Symptome für Schnabelräude beim Graupapagei?

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rosmon

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Hallo Zusammen;)

ich wüsste mal gerne was bei einem Grauen die Symptome für Schnabelräude sind. Durch den ohnehin mit Staub bedeckten Schnabel ist das ja sicherlich schwer einschätzbar ob Schnabelräude besteht, oder?

Ich habe folgendes seit ca. 2 Monaten beobachtet:

Juckreiz Schnabel, Reiben des Schnabels am Ast
Nasenlöcher innen schwarz wie mit Asche bemalt und leichter dunkler Kranz um das Nasenloch
Schnabelwinkel-Falten sind schwarz und angeschwollen nach meinem Empfinden
dunkelgrauer feiner Staub wie Asche unter dem Unterschnabel aber nur in ganz geringen Mengen

Seit vielen Monaten bestehen Gefiederprobleme, möglicherweise hatte er eine Zinkvergiftung vor einem Jahr.

Mein (auf Papageie spezialisierter) Tierarzt hat nur die Gefiederprobleme festgestellt obwohl er den Vogel geröngt hat, er hat Feder- und Hautproben entnommen, eine Blutuntersuchung gemacht und ihn auf ein spezielles Virus getestet. Alle Ergebnisse sagen, dass der Vogel organisch gesund ist.

Wegen den Gefieder-Problemen und Juckreiz wird er jetzt wegen der Psyche behandelt und muss eventuell neu Vergesellschaftet werden. Da er sich aber eigentlich ganz gut mit seinem anderen Graupapagei-Partner versteht (habe die zwei auch mit "versteckter Kamera" beobachtet), wollte ich mal Eure Meinung wissen was Ihr machen würdet. Den TA auf eine Ivomec-Behandlung drängen? Oder erst mal Abwarten?

Wie kann man überhaupt Schnabelräude nachweisen? Durch eine Schnabel-Probe?

Sonstige Infos: Zimmerhaltung, Temperatur u Feuchigkeit geregelt, UV Licht vorhanden per Zeitschalter, Tageslicht vorhanden, Futter mittlerweile optimiert, Naturäste, Spielzeug, Bademöglichkeit usw. alles vorhanden.

Der Partnervogel hat auch immer wieder Juckreiz im Gesicht und reibt seinen Schnabel am Ast, das Gefieder ist aber wirklich super gut und sonst ist optisch nichts sichtbar was ich dem TA zeigen könnte.

Dazu kommt noch, dass ich möglicherweise durch meine ehrenamtliche Tätigkeit (bis vor 2 Monaten) Kontakt mit Obdachlosen und deren Hunde hatte und wahrscheinlich selbst einen Milbenbefall an den Händen hatte. Ich selbst habe aber schon eine Behandlung hinter mir. Ich vermute jetzt einen Zusammenhang, mein TA sieht aber keinen. Ich denke ich bin da schon bei einem sehr guten Tierarzt und ich will auch zu keinem anderen, ich frage mich nur ob man vielleicht rein vorsorglich trotzdem Ivomec versuchen sollte bevor man den großen Schritt macht und den Vogel zur Verpaarung in fremde Hände gibt.

Danke im Voraus für die Antworten.
 

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Hallo Rosmon,

Wenn ich mir die Bilder so ansehe sage ich daß es auf keinen Fall Schnabelräude sein kann. Der Schnabel selber ist top. Wären das Milben würde man das deutlich an Ablagerungen und Bohrgängen sehen.
Was ich mir anhand Deiner Schilderung aber vorstellen könnte wäre ein Pilzbefall. Der könnte vielleicht auch durch Deine Tätigkeit übertragen worden sein.
Ich für mein Teil würde sagen daß der TA mal Abstriche von den befallenen Stellen machen sollte und diese auf Pilze untersuchen lassen sollte. Denn die Stellen wo Du die Ablagerungen bemerkt hast wie Nasenlöcher und Schnabelwinkelfalten sind für einen Milbenbefall wirklich nicht typisch, für einen Pilz aber durchaus möglich.
Noch´n Tip. Für den Juckreiz, um diesen zu mildern, könntest Du Deinen Papagei mit verdünnter Ringelblumenessenz einsprühen. Die Ringelblume wirkt juckreizstillend. Sie ist auch völlig ungiftig, deswegen brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.
Das mit der anderweitigen Vergesellschaftung halte ich für Unsinn. Diese würde ja am Juckreiz und den Gefiederproblemen nichts ändern. Ich kann mir nach Deiner Beschreibung auch nicht vorstellen daß die jetzige Situation etwas mit den Problemen zu tun hat. Deine beiden verstehen sich doch gut, also was soll das.
Ich habe den Eindruck daß Dein Tierarzt sich da in die falsche Richtung verrannt hat. Juckreiz und Gefiederprobleme sehe ich nicht als psychische Erscheinung sondern klar als physische Beeinträchtigung.
 
