L
lauchgrün
Neuling
- Beiträge
- 19
Hahnenfuß-Pflanzen sind allesamt mehr oder weniger giftig im frischgrünen Zustand. Besonders giftig soll der gegenüber dem normalen Wiesen-Hahnenfuß deutlich kleinere Knollen-Hahnenfuß (ca 30 - 40 cm max.) sein.
Wenn die Pflanzen getrocknet sind, verliert sich aber die Giftigkeit, sodaß etwa Pferde und Rinder das hahnenfußhaltige Heu problemlos auch in größeren Mengen fressen können.
Jetzt lese ich in einer alten Veröffentlichung von 1853 (Sütterlin-Schrift), die ich als Ausschnitt in einem alten Vogelbuch aus den 20-er Jahren finde, daß der Samen des gewöhnlichen Wiesen-Hahnenfußes als Vogelfutter verwendet werden kann. Angeblich hat der damalige Hobby-Ornithologe (Name nicht vermerkt) sich im Saale - Tal damals neu ansiedelnde Girlitze dabei
beobachtet, daß diese sich außer an Löwenzahnköpfen auch an den halbreifen Samen des Wiesen-Hahnenfußes bedienten!?
Kann jemand dazu Stellung nehmen? In keiner modernen Abhandlung über Vogelfutterpflanzen
aus der Natur finde ich dazu etwas. Auch Google gibt dazu nichts her.
Wenn die Pflanzen getrocknet sind, verliert sich aber die Giftigkeit, sodaß etwa Pferde und Rinder das hahnenfußhaltige Heu problemlos auch in größeren Mengen fressen können.
Jetzt lese ich in einer alten Veröffentlichung von 1853 (Sütterlin-Schrift), die ich als Ausschnitt in einem alten Vogelbuch aus den 20-er Jahren finde, daß der Samen des gewöhnlichen Wiesen-Hahnenfußes als Vogelfutter verwendet werden kann. Angeblich hat der damalige Hobby-Ornithologe (Name nicht vermerkt) sich im Saale - Tal damals neu ansiedelnde Girlitze dabei
beobachtet, daß diese sich außer an Löwenzahnköpfen auch an den halbreifen Samen des Wiesen-Hahnenfußes bedienten!?
Kann jemand dazu Stellung nehmen? In keiner modernen Abhandlung über Vogelfutterpflanzen
aus der Natur finde ich dazu etwas. Auch Google gibt dazu nichts her.