unterschriften
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Danke fürs Unterzeichnen der Petition, die Präsident Obama auffordert die Pläne zum Ausbau der Ölbohrungen in Küstengebieten einzustellen.
Sobald wir 500,000 Unterschriften erreichen wird die Petition in Washington ans Weisse Haus übergeben.
Jede zusätzliche Unterschrift multipliziert unsere Einflussnahme - werben Sie bei Freunden und Familie für diese Kampagne. Am einfachsten leiten Sie die untenstehende E-Mail weiter, oder posten folgenden Link auf Ihrer Facebook-Wand:
http://www.avaaz.org/de/stop_offshore_drilling/97.php?cl_tta_sign=bacf44d173c611c6bc2de49241c2262c
Vielen Dank!
Ihr Avaaz Team
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Liebe Freundinnen und Freunde,
Wir alle haben die Bilder vor Augen: Nach der gewaltigen Ölkatastrophe strömen täglich Millionen Liter Rohöl in den Golf von Mexiko.
Vor der Katastrophe kündigten US-Präsident Obama und Kongressabgeordnete zusätzliche Ölbohrungen in Küstengebieten an. Doch die Ölpest stelt diese Politik in Frage. Dem historisch größten Klimasünder bietet sich nun eine Gelegenheit, in Energiefragen umzudenken und auf klimafreundliche Energiequellen umzustellen.
In Momenten wie diesen, wenn Staatschefs wichtige Entschlüsse fassen, können unsere Stimmen den Auschlag geben. Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie die USA auf, weitere Ölbohrungen vor der Küste zu unterlassen und stattdessen in saubere, erneuerbare Energien zu investieren. Die Petition wird an das Weisse Haus in Washington übergeben, sobald wir 500'000 Unterschriften erreicht haben! Klicken Sie auf den Link zum Unterzeichnen und erzählen Sie Freunden von der Kampagne:
http://www.avaaz.org/de/stop_offshore_drilling/97.php?cl_tta_sign=bacf44d173c611c6bc2de49241c2262c
Den Menschen und Tieren an der Golfküste droht eine Umweltkatastrophe ungeahnten Ausmaßes. Der gewaltige Ölteppich hat die Küste erreicht und das älteste US-Naturschutzgebiet verseucht. Aus Angst vor den Auswirkungen wollen die Behörden mit allen Mitteln verhindern, dass mehr Öl die Küste erreicht. Dazu ergreift man drastische Maßnahmen: Feuer und giftige Chemikalien sollen das Öl auflösen - mit unbekannten Risiken für das empfindliche Ökosystem Meer.
Inzwischen fahren die Öl-Konzerne saftige Gewinne ein. BP, welches die gesunkene Ölplattform betrieb, verdoppelte seinen Gewinn im ersten Quartal auf 5,6 Milliarden US-Dollar.
Seit Jahren hofft die Welt, dass die USA endlich mehr beim Klimaschutz unternehmen. Doch die CO2-Lobby hält Washington fest im Griff und anstelle von Investitionen in erneuerbare Energien, steht die Ausweitung der Ölbohrungen auf dem Programm. Dies muss sich jetzt ändern! Senator Bill Nelson aus Florida hat soeben ein neues Gesetz vorgestellt, dass den Ausbau der Bohrungen vor der Küste einschränkt. Lasst uns diesen Vorstoß mit einem weltweiten Proteststurm unterstützen. Unterzeichnen Sie die Petition, die Präsident Obama und den Kongress auffordert auf Ölbohrungen zu verzichten und stattdessen die USA und die Welt in eine saubere Zukunft zu führen:
http://www.avaaz.org/de/stop_offshore_drilling/97.php?cl_tta_sign=bacf44d173c611c6bc2de49241c2262c
With Hope,
Ben, Iain, Alice, David, and the Avaaz team
SOURCES:
Öl erreicht US-Küste
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,693478,00.html
Wettlauf mit der Zeit- Öl strömt ungebremst in den Golf
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6430DF20100504
Ökosystem im Öl
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-05/oekologie-louisiana-oelpest
Obama gibt US-Küste für Ölbohrungen frei
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,686601,00.html
Ein schmutziges Problem
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article7512367/Ein-schmutziges-Problem.html
BP verdoppelt seinen Gewinn
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,691456,00.html
US-Ölkatastrophe - Mit Gift gegen Gift
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,693566,00.html
Grenze des Machbaren
http://www.sueddeutsche.de/wissen/973/510097/text/
sicher hin sicher her ----fehler unfälle kommen immer vor ,deshalb darf in sensiblen gebieten das öl am besten in der erde bleiben -