Hallo Alfred,
danke für Deine Antwort, das habe ich ganz vergessen zu sagen:

Der Vogel hatte vor ein paar Wochen einen weiß belegten Schnabel der sogar oberflächlich abgeblättert ist und brüchig war.
Ich dachte zuerst, dass dies durch den Umzugsstreß verursacht wurde, da war hier viel Lärm und Streß.

Bei beiden Vögeln war der Schnabel etwas brüchig, zB ist die Unterschnabel-Kante rundherum leicht abgebrochen (zwar ganz wenig, war aber sonst nie der Fall) und auf dem Oberschnabel war noch eine "Hornstufe", ab und zu war der Schnabel mit weißen "Schlieren" überzogen, wovon jetzt aber nichts mehr zu sehen ist.
Das ging mit einer Futterumstellung von Körnerfutter auf Pellets und zusätzlich viel Grünfutter, Lieblings-Obst etc., ganz viel Ruhe und "extra-Pflege" wieder relativ schnell weg, innerhalb ca. zwei bis drei Wochen war der Schnabel bei beiden wieder einigermaßen normal.

Leider kann ich das dem TA nur erzählen, ich hatte nach dem Umzug so einen Stress mit der Wohnung und dem Aufbau von dem Vogelzimmer, dass ich das leider nicht sauber auf Fotos dokumentiert habe.

Was noch dazu kommt: Der Vogel bildet rote Federn am Körper, ca. 5 Stück. Aber eine Organkrankheit wie Leber, Niere etc. ist 100% ausgeschlossen. Komisch oder? Ich bin mir so sicher dass beide Vögel irgend was haben, wenn auch nicht lebensbedrohlich aber trotzdem nicht psychisch.

Meinst Du mit Pilz vielleicht diese Aspergillose oder wie das heißt? Das glaube ich hat der Arzt untersucht. Muss ich aber nochmal nachfragen.

Ich habe über Sittiche gelesen, dass Schnabelräude im Schnabelwinkel beginnt, daher habe ich jetzt den Verdacht geschöpft, weil der Tierarzt (und auch die zwei Tierärzte vorher) einfach organisch nicht wirklich eine 100%ige Diagnose stellen können. Aber Parasiten wurden bisher nur am Körper, also Federn und Haut getestet, der Schnabel und das Gesicht wurde nie berücksichtigt.

Und ich habe gelesen, dass sich schon mehrere Vogelhalter mit Räudemilben angesteckt haben von ihren Vögeln (also =Krätzmilben), ich mache mir auch Sorgen dass sie mich nochmal damit anstecken weil ich das Gegenmittel dazu nicht vertrage.
 
Hier hab ich noch ein Foto gefunden, da sind zumindest noch ein paar der Unebenheiten zu sehen, das ist jetzt der andere Vogel.



Schnabelräude.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rosmon,

wie war das, gehst Du auch zu Dr. Riedel? Weiß nicht ob Du mir damals als ich nachfragte die Info gegeben hattest.

Also wie Alfred schon vorschlug, laß Abstriche nehmen und anzüchten.

Dazu kommt noch, dass ich möglicherweise durch meine ehrenamtliche Tätigkeit (bis vor 2 Monaten) Kontakt mit Obdachlosen und deren Hunde hatte und wahrscheinlich selbst einen Milbenbefall an den Händen hatte.
Kann ich mir auch nicht vorstellen, da die Räudemilben der Vögel ja auch nicht auf uns übertragen werden.

Und ich habe gelesen, dass sich schon mehrere Vogelhalter mit Räudemilben angesteckt haben von ihren Vögeln (also =Krätzmilben), ich mache mir auch Sorgen dass sie mich nochmal damit anstecken weil ich das Gegenmittel dazu nicht vertrage.
Wenn dann waren das sicher keine "Krätzmilben" sondern die rote Vogelmilbe, die gerne auch bei massivem Befall auf den Menschen geht.
 
Hallo Susanne,

bei Dr. Riedel war ich früher mal, aber seit einem Jahr nicht mehr. Zwischenzeitlich war ich in einer Klinik die auch Vögel behandelt aber jetzt nach meinem Umzug bin ich bei jemandem der "spezialisiert" auf Papageie ist, also nicht nur "vk".

Meine Sorge ist, dass bei einem Abstrich nichts nachweisbar ist, da die Milben ja unter der Haut leben bzw. in den Schnabelfalten oder im Schnabel sitzen.
Der Tierarzt sieht (auch auf dem Foto) die Symptome nicht die ich sehe (also die ich zum Foto oben beschrieben habe). Daher wollte ich Euch mal fragen ob Ihr da was seht oder ob jemand die selben Probleme schon mal hatte.

