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Cooper9
Neuling
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Hallo Leute,
ich mache mir wirklich Sorgen um einen meiner Kanarienhähne, er ist 6 Jahre alt. Ich habe ihn vor einer Woche isoliert, da er Vogelmilben hatte. So weit so gut. Ich musste berufsbedingt für 3 Tage weg und gab ihn in die Obhut eines befreundeten Züchters. Problem hierbei war, dass seine Kinder den Hahn mit einem Stück Laugenbrezel gefüttert hatten. Da Salz natürlich Gift für die Kleinen ist, ging ich mit ihm sofort zum Tierarzt. Er konnte allerdings nichts feststellen und er meinte, dass einmaliger Salzkonsum nicht sehr schlimm wäre. Heute Morgen sah ich den kleinen am Boden. Er war kaum fähig sich auf der Stange zu halten, er fiel immer wieder zu Boden. Er verweigerte anfänglich Nahrung und Wasser. Seine Atmung war sehr schwer und er scheint Höllenqualen zu leiden. Er saß auf dem Boden mit geschlossenen Augen und gab klägliche Laute von sich. Ich war heute jetzt schon bei 3 Tierärzten, keiner konnte mir etwas sagen, da er gegen 14:00 wieder aktiver wurde, dachte ich dass sie recht hätten. Doch er verhält sich noch immer sehr lethargisch. Er frisst und trinkt zwar jetzt besser, allerdings reagiert er nicht auf meine Stimme oder Licht, guckt in die andere Richtung und verharrt nun seit Stunden auf einer Stange, ohne sich zu bewegen. Ich traue mich nun aber auch nicht ihn zu meinen anderen Kanarien zu lassen.
Ich bin wirklich verzweifelt und würde mich über Ideen und Antworten sehr freuen.
Beste Grüße
Cooper
ich mache mir wirklich Sorgen um einen meiner Kanarienhähne, er ist 6 Jahre alt. Ich habe ihn vor einer Woche isoliert, da er Vogelmilben hatte. So weit so gut. Ich musste berufsbedingt für 3 Tage weg und gab ihn in die Obhut eines befreundeten Züchters. Problem hierbei war, dass seine Kinder den Hahn mit einem Stück Laugenbrezel gefüttert hatten. Da Salz natürlich Gift für die Kleinen ist, ging ich mit ihm sofort zum Tierarzt. Er konnte allerdings nichts feststellen und er meinte, dass einmaliger Salzkonsum nicht sehr schlimm wäre. Heute Morgen sah ich den kleinen am Boden. Er war kaum fähig sich auf der Stange zu halten, er fiel immer wieder zu Boden. Er verweigerte anfänglich Nahrung und Wasser. Seine Atmung war sehr schwer und er scheint Höllenqualen zu leiden. Er saß auf dem Boden mit geschlossenen Augen und gab klägliche Laute von sich. Ich war heute jetzt schon bei 3 Tierärzten, keiner konnte mir etwas sagen, da er gegen 14:00 wieder aktiver wurde, dachte ich dass sie recht hätten. Doch er verhält sich noch immer sehr lethargisch. Er frisst und trinkt zwar jetzt besser, allerdings reagiert er nicht auf meine Stimme oder Licht, guckt in die andere Richtung und verharrt nun seit Stunden auf einer Stange, ohne sich zu bewegen. Ich traue mich nun aber auch nicht ihn zu meinen anderen Kanarien zu lassen.
Ich bin wirklich verzweifelt und würde mich über Ideen und Antworten sehr freuen.
Beste Grüße
Cooper