho und melodie verstehen sich zwar super gut jedoch ist er ein hennenmörder und hat melodie fast mal getötet...
@ jan: wir waren in demselben geschäft:-) die kakadus werden nur paarweise abgegeben! das wurde mir gleich beim neugierigen gucken gesagt (hab nicht mal gefragt). die beiden sind ewig zusammen und sollen nicht getrennt werden.

sie weisen im gespräch auch auf die hohe lärmbelästigung durch alle papageien hin. es ist halt immer noch ein zooladen, aber sie bemühen sich um aufklärung.

@bluenote: zum glück habe ich amas. die interessiert es einfach nicht, was ich denke:-)) die sind stur.

ja pico, ich muss dir auch zustimmen. die kämpfe selbst in diesem forum sind ja hart. aber wenn wir nicht alle daran glauben würden, dass die arbeit an uns selbst und auch die tipps für andere user hilfreich sind, würden wir doch nicht schreiben:-))
 
es setzt eben auch bei händlern ein umdenken ein: ein paar bringt mehr kohle als einzelvögel, eine voli auch, die geier brauchen mehr spielzeug und futter. wenn man den kunden mit all diesen dingen an sich bindet, hat man auf lange sicht einen treuen kunden....

auwe, wir weichen immer mehr vom Thema ab. Aber hierzu nochmal kurz:

Begrüßen in dem von dir genannten Umdenken tue ich da gar nix. Im Gegenteil. Jetzt sind nach deiner Schilderung schon Bau- bzw. Gartenmärkte befugt, Papageien zu halten bzw. zu verkaufen. Einen herzlichen Dank an die Behörden.:beifall:
Ich glaube ob solcher Mitteilungen nicht, dass sich da in absehbarer Zeit etwas für und zum Wohl der Vögel ändern wird. Wirtschaft/Mensch geht vor. Arme Gesllschaft ... sorry.

Hat aber auch was gutes: So kann man in Jahren noch über Verhaltensstörungen bei Papageien forenmäßig diskutieren ...

Wäre schön, wenn sich mal wer zum Thema Aggression melden könnte.:zwinker: Weitere Meinungen/Erfahrungen würden mich da doch schon interessieren.
 
Und so ist es mehr oder weniger immer.
Unzureichende und/oder falsche Informationen werden umgesetzt oder eher Glauben geschenkt, als den wirklich Richtigen.

Glaube mir, es ist naiv zu denken das durch das Internet wesentlich mehr erreicht wird als ohne.

Besten Dank, Pico! Die Aussage deines ersten Satzes wollte ich halt nicht so direkt fomulieren. Schließlich sind wir ja in einem öffentlichen Diskussionssaal und jeder hat irgendwo das Recht auf seine Meinung. Aber noch eines zur Einschränkung: "Wirklich richtige" Informationen kann es diesbezüglich nicht geben. Wir reden von Individuen. "Wirklich falsche" können wir/du/er/sie erkennen und ggf. bereinigen. Insofern macht das Ganze wieder Sinn.:bier:
 
"jetzt"? das gibt es schon seit den 80er jahren. und es liegt nicht am ort, wo man einen geier holt, sondern an den eigenen haltunngsbedingungen, ob es einem vogel anschließend gut oder schlecht geht. aber tut nix weiter zur sache.
 
@bluenote: zum glück habe ich amas. die interessiert es einfach nicht, was ich denke:-)) die sind stur.

Hallo VEBsurfer, kann dir nur zustimmen. Habe auch welche. Die (meine) denken nicht daran, den Partner/in platt zu machen. Einer ist aber mal auf den Rücken meiner Bekannten geflogen ... musste genäht werden ... ok, war wohl eine Art Revierverteitiligung ... und mit entsprechendem Trieb kanns halt heftig werden.
Aber sonst: Ganz Liebe ...
 
"jetzt"? das gibt es schon seit den 80er jahren. und es liegt nicht am ort, wo man einen geier holt, sondern an den eigenen haltunngsbedingungen, ob es einem vogel anschließend gut oder schlecht geht. aber tut nix weiter zur sache.

ok, habe ich was verpasst mit den Vogelgarten- und Vogelbaumärkten. Bei uns auf dem Land gibts das net.

Zweite Aussage von dir finde ich aber interessant: Ein Mensch wird (und es ist tatsächlich nachgewiesenermaßen so) in den ersten Lebensjahren für sein weiteres Leben geprägt. Will heißen, dass ab einem bestimmten Alter (im Schnitt 12 Jahre) der Charakter/Lernfähigkeit in absoluter Anbhängigkeit der bis dahin auf- bzw. wahrgenommen Infos insoweit beendet ist, dass lediglich nur noch ein Abrufen und Ausbauen des bis dahin erzielten "Potentials" möglich ist.
Von daher glaube ich schon, dass die Haltungsbedingungen zu Beginn eines Lebens eines Papageien eine wesentliche Rolle spielen.:zwinker:
In einem anderen Thread ist die Rede von einem 41-jährigen Käfig-Kakadu. Und eben da, könnte das für den Vogel erfahrene von Bedeutung sein.
 