Kann man denn mit einem Abstrich diese Milben ausschließen?

Mein Vogel ist schon ziehmlich ko von den vielen Test, zahlreiche Hautgescharbsel usw. und das haben wir jetzt sogar auch nach dem Umzug wegen den neuen Beschwerden machen lassen...., die neuen Tierärzte bezweifeln die Vorbefunde der vorherigen TÄe und bestehen auf neue Proben, also ich überlege momentan ob es nicht einfacher und sinnvoller für das Tier ist einfach Ivomec aufzutreiben und natürlich richtig dosiert einen Tropfen zu verabreichen.

Also was ich mir gerade über die rote Vogelmilbe durchgelesen habe könnte auch zutreffen, ich hatte die Bisse an den Händen und Ellenbogen, aber wenn das der Fall wäre, dann wäre der Nachweis ja noch schwieriger. Ich habe vor ca. 2 Wochen den Test mit dem weißen Tuch über dem Ast nachts gemacht, da habe ich keine rote Milben gefunden.
Ich hatte den Verdacht auch schon mal, und zwar aus folgendem Grund:

Einmal saß der Papagei morgens auf meiner Schulter am Schreibtisch und hat sich geputzt und geschüttelt, da lief dann plötzlich ein kleiner roter Punkt über mein Buch vor mir. Da habe ich natürlich einen Schrecken gekriegt und gleich diesen Test gemacht mit dem Tuch (von ca. 21 - 23 Uhr ein weißes Tuch über einen Ast gehängt). Aber kein Ergebnis.
Dem Tierarzt habe ich das auch erzählt, er denkt aber ich mache mir übermäßig Sorgen.
Aber ich werde es heute sicherheitshalber nochmal mit dem Tesafilm-Test machen.
 
Hallo,

es wäre dann auch die Nordische Vogelmilbe möglich. Die sitzt nicht tagsüber in der Umgebung des Vogels, sondern lebt auf dem Vogel und saugt ebenfalls Blut. Lies mal hier. Rot sehen die Mistbiester immer nur aus, wenn sie vollgesogen sind.

Danke für Deine PN, hab Dir eine mit einer Empfehlung zurückgeschrieben :0-.
 
Da sich die Federkiele nicht richtig entwickelt hatten, hatte ich auch den Verdacht dass Milben in den Kielen sitzen und diese von innen, also von der Haut heraus die Federkeile leer fressen am Ansatz, da war teilweise nur noch durchsichtige Hülle sichtbar für einige Millimeter und die Federn waren nur noch im letzten 2/3 des Federkieles vorhanden. (Bornavirus wurde ausgeschlossen).

Aber der Arzt sagte, dass kommt weil sie sich die Federkiele selbst kaputt macht. Ich konnte das die ganze Zeit nicht glauben weil manchmal auch eine Feder durchkam, und sie ist mit den nicht-defekten Federn so sorgsam umgegangen und hat sie ganz normal geputzt.

Also momentan habe ich so den Verdacht, dass sie von verschiedenen Milben ein paar hat, aber so wenig dass sie am Vogel vielleicht nicht nachweisbar sind, vielleicht ist das so bei guter Haltung oder bei den verschiedenen Milbenarten die in Ästen leben, wir schrubben zB jeden Sonntag die Äste mit heißem Wasser ab, da vernichten wir sicherlich immer wieder einige Milben.

Ok, mal sehen was der MIlbentest mit Tesafilm heute Nacht bringt, und morgen werde ich dann nochmal vet-ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, mal sehen, ich schreib dann nochmal wenn sich was neues ergibt.
 
Hallo, hier schonmal ein Zwischenbericht:

von gestern auf heute habe ich über die Nacht die Hauptsitzäste mit durchsichtigem Paketband umwickelt um eventuell rote Vogelmilben zu fangen, heute morgen war aber wieder kein eindeutiges Ergebnis zu sehen, nur ein paar kleine dunkle Punkte die aber auch Rinde sein könnten.

Und dann heute Abend, habe ich zufällig auf meine Blumen-Wandaufkleber geschaut beim Vorbeigehen die im Vogelzimmer hängen. Und da habe ich dann mit bloßem Auge Milben gesehen und natürlich direkt ausgemessen:

ca. 0,8 -1,2 mm lang, sie waren länglich und hatten einen kleineren runden und einen größeren ovalen Teil und waren dunkel, also grau oder schwarz. Sie waren wirklich gut als Milben erkennbar und es waren sehr viele, der Aufkleber hängt da aber auch schon ein paar Wochen.

