Absolute Beginner

Diskutiere Absolute Beginner im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Hallo an Alle, bevor ich meine 2 Fragen loswerde, möchte ich mich kurz erklären damit es kein Endlosthread wird. Wie die meisten von Euch...
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MD-550

Guest
Hallo an Alle,

bevor ich meine 2 Fragen loswerde, möchte ich mich kurz erklären
damit es kein Endlosthread wird.

Wie die meisten von Euch bin ich von Greifen völlig fasziniert (Schon als Kind)
Vielleicht bin ich auch deshalb Drachenflieger und später UL und PPL-A Pilot
geworden:-) Ich wohne am Ende eines Industriegebiets auf einem 5.000 m2 grossen Grundstück. Direkt angrenzend ist ein kleiner Wald, viele Felder und ein Wasserschutzgebiet (120 m langer Biotop).

Mein Grundstück dient als regelmässige Einflugschneise für die hier heimischen
Enten, Fischreiher, Rotmilane, Bussarde, Krähen und Falken - jawoll - und davon richtig viele!!! Ausserdem tummeln sich hier Mäuse, Maulwürfe,
Kaninchen, Rebhühner und zwei hauseigene deutsche Doggendamen.

Da ich täglich um 4 Uhr die Arbeitswelt betreten darf und ab spätestens
15 Uhr wieder zuhause bin habe ich also keinen Mangel an Tageslichtzeit!
Ich weiss dass ein hoher zeitlicher Aufwand Basis für eine gute Haltung und
Ausbildung ist - trotzdem möchte ich mich über die Falknerei ernsthaft informieren da ich wirklich überhaupt keine Ahnung habe.

Jetzt meine Fragen:

Könnte es aufgrund der starken tierischen Nachbarschaft zu Beeinträchtigungen in Haltung und Ausbildung kommen?

Und welcher Greif würde in dem Umfeld die wenigsten Probleme haben?

Bin gespannt auf Eure Antworten.

Liebe Grüsse
Volker
 
Beeinträchtigungen kann is in jeglicher Hinsicht geben.
Die freilebenden Krähen und Greifer können auf deinen Greif hassen. Wir haben in unserem Revier einen süßen kleinen Turmfalken. Der ist meinen Wüstenbussard mal so angegeangen, dass sie keine 2 Meter mehr von mir wegwollte :D

Andererseit (und das ist wahrscheinlich das größere Problem) passen zB. Rebhühner sehr gut in das Beutespektrum des Greifs. Wenn du jetzt mit ihm im freiflug trainierst hast du ja keinen Einfluss auf ihn und wenn dann eine Kette hoch wird, kann es sein, dass er eines davon schlägt. Im schlimmsten Fall ist das Wilderei (kommt immer drauf an wie es ausgelegt wird).

Hast du denn eine Erlaubnis vom Revierinhaber bei dir, dass du deinen zukünftigen Vogel dort fliegen lassen darfst? Die brauchst du unbedingt, sonst ist der Streit schon vorprogrammiert.

Die Frage ist willst du mit dem Vogel auch jagen oder ihn nur "spazierenfliegen".

Ein kleiner Falke wäre natürlich brauchbar, weil der am wenigsten an Wild geht. Aber ich rate Anfängern immer von besonders großen und besonders kleinen Vögeln ab. Der eine gefährdet dein Leben und beim anderen ist das Leben des Greifes am Spiel. Denn wenn mann einen kleinen Greifvogel in Kondition nimmt, dann entscheiden 5 Gramm mehr oder weniger oft über Leben und Tod!
Am ehesten würde ich dir zum Wüstenbussard raten. Er ist ein gemütlicher Vogel, intelligent, aber verzeiht auch Fehler. Außerdem ist es bei den Wüstenbussarden nicht so genau mit dem Gewicht. Der Vogel wird sehr Menschenbezogen und wenn du ihn mal zu hoch fliegst ist er nicht gleich weg wie vielleicht ein Falke oder Habicht, sondern jagd einfach nicht - kommt aber noch zur Faust. Du kannst mit ihm also auch zu Hause spazierengehen, ohne dass er dir Wild anschaut (mach ich auch so - hab im Trainingsrevier nicht die Erlaubnis zu jagen und flieg meine daher höher).
Und wenn du mal etwas tiefer fliegst, fällt er nicht gleich von der Stange.
 