Von daher glaube ich schon, dass die Haltungsbedingungen zu Beginn eines Lebens eines Papageien eine wesentliche Rolle spielen.

Ja, aber gerade dann solltest du das ansatzweise Umdenken im Handel doch begrüßen, anstatt es als eh nie ausreichen könnend abzutun...
 
Von daher glaube ich schon, dass die Haltungsbedingungen zu Beginn eines Lebens eines Papageien eine wesentliche Rolle spielen..

Richtig. ;)
Aber um damit wieder zum Ausgangsthema zu kommen.......das fängt meines Erachtens beim Kakadu an ihn nicht in Gefangenschaft zu halten.

Was aber leider nicht realisierbar ist.
 
Ich finde Picos letzten Post als guten Schlusssatz. Wie Vebsurfer schon sagte, man kann nur in kleinen Schritten ändern. Man sollte nicht alles verteufeln. Ich mag es zb nicht, wenn generell Wohnungshaltung verteufelt wird, nicht jede ist schlecht, manche sogar besser als eine verdreckte Zuchtanlage. Es gibt sowohl im privaten Bereich als auch im Zuchtbereich weisse und schwarze Schafe, das kann man beim besten Willen nicht verallgemeinern.
Viele sogenannte "Wohnzimmervögel", die nun auf Anhang A sind, sind erst die letzten 2 Jahre auf Anhang A hochgestuft worden, dh man kann jemanden nicht verteufeln, der seinen Vogel bereits vorher gekauft hat. Auch das sollte man berücksichtigen.
Würde man nun, wie hier angedacht, die Zucht abschaffen wollen von gewissen Arten, hätten wir früher oder später wieder das Problem der Wildfänge. Das wäre auch keine Lösung. Einzige Lösung wäre, vonm Gesetzes wegen solche Zucht und Import zu verbieten, alles andere macht keinen Sinn und führt zu nichts.
 
Würde man nun, wie hier angedacht, die Zucht abschaffen wollen von gewissen Arten, hätten wir früher oder später wieder das Problem der Wildfänge. Das wäre auch keine Lösung. Einzige Lösung wäre, vonm Gesetzes wegen solche Zucht und Import zu verbieten, alles andere macht keinen Sinn und führt zu nichts.

Ähm, ... hier hat niemand von Zucht verbieten (ob gewollt oder ungewollt) gesprochen. Naja. bis auf eine Ausnahme. Vielleicht demnächst erstmal alles lesen.:zwinker:
Importverbot geht in meinen Kopf und was Kakadus betrifft ja wohl die Regel! Und welche Zucht willst du verbieten (lassen) ?
 
Eine Konsequenz und eine längerfristige Lösung wäre doch, diese Vögel in Gefangenschaft nicht mehr nachzuzüchten (mögliche Ausnahmen: Zoos mit entsprechenden Haltungsbedingungen, die Verhaltensstörungen verhindern).

Darauf bezog sich mein Posting.
 
Ja, aber gerade dann solltest du das ansatzweise Umdenken im Handel doch begrüßen, anstatt es als eh nie ausreichen könnend abzutun...

Ja, ich begrüße es auch in einer gewissen Weise. Nicht aber in der Form, dass Vögel, damit meine ich Papageien und insbesondere Kakadus, von Zoohandlungen u.a. im TV damit werben, dass Papageien Haustiere seien. Sind sie nicht!

Die Art und Weise der Mediendarstellung durch die Zoohandlungen (ich will keine Namen nennen - dürfte jedem bekannt sein) weckt doch letztlich nur die Neugierde ...
 
Aber um damit wieder zum Ausgangsthema zu kommen.......das fängt meines Erachtens beim Kakadu an ihn nicht in Gefangenschaft zu halten.

Was aber leider nicht realisierbar ist.

Danke, sind wir wenigstens mal zwei, die hier einigermaßen einer Meinung sind. Aber wie war das nochmal ? Es sind alles Lebewesen.
 
Huhu

Aber um damit wieder zum Ausgangsthema zu kommen.......das fängt meines Erachtens beim Kakadu an ihn nicht in Gefangenschaft zu halten.