Das werde ich jetzt natürlich als erstes untersuchen lassen und ich habe mittlerweile auch schon Ivomec aufgetrieben und von der Anwendung kann mich jetzt definitiv keiner mehr abhalten. Den Raum werde ich morgen mit Frontline sicherheitshalber besprühen.

Da die Federkiele bei dem einen Vogel oft "defekt" sind und teilweise am Beginn des Kiels leer sind habe ich den Verdacht auf "Federkielmilben". Komisch nur dass die an den Wänden entlang laufen.
Zudem sind die Federn am Ende angefressen, das wurde immer auf den Vogel geschoben, aber als dann vor ein paar Tagen eine frische Feder am Hinterkopf angefressen war wo sie selbst nicht ran kommt konnte ich das gar nicht glauben. Das deutet ja eigentlich auch auf Federmilben hin. Das zerfressene Federbild habe ich oft im Internet bei Tauben und Mauerseglern genau so gesehen.
Dazu kommt allerdings noch, dass ich selbst ja auch gebissen wurde an meinen Händen. Also vielleicht sogar zusätzlich die rote Vogelmilbe?

Meine Güte....jetzt mache ich mir noch mehr Sorgen als vorher, aber zumindest ein Anfang und die Hoffnung, dass sie nicht psychisch krank ist.

Ich habe für morgen früh die Wände nochmal mit durchsichtigem Packetband beklebt falls sich doch noch mehr Arten dort herum tummeln.
 
Hallo,

solltest Du tatsächlich die rote Vogelmilbe haben vergiß das Frontline einfach. Damit kriegst Du die nicht weg. Ist einfach so, egal was drauf steht. Und ehe ich jetzt alles nochmal schreibe, lies Dir bitte diesen Thread durch, war erst vor Kurzem. Da sind einige interessante Links drin. Und hier hast Du Bilder zur roten Vogelmilbe, die nur rot ist, wenn sie voller Blut ist, ansonsten ist sie grau. KLICK.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, das wär ja eine richtige Plage wenn ich zusätzlich "die roten" hätte, vor allem wegen dem vielen Holz was wir im Vogelzimmer verbaut haben, Fußleisten, Wandverkleidung, etc., also dann erst mal sehen was mir morgen in meine Klebeband-Falle läuft.

Habe jetzt auch gelesen dass Ivomec nur mäßig gegen Federmilben hilft, aber gegen Federkielmilben hilft es wohl gut, dann müsste ich eher Frontline aufsprühen.
Naja also mal abwarten vielleicht sind die großen Milben ja auch die nordischen Vogelmilben, ich bringe morgen erst mal die ganzen Proben weg und mal sehen mit was wir es zu tun haben.

Also dann bis die Tage wenn die Befunde da sind, kann es kaum erwarten den Vogel endlich zu behandeln und ihm zu helfen.
 
ich glaube nicht, dass Dein Grauer diese ganzen Milben hat. Also die nordische Vogelmilbe lebt nicht in der Umgebung, sondern verbringt ihren gesamten Lebenszyklus auf dem Vogel. Was Du da gesehen hast, können dann nur rote Vogelmilben gewesen sein. Wenn es denn welche sind. Die erkennt man in der Regel nur als winzigen roten Punkt, wenn sie vollgesogen sind. Details erkennt man da nicht.

Ich würde da nicht lange rummachen, sondern mir die Vögel schnappen und nach Gießen fahren. Vor allem, weil die Schnabelwinkel des einen Grauen so merkwürdig aussehen. Eventuell ist es doch was ganz anderes.
 
ja ich warte nur noch bis morgen ob ich noch weitere Parasiten einfangen kann, ich will einfach ausschließen dass es sich zusätzlich um die rote Vogelmilbe handelt, die werden ja nicht über 1mm groß die rote Vogelmilbe, und die Milben die ich bisher erkannt habe, die habe ich schon auf 1 Meter Entfernung als Striche erkannt, alle Milben waren deutlich über 0,8 mm groß die meisten sogar deutlich über 1 mm groß, also eher nicht die rote Vogelmilbe.
Daher habe ich nochmal Klebestreifen angebracht überall für diese Nacht nur falls zusätlich die rote Vogelmilbe da ist und ich sie nur noch nicht gefunden habe. Das wäre ja am schlimmsten, daher nochmal die Teststreifen zusätzlich.
Ich habe einfach Angst dass die Ärzte das nicht feststellen können am Vogel.
 