Hallo,

ich würde dir wohl auch zu einem Harris raten, aber zuerst solltest du die Scheine ( jagdschein , Falknerprüfung)machen denn ohne diese darfst du den Vogel garnicht frei fliegen.
Abgesehen davon lernst du in den Kursen dann auch einiges über die Haltung das Abtragen und was welcher Vogel macht.
Gruß
Marco
 
Hallo,

ich würde dir wohl auch zu einem Harris raten, aber zuerst solltest du die Scheine ( jagdschein , Falknerprüfung)machen denn ohne diese darfst du den Vogel garnicht frei fliegen.
Abgesehen davon lernst du in den Kursen dann auch einiges über die Haltung das Abtragen und was welcher Vogel macht.
Gruß
Marco

dem schließe ich mich fast uneingeschränkt ein, nur würde ich zu einem Habicht raten.
Der Harris machts dem Anfänger doch zu einfach, wie ich finde.
 
1200, 1500, 1800 oder 2100?

Hallo an Alle,

...Ich wohne am Ende eines Industriegebiets auf einem 5.000 m2 grossen Grundstück. Direkt angrenzend ist ein kleiner Wald, viele Felder und ein Wasserschutzgebiet (120 m langer Biotop).

Mein Grundstück dient als regelmässige Einflugschneise für die hier heimischen
Enten, Fischreiher, Rotmilane, Bussarde, Krähen und Falken - ...
:prima: Oh, Du hast es aber gut!

Kannst Du uns die ungefähre Gegend von Deutschland verraten, wo Dein Paradies liegt?



LG,
Liesl
 
Stimmt,
Ich war gestern beim Abschluss des Beitrags etwas unter Zeitdruck. Was ich noch anfügen wollte:

Wie schon erwähnt, die Scheine und am besten hängst du dich mal eine Zeit bei einem Falkner an und schaust ihm über die Schulter. So kannst du am meisten lernen. Auch Schaufliegerein eignen sich gut, weil du da ein breites Spektrum an Vögeln kennen lernst und so auch besser einschätzen kannst, welcher zu dir passt.

dem schließe ich mich fast uneingeschränkt ein, nur würde ich zu einem Habicht raten.
Der Harris machts dem Anfänger doch zu einfach, wie ich finde.

Warum einfach wenns kompliziert auch geht ;) In dem Fall wäre ich für einen Rotschwanzbussard. Der lernt einem am schnellsten wie man es NICHT macht. Weil wenn man den mal in der Hand oder im Gesicht hängen hat, dann merkt man sich das ewig :D (Aber das gilt ja eh für manche Habichte auch)
 
@Falconlady:
ja warum nicht:D
Jetzt ernsthaft, wenn man ein paar Jahre mit einem Harris gebeizt hat , und dann erst umsteigt, wird man sich doch schwer wundern....spätenstens eben, wenn man das liebe Vögelchen im Gesicht kleben hat.
Ein Habicht zeigt sein volles Potential, danach weiß man, zu was die Vögel fähig sind.
Stell Dir vor, ein reiner Harris Hawkler kommt nach ein paar Jahren auf die Idee, einen Steinadler zu wollen....
 
Danke

Erstmal :prima: Danke Euch Allen für die Unterstützung.

Genau das wollte ich - professionelle Hilfe von Fachleuten,
das klappt in jedem Forum und hat mir schon so manche Fehler erspart!

Jetzt aber zur Sache:

Morgen habe ich meinen ersten Termin bei einem Falkner in Gröningen,
das liegt in Sachsen-Anhalt. (Leider ist sein Falke letzten Herbst entflogen).
Aber für meine 1000 Anfängerfragen die ich Hier dann nicht mehr stellen muss,
reichts erstmal.

Um den Jagdschein kümmere ich mich am Wochenende, wozu hat man
einige Jäger im Freundeskreis:-)

@ Lisl, ich wohne in der Magdeburger Börde - wenig Wald, viel Feld -

Jetzt aber doch noch eine wichtige Frage:
Aus diversen Berichten meine ich entnommen zu haben dass die reine
Schaufliegerei bei Falknern nicht gerne gesehen wird.

Aus meiner jetztigen Sicht finde ich es einfach nur atemberaubend
einem Greif beim Fliegen zuzusehen.
Ich weiss noch nicht ob ich tatsächlich das Jagdfieber bekommen werde.

Was ist da dran?
Ich möchte dem Vogel ja nichts vorenthalten wollen,
der soll sich wohlfühlen!!!

(Sind die von Euch empfohlenen Arten Hundefreundlich oder liegt
das nur an der Erziehung?)

LG
Volker
 
Hallo Volker,
also ich gehöre zu der ungeliebten Art der "Showfalkner":D....das mache ich beruflich, allerdings gehe ich auch mit den Vögeln jagen.
Es ist einfach kein Vergleich, ob man einen Vogel nur Apell fliegen lässt, oder aufs Federspiel, oder ob man sein ganzes Potential in der Natur erlebt.
Ganz abgesehen davon, daß es eben die Natur der Greife ist, Beute zu schlagen.
Ich nehme an, das Jagdfieber wird Dich schon packen, wenns mal so weit ist.
Alles andere ist für beide Seiten unbefriedigend.
Zu der Hundeverträglichkeit: ein Hund und ein Vogel sollten von Klein auf aneinander gewöhnt sein.
Gerade Harris Hawks können Hunde eigentlich nicht leiden.
Der Hund muß ja auch verstehen, wie weit er an den Vogel herandarf, nicht daß er eine geschossen kriegt.
 