Warum dann nur beim Kakadu???? Er ist vll der, der am häufigsten killt, aber ganz sicher nicht der einzigste.Auch von Amazonen hat man schon gehört das sie ihre Hennen killen, ebenso wie einige Sitticharten.Dann gehören auch die nicht in eine Wohnung.Und ich denke, das ein Hahn der seine Henne killen will dies in einer grossen Wohnung genauso tut wie in einer vll kleineren Aussenvoli.Denn warum sollte ihn eine Aussenvoli davon abhalten??? Auch die wird irgendwann langweilig weil auch die Reize da draussen immer die gleichen sind.Seine Aggressionen kann er weder drin noch draussen abbauen.Allenfalls vll im richtigen Freiflug.Und wer gibt ihnen das schon? Die Eltern von meinem Kakadu leben in einem Wohnzimmer, und ziehen alle 2 Jahre ihre Junge auf.Und ich hoffe das dieses Paar immer so friedlich bleibt.
 
Chrissie;1318744 Man sollte nicht alles verteufeln. Ich mag es zb nicht schrieb:
dem kann ich nur zustimmen:zustimm: ich habe solches nur zu genüge gesehen!ZUCHTANLAGEN und so genannte " PRIVATE AUFFANGSTATIONEN " wo man meinen sollte es geht den tieren dort gut, entpuppten sich als human ausgesprochene sauställe die nach außen hin HUI aber hinter den kulissen PFUI waren.

LG MELODIE
 
Hab diese Erfahrung auch gerade in Berlin-Spandau (meinen wir denselben Laden?) gemacht, diesbezgl. auch bewusst das Gespräch mit den Verkäufern gesucht und dann noch mitbekommen, wie einer (ernsthaft) interessierten Kundin der einzeln gehaltene Weisshauben-Kakadu (zumindest für den Moment) ausgeredet wurde. Auf das Kostenargument der Kundin hin verwies die Verkäuferin auf preisgünstigere Tiere wie z. B. Nymphen oder Halsbandsittiche, die auch als Paar noch viel günstiger als ein einzelner Grosspapagei seien. Fand diese Erfahrung sehr schön. Es scheint wirklich (langsam) ein Umdenken einzusetzen.

Hallo JanD,

könntest du mir mal den Namen des Ladens per PN nennen?

Ich habe nämlich in B.-Spandau über einen Zeitraum von einem Jahr auch ganz andere Erfahrungen sammeln können.

Gruß
 
Hallo,

ich denke es ist vollkommen egal, ob man seine Kakadus nun drinnen in einer Voliere, in einem Vogelzimmer oder draußen in einer super tollen Außenvoliere hält, wenn der Hahn irgendwann meint austicken zu müssen, weil seine Dame nicht so will wie er und eben noch nicht in Brutstimmung ist, dann jagt er sie, da eben kein anderer Nebenbuhler da ist, an dem er seine schlechte Laune auslassen könnte. Ich finde, dass Hein auf seiner Radikalen Kakadu-Seite seine Gedanken hierzu sehr gut zusammen geschrieben hat und ich finde sie auch einleuchtend, denn offenbar ist es bei Kakadus einfach alles etwas extremer als bei anderen Papageien. Wie oft habe ich schon gehört, dass selbst bei Züchtern mit Außenvoliere der Hahn die Henne gejagt und die Küken getötet hat, obwohl er sonst immer ein guter Vater gewesen war. Auch nach jahrelangem Zusammenleben können die Hähne plötzlich zu Monstern werden. Meines Erachtens sind Kakadus ihn dieser Hinsicht ziemlich unberechenbar. Haben Eure Hähne natürlich genügend Aggressionsabbaumöglichkeiten, sei es im Schwarm durch das Spielen, Streiten oder Kämpfen mit einem Plüschtier, dann werden sie vielleicht nicht so schnell ihre Weibchen angreifen, vielleicht auch gar nicht. Ich lese wirklich schon über zwei Jahre hier im Kakaduforum, in Büchern und im Internet und habe schon einiges mitbekommen, woraus ich auch diese Meinungen ableite.

Oft lese ich auch, dass Kakaduhalter ihren Lieblingen Kartons zum schreddern oder gar Schlafhöhlen anbieten. Mich würde es nicht wundern, wenn der Hahn dann total austickt. Der denkt doch, das ist seine perfekte Nisthöhle! Ich merke es ja schon bei meinen Nymphies! Wenn ich nicht aufpasse, dann haben sie eine neue Höhle gefunden, die sie verteidigen. Bei einem Kakadu wird das nicht anders sein, nur dass dieser einige Nummern größer und kräftiger ist! Wenn man keinen Nachwuchs möchte, dann sollte man sie auch nicht zur Brut anregen, denn dadurch werden sie auch aggressiv und wie gesagt, wenn der Hahn will muss die Henne noch lange nicht wollen. Nebenbuhler sind nicht vorhanden, er ist sauer und schwups muss die Henne dran glauben, die er aber eigentlich liebt. Da aber nicht jedem die Schwarmhaltung möglich ist, denn den Platz hat man ja auch nicht in der Wohnung oder gar im Garten, so dass sich vielleicht zwei Pärchen auch während der Brutzeit aus dem Wege gehen können, sollte man über Alternativen nachdenken, damit es nicht zur Eskalation kommen kann. Jedoch ist das Thema sehr komplex und Anleitungen zur "richtigen" Haltung gibt es nicht.