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ja ich warte nur noch bis morgen ob ich noch weitere Parasiten einfangen kann, ich will einfach ausschließen dass es sich zusätzlich um die rote Vogelmilbe handelt, die werden ja nicht über 1mm groß die rote Vogelmilbe, und die Milben die ich bisher erkannt habe, die habe ich schon auf 1 Meter Entfernung als Striche erkannt, alle Milben waren deutlich über 0,8 mm groß die meisten sogar deutlich über 1 mm groß, also eher nicht die rote Vogelmilbe.
Daher habe ich nochmal Klebestreifen angebracht überall für diese Nacht nur falls zusätlich die rote Vogelmilbe da ist und ich sie nur noch nicht gefunden habe. Das wäre ja am schlimmsten, daher nochmal die Teststreifen zusätzlich.
Ich habe einfach Angst dass die Ärzte das nicht feststellen können am Vogel.

Sind vielleicht "Tierchen" die gar nichts mit Deinen Grauen zu tun haben! ? Aber nochmal: Zeig die Schnabelwinkel dem TA. Nicht, dass es ein Pilz ist.
 
Hallo,

ich glaube nach allem Lesen hier, dass die Tierchen, die du siehst, Staubläuse sind. Die sind überall dort zu finden, wo die Luftfeuchtigkeit hoch ist. Sie verstecken sich blitzschnell in Ritzen, wenn man sie anleuchtet und man kann sie, wenn sie größer geworden sind, sogar recht gut erkennen, weil sie dann nicht mehr durchsichtig sind, sondern dunkel. Auch Rüssel- oder Reiskäfer sind möglich. Nehme mal dein Futter unter die Lupe, vielleicht hast du sie damit eingeschleppt. Den Vögeln an sich tun sie nichts, aber durch ihr Treiben im Futter wird das Futter schlecht, d.h. schimmelig, was dann bei Aufnahme wiederum zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Vielleicht reagieren deine Vögel auf die Schimmelsporen im Futter? Oder es sind Saaten drin, die sie nicht gut vertragen?

Gefiederverfärbungen können nach meinen Erfahrungen z. B. auf Vergiftungen (Schwermetalle!) und dadurch resultierende Organschäden hindeuten. Allerdings bedeutet ein einwandfreies Röntgen- und Blutbild nicht immer, dass auch alle Organe so arbeiten wie sie sollen. Auch das haben wir leider schon selbst miterleben müssen. Einige Schädigungen sind erst sehr viel später messbar. Es kann sicher sinnvoll sein, mal eine "Leberkur" zu machen.
 
Die Befunde aus Gießen sind gestern (telefonisch) gekommen. Es handelt sich bei den Milben die ich gefunden habe um "Staubläuse", die wohl in feuchten Wohnungen vorkommen und an den Wänden und in Ritzen wohnen. Das würde auch erklären weshalb sie nur im Vogelzimmer sind, da habe ich ja die Luftfeuchtigkeit immer zwischen 60 und 70 %. Man kann sie ganz einfach töten indem man für ein paar Tage den Raum heizt und lüftet, also austrocknet, aber auch mit den üblichen Mitteln wie Frontline etc..
Aber auch diese Staubflöhe können die Vögel stören, wenn sie zufällig über ihn laufen.

Da ich noch eine andere Milbe gefunden habe, die genau so aussah wie eine rote oder nordische Vogelmilbe (wurde leider vom Labor nicht beurteilt oder übersehen), habe ich das volle Reinigungsprogramm durchlaufen. Dabei habe ich auch noch drei weitere Milben gefunden, die aussahen wie Federlinge, ca 3 Millimeter groß.

Die Vögel habe ich mit Ivomec und Frontline behandelt, da nunmal die Federn angefressen waren, auch am Hinterkopf wo der Vogel selbst nicht ran kommt und weil neue Federkiele teilweise innen leer waren. Der Tierarzt sagte auch, dass man in den meisten Fällen auch die Federlinge nicht findet, da sie sich schnell verstecken können.

Schon zwei Tage nach dem Ivomec waren die Nasenlöcher wieder weiß bestaubt, es kann also eine allergische Reaktion auf Milbenkot oder die Milben selbst gewesen sein.
Schnabelräude konnte der Tierarzt auch nicht ausschließen, da die Mundwinkel danach aussahen. Aber man testet das nicht, da Ivomec auch gegen Schnabelräude hilft. Die Falten am Mundwinkel können trotzdem noch länger so bleiben, bis sich die Haut von selbst abgenutzt hat.

Dass der Vogel jetzt noch Milben hat oder in dem Zimmer MIlben sind kann ich jetzt auf jeden Fall ausschließen. Ich habe auch nach der Reinigung nochmal das komplette Zimmer (und die komplette Wohnung) mit durchsichtigem Klebeband abgeklebt und auch nachts die Sitzärzte damit umwickelt, aber ich habe keine Lebewesen mehr gefunden.

