S
Suzzi
Guest
Hallo
ich hatte Gestern den Schock meines Lebens und hab mich kurz entschlossen an "Utena" gewand und ihr gestern gemailt.
Weil ich Dachte nachts um 22.00 uhr kriegst so schnell keine Antwort direkt im Forum.
Die von UTENA kamm auch erst morgens, weil man ja nicht immer online sein kann aber ich habs versucht.
Das Problem ist zum Glück wieder "behoben" aber ich denke es interessiert euch vieleicht was passiert war.
Hier die Mail die ich an Utena schrieb und was ich sie Fragte. Dann brauch ichs nicht nochmal lange tippen.
:(
Bei meinem Rico ist eine Schicht vom Schnabel abgesplittert gewesen. Danach war der Snabel so spitz vorne wie eine Nadel fast. Dann wollte ich nur die unterste spitze höchstens einen Millimeter abgnipsen damit sie nicht mehr so spitz ist weil da Blut floss wenn er zwickte. Selbst beim spielerischen Zwicken.
Mein Mann hat ihn gehalten im Handtuch gewickelt und ich wollte schneiden doch eh s dazu kam ist sie ca. 5mm hoch abgebrochen und das Blutete dann aber wie.
Ich rief später noch beim TA an ( Ornitologe) eins ehr guter!!
Der meinte dann dies was ich später auch tat.
Also lest selbst und für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Hallo
danke für deine Mail.
Gestern abend hat es auch nach einer weile aufgehört gehabt und immer wenn mir "durchging" hat es durch die Anstrengung vom Fliegen wieder angefangen.
Der TA meinte ich solle, wenn es nicht aufhört mit dem Lötkolben kurz veröden.
Sie machen das mit so einem Thermoheater und wenn ich dem Vogel jetzt den Streß (nachts um halb 11) ersparen will um zum TA zu fahren und ich mutig wäre sollte ich es versuchen.
Also hab ich an meine Lötpistole eine Neue und Saubere Spitze (hatte ich zum glück noch, ne alte wollte ich nicht nehmen) drangemacht. Hab meinen Mausbär in ein Handtuch gewickelt. Mit der einen Hand hab ich den kopf gehalten (er saß auf meinem Schoß) mit der Anderen den Schnabel zu gehalten, damit er mir in Panik nicht mit der Zunge an den Lötkolben kommt.
Mein Mann hat dann kurz (für 2-3 Sekunden) den lötkolben da an die Schnabelspitze gehalten wo das Blut austrat. Das Hat man gut sehen können. Das hat kurz gekokelt geraucht und gestunken (wie verbranntes Haar) und es hat dann wirklich sofort aufgehört zu bluten.
Geschrieen und gewehrt hat er sich nicht, weil ich hatte sogar das Gefühl er weiß das ich ihm helfen will. Er war nämlich total verstört das da immer was aus seinem Schnabel tropft und hat sich dann auch ständig geschüttelt.
Das war um halb 11 Uhr nachts ca. Bin dann noch bis um 2.00 Uhr nachts aufgeblieben und hab ihn auf dem Schoß gehabt und gekrault was er dann sehr genossen hat.
Der Arme Kerl war total KO was du dir ja denken kannst.
Heute nacht bin ich dann noch 2 mal aufgestanden und hab nach ihm gesehn.
Ich hatte echt die Angst er fällt mir vom "Stengele" und liegt morgen tot drin.
Ich war so fertig das ich total gezittert hab. Ich glaube sowas nimmt einen so mit als sei es dein Kind. (hab ja 2 Kiddies) Boah .....bin ich froh das das vorbei ist.
Gruß Sanne
ich hatte Gestern den Schock meines Lebens und hab mich kurz entschlossen an "Utena" gewand und ihr gestern gemailt.
Weil ich Dachte nachts um 22.00 uhr kriegst so schnell keine Antwort direkt im Forum.
Die von UTENA kamm auch erst morgens, weil man ja nicht immer online sein kann aber ich habs versucht.
Das Problem ist zum Glück wieder "behoben" aber ich denke es interessiert euch vieleicht was passiert war.
Hier die Mail die ich an Utena schrieb und was ich sie Fragte. Dann brauch ichs nicht nochmal lange tippen.
:(
Bei meinem Rico ist eine Schicht vom Schnabel abgesplittert gewesen. Danach war der Snabel so spitz vorne wie eine Nadel fast. Dann wollte ich nur die unterste spitze höchstens einen Millimeter abgnipsen damit sie nicht mehr so spitz ist weil da Blut floss wenn er zwickte. Selbst beim spielerischen Zwicken.
Mein Mann hat ihn gehalten im Handtuch gewickelt und ich wollte schneiden doch eh s dazu kam ist sie ca. 5mm hoch abgebrochen und das Blutete dann aber wie.
Ich rief später noch beim TA an ( Ornitologe) eins ehr guter!!
Der meinte dann dies was ich später auch tat.
Also lest selbst und für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Hallo
danke für deine Mail.
Gestern abend hat es auch nach einer weile aufgehört gehabt und immer wenn mir "durchging" hat es durch die Anstrengung vom Fliegen wieder angefangen.
Der TA meinte ich solle, wenn es nicht aufhört mit dem Lötkolben kurz veröden.
Sie machen das mit so einem Thermoheater und wenn ich dem Vogel jetzt den Streß (nachts um halb 11) ersparen will um zum TA zu fahren und ich mutig wäre sollte ich es versuchen.
Also hab ich an meine Lötpistole eine Neue und Saubere Spitze (hatte ich zum glück noch, ne alte wollte ich nicht nehmen) drangemacht. Hab meinen Mausbär in ein Handtuch gewickelt. Mit der einen Hand hab ich den kopf gehalten (er saß auf meinem Schoß) mit der Anderen den Schnabel zu gehalten, damit er mir in Panik nicht mit der Zunge an den Lötkolben kommt.
Mein Mann hat dann kurz (für 2-3 Sekunden) den lötkolben da an die Schnabelspitze gehalten wo das Blut austrat. Das Hat man gut sehen können. Das hat kurz gekokelt geraucht und gestunken (wie verbranntes Haar) und es hat dann wirklich sofort aufgehört zu bluten.
Geschrieen und gewehrt hat er sich nicht, weil ich hatte sogar das Gefühl er weiß das ich ihm helfen will. Er war nämlich total verstört das da immer was aus seinem Schnabel tropft und hat sich dann auch ständig geschüttelt.
Das war um halb 11 Uhr nachts ca. Bin dann noch bis um 2.00 Uhr nachts aufgeblieben und hab ihn auf dem Schoß gehabt und gekrault was er dann sehr genossen hat.
Der Arme Kerl war total KO was du dir ja denken kannst.
Heute nacht bin ich dann noch 2 mal aufgestanden und hab nach ihm gesehn.
Ich hatte echt die Angst er fällt mir vom "Stengele" und liegt morgen tot drin.
Ich war so fertig das ich total gezittert hab. Ich glaube sowas nimmt einen so mit als sei es dein Kind. (hab ja 2 Kiddies) Boah .....bin ich froh das das vorbei ist.
Gruß Sanne