Chrissie hält ihre vier ja auch zusammen in einem Zimmer und ich habe das Gefühl, dass sie durch das gemeinsame Spielen, den Freiflug usw. sehr ausgeglichen sind. Zwei der vier dürften wohl auch geschlechtsreif sein oder werden. Da kann sich natürlich auch noch einiges verändern, wenn sie erst einmal alle erwachsen sind.

Wer hat einen Schwarm in dem die Kakadus alle geschlechtsreif sind? Hier dürfte es ggf. schon anders ausschauen, als wenn nur "Kinder" zusammen leben. Befinden sich Paare im Schwarm? Wie verhalten sie sich in der Balzzeit?
 
Hallo bluenotes,

Hallo Zugvogel,

die Konsequenz ist sicher gut gemeint, aber letztlich für mich nicht nachvollziehbar. Wenn ein Vogelpaar (hier Kakadus) Nachwuchs haben will, werden sie sich auch darum bemühen. Sicher kann man das durch äußere Umstände (insbesondere Nahrungsmittelangebot) beeinflussen, aber nicht bewusst verhindern können (Ausnahme wäre logischerweise eine völlig unzureichende Haltungsweise).

Es ging um Gattinenmord und nicht um normales Fortpflanzungsverhalten.

Ich schrieb schließlich von einer "längerfristigen Lösung" und meinte damit den Rückgang der Kakaduhaltung unter suboptimalen Bedingungen. Die Aufklärung beginnt natürlich beim zukünftigen Halter, so wie sie auch zunehmend betrieben wird, denn ohne Nachfrage gäbe es die Zucht nicht. Eine schnelle Lösung wäre ein Importverbot und ein Zucht- /Haltungsverbot. Dieses dürfte kaum realisierbar sein (s. entspr. Thread im Allg. Vogelforum).


In zahlreichen Erhaltungszuchtprojekten (nicht nur für Kadadus) sind zwar in erster Linie Zoos federführend, aber nicht zwingend erfolgreich (was auch immer das heißt).

An welche Projekte denkst du da konkret?

Und wenn ich an Zoos denke, denke ich auch an Vogelparks. Deren "Zuchtstationen" möchte ich meinen Flugtierchen nicht zumuten.

Die wenigsten Zoos bieten annähernd artgerechte Lebensbedingungen. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Deshalb schrieb ich ja auch:

mögliche Ausnahmen: Zoos mit entsprechenden Haltungsbedingungen, die Verhaltensstörungen verhindern.

Viele Grüße
 
Würde man nun, wie hier angedacht, die Zucht abschaffen wollen von gewissen Arten, hätten wir früher oder später wieder das Problem der Wildfänge. Das wäre auch keine Lösung. Einzige Lösung wäre, vonm Gesetzes wegen solche Zucht und Import zu verbieten, alles andere macht keinen Sinn und führt zu nichts.

s. Posting Nr. 38
 
@Tari: Nach wie vor bin ich der Meinung, dass nicht jeder Kakadu gleich ein Killer ist. Ich bin fest überzeugt, so wie auch bei anderen ZUchten (zb bei Hunden wird penibel drauf geachtet, dass die Linien rein sind) dass das Erbgut und die Elterntiere eine entscheidende Rolle spielen, wie friedlich oder aggressiv nachher ein Tier ist.
Da Du auf meine Viere Dich beziehst: Ja Jeannie wird 4 und Lola 3, sie gehen auf die Geschlechtsreife zu. Garantie hat niemand gepachtet, da gebe ich Dir Recht, ebenso, dass man eigentlich nie genug Platz haben kann. Als ich mir die Kakadus aussuchte, suchte ich mir im Grunde die Elterntiere aus, ich fragte immer wieder die Züchter, wie lange das Pärchen schon brütet und ob die Tiere ruhig und friedlich sind und ob ich sie mir mal mehrere Stunden anschauen könnte, in der Hoffnung, dass der Nachwuchs dieselben Wesensmerkmale zeigt.
Ich gehe sogar soweit zu behaupten, würde auf solche Merkmale mehr geachtet werden und solche Vögel miteinander verpaart, gebe es mit der Zeit friedlichere Arten.
 
Thema: Die "dunkle Seite" der Kakadus - Gattenmord und Agression

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