Ich habe jetzt zusätzlich zwei Edelstahlvolieren bestellt, ich weiß dass sich der Papagei in einer Voliere damals immer sehr wohl gefühlt hatte, quasi wie ein Hund in seinem Körbchen, und da kann sie dann vielleicht erst mal zur Ruhe kommen die nächsten Monate bis sie wieder gesund ist was ihr Federkleid angeht. Jetzt besteht die Gefahr, dass sie sich das Federzupfen angewöhnt hat.
Ich werde die Volieren der beiden Vögel natürlich nebeneinander positionieren, aber trotzdem hat dann jeder sein Reich, sein eigenes Essen etc.. Nur für den Fall, dass ich nicht merke dass sie von dem anderen Vogel unter Druck gesetzt wird, es macht zwar nicht den Anschein, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher.

Momentan habe ich ja nur das große Vogelzimmer von über 20 qm und einen Krankenkäfig, der aber sehr klein ist und vielleicht brauchen sie etwas mehr Sicherheit jetzt nach dem Umzug.
Unter unserer Wohnung sind ja auch noch Bauarbeiten die ebenfalls Stress verursachen könnten, vielleicht fühlen sich die Tiere in einer Voliere etwas sicherer.
Und die Volieren kann ich dann auch im Sommer in ein kühleres Zimmer stellen, oder am Wochenende in unser Wohnzimmer dann sind die Vögel länger durch uns beschäftigt, das bringt also noch weitere Vorteile mit sich. Die neuen Volieren sind leider erst Ende November fertig gebaut, also erst mal abwarten.
 
Hallo Helmine,

ja wir ernähren die Vögel jetzt seit einigen Wochen mit den Pellets von Wagner, Obst, Gemüse, Grünfutter, keine Nüsse, ab und zu Hirsekolben, seit dem ist auch eine deutliche Besserung zu sehen. Komischerweise kamen seit dem erst die Federn so rot heraus. Vielleicht weil der Vogel erstmalig entgiftet wurde.
Eine akute Vergiftung kann ich auf jeden Fall ausschließen, da die Vögel nur ungiftiges Holz haben und wir nur Edelstalschrauben ohne Zink verwenden im Vogelzimmer, wir haben auch nur Spielzeug aus Naturmaterial, keine Vorhänge, etc...
Aber das hatten wir in der ersten Zeit nicht, wir haben die Vögel erst seit ca. 1,5 Jahren und in unseren Büchern war leider keine Warnung vor Vogelspielzeug und das alles.

Das mit einer frühern Vergiftung und durch die Schwäche dann jetzt die Milben-Anfälligkeit, das wäre auch meine einzige Erklärung für die roten Federn und die ganzen Probleme. Aber der Tierarzt der auch die psychische Erankung festgestellt hat, hatte mir gesagt dass er eine frühere Zinkvergiftung ausschließt, obwohl ich Blutwerte von damals habe mit erhöhten Zinkwerten.
Mein neuer Tierarzt bei dem ich aber jetzt nur wegen den Milben war, der hat das schon etwas realistischer gesehen.

Wir wollten zusätzlich mal Mariendistelsamen füttern 1x wöchentlich, da haben sie aber mit Juckreiz an der Nase und anderen allergischen Reaktionen reagiert, vielleicht hatte diese Reaktion aber auch etwas mit den Milben zu tun.

Also ich werde jetzt erst mal ein paar Wochen weiterhin die Milben beobachten ob neue schlüpfen oder zu finden sind, werde weiterhin für abwechselungsreiches Spielzeug sorgen und das Futter belasse ich auch erst mal "organ-schonend", weil ich eben auch schon seit längerem den Verdacht auf Organprobleme habe.

Leider hat mir auch ein ganz anderer Tierarzt, bei dem wir einige Monate waren, als Futterempfehlung "Mauser-Futter", also zusätzlich viel Eifutter und energiereiches Futter genannt was ich auch befolgt habe. Das war sicherlich genau das falsche.
 
So, wir haben jetzt doch den "Arkansas 2" fürs Wohnzimmer gekauft, aus Platz- und finanziellen Gründen und insbesondere auch wegen der praktischen Trennwand.
Die Vögel hatten bis jetzt keinen Juckreiz mehr und die Nase sieht auch bei beiden seither wieder normal aus, ich werde die Tage nochmal Bilder zum direkten Vergleich einstellen. Ebenfalls habe ich keine neuen Löcher in den Federn gefunden. Das scheint wohl tatsächlich gewirkt zu haben. Statt dem Frontline habe ich für die äußeren Milben Bolfo Puder verwendet, das war dann erfolgreich.

Der neue Käfig im Wohnzimmer/Küche/Esszimmer (ist ein großer Raum bei uns) ist echt super, besonders das Weibchen fühlt sich wie erhofft total wohl, genießt deutlich dass sie beim Essen und Spielen "ungestört" ist, ist viel aktiver, scharrt aufdem Käfigboden im Vogelsand herum. Das war ja das Ziel.
Sie sind beide total froh dass wir sie nicht immer zurück ins Vogelzimmer "verbannen".

