T
Traudl
Guest
Hallo, ich habe schon einige Male über Emmas Beinprobleme gesprochen. Es ist nun so, dass sie ihre Beine überhaupt nicht mehr einsetzen kann. Es sind nicht die Krallen, sondern die Beine im Ganzen. Sie kann nicht laufen, ihre Beine rutschen seitlich weg, wenn sie vorwärts will, dann nur mit Flügelschlag. Sie kann nirgends hochsteigen, z.B. über den Rand der Schublade. Auf einem Ast zu kommen ist schwierig, nur mit Hilfe des Schnabels kommt sie hoch. Ich denke die Krallen kann sie schon einsetzen, sonst würde sie diese ja nicht um den Ast bringen. Aber eben bis sie auf dem Ast sitzt, das geht einfach nicht, nur mit dem Schnabel.
Auch im Käfig bewegt sie sich nur mit Hilfe ihres Schnabels vorwärts, sie hängt oft an den Gitterstäben und hangelt sich so weiter. Sie frisst, trinkt, fliegt herum, putzt sich und pfeift hin und wieder.
Ich habe sie momentan von der aufdringlichen Elza getrennt, ich glaube das tut ihr ganz gut, wenn sie mal alleine ist. Emma sitzt auf einem Buch (nach vorne gekippt und auf den Schnabel aufgestützt od. ganz flach) und schläft nun. Die Ruhe hat sie im Käfig nie, denn Elza nestelt permanent an ihr herum, wirft sie fast vom Schlafbrett herunter. Kann man die Agas kurzzeitig auch mal trennen, wenn einer genervt ist?
Nun würde mich interessieren, woher ich erkenne, dass es für den Vogel so nicht weiter gehen kann? Ich gehe natürlich heute wieder zum Tierarzt, aber angenommen es bleibt so bei diesem Zustand?
Wo ist die Grenze zur Qual ? Es zerreisst mir das Herz zu sehen, wie sie sich abmüht vorwärts zu kommen, wie ihr die Beinchen wegrutschen.
Wie empfindet das so ein kleiner Vogel? Merkt sie dass was nicht stimmt od. nimmt sie es so an weil es eben nicht anders geht?
Auch im Käfig bewegt sie sich nur mit Hilfe ihres Schnabels vorwärts, sie hängt oft an den Gitterstäben und hangelt sich so weiter. Sie frisst, trinkt, fliegt herum, putzt sich und pfeift hin und wieder.
Ich habe sie momentan von der aufdringlichen Elza getrennt, ich glaube das tut ihr ganz gut, wenn sie mal alleine ist. Emma sitzt auf einem Buch (nach vorne gekippt und auf den Schnabel aufgestützt od. ganz flach) und schläft nun. Die Ruhe hat sie im Käfig nie, denn Elza nestelt permanent an ihr herum, wirft sie fast vom Schlafbrett herunter. Kann man die Agas kurzzeitig auch mal trennen, wenn einer genervt ist?
Nun würde mich interessieren, woher ich erkenne, dass es für den Vogel so nicht weiter gehen kann? Ich gehe natürlich heute wieder zum Tierarzt, aber angenommen es bleibt so bei diesem Zustand?
Wo ist die Grenze zur Qual ? Es zerreisst mir das Herz zu sehen, wie sie sich abmüht vorwärts zu kommen, wie ihr die Beinchen wegrutschen.
Wie empfindet das so ein kleiner Vogel? Merkt sie dass was nicht stimmt od. nimmt sie es so an weil es eben nicht anders geht?