Leider haben sie sich jetzt in den letzten Tagen angewöhnt immer laut herum zu schreien wenn wir uns bewegen oder den Raum verlassen wollen :(.
Damit wir es zu Hause aushalten haben wir uns Baustellen-Ohren-Schützer gekauft, ansonsten würde man das definitiv nicht aushalten, sie schreien über die SChmerzgrenze hinaus aus vollem Hals weil sie zu uns wollen, aber ins Vogelzimmer wollen sie auch nicht, einfach nur aus dem Käfig heraus. Die Probleme hatten wir vorher noch nie gehabt, die ganze Zeit nicht.
Naja, wir versuchen es mit den üblichen Empfehlungen, viel Freiflug und Auspowern im Vogelzimmer, Abwechslung beim Spielzeug und beim Futter, Schreien nicht beachten, Spielen belohnen, etc..
Kaum ist das eine Problem behoben, kommt das nächste....
Ein Wunder dass unser Vermieter noch nichts gesagt hat (der hat sein Schlafzimmer direkt unter uns).... fragt sich wie lange er das mitmacht, er guckt uns schon immer so komisch an.
Ich hoffe dass wir auch das jetzt schnell in den Griff bekommen.
 
Hallo,

es freut mich sehr zu lesen, dass es bergauf geht. Ich hoffe der Trend hält an. Nun frage ich mich natürlich, ob es an der Futterumstellung oder an dem Umgebungswechsel liegt, dass es besser geworden ist? Wann sollen sie denn wieder in ihr Zimmer umziehen? Ich denke für die Vögel ist es schon wichtig, wieder ihre Ruhe und geregelten Schlafzeiten zu haben. Magst du denn noch die angesprochenen Bilder einstellen?
 
Hallo, ich melde mich nochmal zurück.

Ich habe die beste Nachricht überhaupt. Nach nun einem Jahr Federrupfen seit der Zinkvergiftung damals hat das Weibchen jetzt endlich aufgehört zu rupfen.....

Seit der Zinkvergiftung hatte sie ja so stark gerupft dass sie jeden neuen Federkiel platt gebissen hat und dann ausgerissen hat.

Seit fast zwei Wochen ist kein Federkiel mehr ausgezogen worden.

Und zur Feier des Tages haben sich die zwei heute auch wieder geküsst und gekrault und herumschmust. Leider weiß ich immer noch nicht ob sie Geschwister sind, aber ich habe mit verschiedenen Papageiberatern gesprochen die sagten es sei jetzt erst mal egal, die Gesundheit steht im Vordergrund.

Ja ich denke nicht dass es an einer einzigen Maßnahme lag dass sie das Rupfen eingestellt hat, ich bin mir sehr sicher dass es ganz unterschiedliche Aspekte waren, jeder für sich hat immer ein wenig Verbesserung gebracht, aber erst jetzt wo alles "perfekt" ist hat sie das Rupfen eingestellt:

Natürlich musste damals zunächst die Voliere mit der unbekannten Beschichtung und das ganze Spielzeug etc. entsorgen und erneuern, weil wir nicht wussten aus welchem Material es wirklich ist. Die Vergiftungssymtome sind nach diesen Maßnahmen schnell verschwunden, aber das Rupfen blieb leider bestehen und es wuchsen ihr rote Federn da wo eigentlich nur graue sein sollten.

Im Laufe der Zeit haben wir dann folgendes geändert:

Als Hauptfutter die Wagner-Pellets (anstelle von den Diätkörnern oder normalen Körnerfutter), zu den Pellets nur 1 Eßlöffel Körnerfutter täglich, dazu tägl. Keimfutter, Gemüse und Obst, nur 1x wöchentlich sonstige Zusatzvitamine. Hin und wieder Hirsekolben und ein paar Leckerchen. Zeitweise haben wir 1x pro Woche Vitamin B Komplex in Trinkwasser gegeben weil wir ein Leberproblem vermuteten.

Eine neue Grittmischung von Versele Lage, sie heißt Colombine Combi Mix (für Tauben) da gebe ich täglich ein Teelöffel von, die mögen sie viel lieber als die vorherige. Dazu haben wir dann viele verschiedene Grittsteine gekauft helle, dunkle, mit grober und feiner Körnung, die sie auch gerne als Fußmassage-Sitz nutzen und daran knabbern. Sepiaschalen hatten sie ja schon immer.

Obwohl sie ein mega großes Vogelzimmer (fast 25 qm) haben mit viel Spielzeug, richtiger Beleuchtung, automatischen Rolläden, alles automatisiert und zeitgesteuert und das alles, fühlen sie sich in der neuen "kleinen" Voli (2qm) im Wohnzimmer in unserer Nähe viel besser. (Voli: "Arkansas 2 von Montana" mit Trenngitter, die ist wirklich optimal für die zwei)

Ich denke ohne gleichrassigen Vogelpartner (wenn auch durch ein Gitter getrennt) wäre das definitiv nicht möglich gewesen. Das denke ich war jetzt am Ende auch ausschlaggebend dass sie sich endlich wieder normal verhält. Ich dachte zuerst das Weibchen wäre so auf mich fixiert nach der Erkrankung dass es nichts mehr wird mit dem verpaaren. Aber da habe ich mich total getäuscht. Ich denke es lag vielmehr an den Umständen die ich optimieren musste, damit die beiden Vögel sich wieder vertragen konnten:
Wir haben die zwei erst mit Trenngitter in die Voli gesetzt. Und nach einiger Zeit als sie immer zeitgleich gegessen und gespielt haben, haben wir dann das Trenngitter entfernt. Erst gab es ein paar Kabbeleien, ich schätze das Männchen musste zeigen dass er noch der Boss ist, aber jetzt läuft alles total super. Das gute an dem Arkansas 2 von Montana ist, das auch ohne das Trenngitter oben und unten ca 20 cm Trennung bestehen bleiben, so hatte dann jeder erst mal sein eigenes Revier auch ohne Trenngitter. Jetzt leben sie gemeinsam in beiden Käfighälften.
@ Helmine: Ich glaube Deine Amazone lebt ja auch ohne gleichrassigen/gleichartigen Partner. Ich glaube ganz ehrlich dass es ohne eine Ablenkung durch einen Partner nicht möglich ist das rupfen einzustellen. Erst als die zwei wieder anfangen gleichzeitig zu spielen und zeitgleich zu essen, da hat sie dann plötzlich das Rupfen eingestellt.

Durch die Unterbringung in der Voli im Wohnimmer/Küche haben wir zwar jetzt einige neue Probleme, aber die sind mit ein paar weiteren finanziellen Investitionen zu beseitigen (habe ich im Beitag "Wie laut ist ein Papagei wirklich" geschrieben wo ich einfach mal geschrieben habe wie es laufen kann mit den Piepsern). Das kriegen wir aber alles in den Griff, kein Vergleich zu den Problemen und Kosten der letzten 1,5 Jahre......

Wir haben eine neue UV Lampe gekauft, eine Metalldampflampe von Lucky Reptil, Dschungle, 70 Watt, Bright Sun, die vorherige UV Lampe (war eine Energiesparlampe mit UV-Anteilen) war einfach zu schwach, und diese hier ist echt perfekt für Dschungel-Wald-Tiere wie die KOngo Grauen, man muss nur 1x im Jahr ein neues Leuchtmittel kaufen (ca. 40 Euro). Wir beleuchten nur zwei Äste damit und die Vögel sitzen täglich ein paar Stunden darunter, natürlich können sie auch im Schatten sitzen, also frei wählen.

Wir haben nicht alles was die Tierärzte uns verschrieben haben gegeben, sondern immer eine Meinnung eines zweiten Tierarztes eingeholt und dann alles genau geprüft. Wenn wir auf jeden Tierarzt vertraut hätten dann würde das Weibchen jetzt Beruhigungsmedikamente nehmen und wir hätten es weggegeben.

Die Parasitenbehandlung hat auch geholfen gegen den Juckreiz, den beide Vögel bekommen hatten als der Herbst anfing.

Im Grunde ist es einfach so dass man immer was verbessern bzw. verändern kann in der Haltung, ich hätte zB nie gedacht dass die Vögel lieber in einer 2 qm Voliere wohnen als in ihrem Luxus-Vogelzimmer. Aber bei nur zwei Vögeln ist die Ablenkung wohl nicht so wirklich da, man gehört als Mensch vielleicht doch mehr zu ihrem Schwarm wie man will. Wenn man mehr Tiere im Vogelzimmer hat könnte ich mir vorstellen dass sie dann lieber dort gewohnt hätten. Naja...wieder mal was dazu gelernt.

Die Fotos von der Nase kommen auf jeden Fall noch....versprochen:::))))))))) Jetzt muss ich leider wieder zur Arbeit, habe wieder mal Nachtschicht.

Aber ich schreibe sehr bald wieder mal was und mache dann auch endlich die Fotos von der wieder "schönen" normalen Nase.... und hoffentlich dann bald auch von ganz vielen neuen Federn....., also vorher und nachher Bilder.
 
Thema: Symptome für Schnabelräude beim Graupapagei?

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