Hallo Buteo,

das heisst Du machst Beides und das scheint ja wohl auch das beste zu sein.
Klingt auch vernünftig wenn Beide Ihren Spass haben.

Euren Antworten zufolge scheint der Harris Hawk ja die vernünftigste Wahl zu sein.

Bei meiner Doggendame Laura habe ich eine äusserst positive
Wesensänderung festgestellt, nachdem sie eine zweite Dogge
als Partner bekommen hat.

Wie ist das soziale Verhalten beim Harris, ist es nicht besser ein Pärchen zu
halten und (Was kosten die eigentlich?:-))))

LG
Volker
 
Harris

Hallo Volker
Das Weib ca.800-1000E.der Terzel500-700 was ich weiss.
Aber das ist noch das günstigste.
Es kommen noch einige sachen dazu (Volieren ,Sender Tausende Auto km) um nur einige Beispiele zu nennen.
Trozdem viel Spass bei deinem wahrscheinlich neuem Hobby
FH Wolfi
 
Auch ich war mal "Schaufliegerin" (nur leider konnte ich es mir auf die Dauer nicht leisten ;) )
Viele "Schauflieger" werden von "Beizjägern" belächelt, weil sie ja "nur" Federspiel arbeit machen und nicht den Falken zum Steigen bringen und mit ihm Jgderfolg erzielen müssen.
Es gibt aber etliche "Schauflieger" die auch mit ihren Vögeln auf die Jagd gehen!

Außerdem sind die Flugvorführungen eine ganz wichtige Institution für die Öffentlichkeitsarbeit. Nur was der Mensch kennt das schützt er auch. Und man kann zum Beispiel Kindern nicht beibringen was für ein tolles Tier ein Greifvogel ist, wenn er auf der Jagd durch Zufall einen kleinen Hasen fängt der erbärmlich klagt. Da denken alle nur "das arme Haserl". Und wenn sie dann selbst noch ein Kaninchen zu Hause haben, dann heißt es: Tod den Greifern, den die Killen Stupsis und Mümmels.

So etwas muss mit einer Beuteattrappe nachgestellt werden. Für die Besucher ist es dennoch atemberaubend auch wenn der Falk nur 100 kmh fliegt statt 200 ;)

Zum Thema Hunde:
Wüstenbussarde haben von Natur aus eine Abneigung gegen Hunde. Sie haben nämlich den Kojoten als Feind und allem was Köjotenähnlich ist
(sprich jedem Hund) wird mißtraut und der hund wird "angeplärrt". Das kann sogar soweit gehen, dass sie nicht einmal jagen, wenn ein Hund in der Nähe ist.
Aber wenn sie von klein auf daran gewöhnt werden, dann ist das überhaupt kein Problem. Meine Dame jagt sogar über den Rücken des Hundes hinweg ihre Beute an. Und schreien tut sie nur dann wenn ein mindestens mittelgroßer Hund auf sie zugesprungen kommt. Wenn er sich ruhig bewegt ist er ihr egal.

Zur Verdeutlichung: junger Wüstenbussard nimmt jungem Hund den Knochen weg :D
http://www.allesfalke.at/pictures/pets/aida03.jpg

In Österreich ist laut Gesetz die Einzelhaltung eigentlich verboten.
 
Falconlady & Wolfi,

Okay - das scheint ja alles machbar zu sein -
es sei denn Falconladys Dame "landet" aus Versehen mal auf dem Rücken
des Hundes:+schimpf

LG
Volker
 
re

hallo Volker,

Sagen wir mal so: mit einem Harris tut man sich als Anfänger wohl am einfachsten, weil wie schon gesagt, dieser wohl am einfachsten die Fehler verzeiht, die man mit seinen ersten Vögeln wohl macht.

Bei deinen Revierbedingungen und Wildangebot würde ich es allerdings schade finden, keinen Falken zu fliegen, allerdings bringt dieser durch Notwendigkiten wie z.B Verhauben und seine Eigenschaft weit zu fliegen ganz andere PRobleme für den Anfänger mit sich, die jetzt z.B ein Harris nicht hat.
Kommt immer drauf an was du leztendlich mit dem Greifvogel machen willst. Beim Spielen oder Spazierenfliegen brauchst du dein Wildangebot nicht sonderlich zu beachten, da kommts eher die Umgänglichkeit des Vogels an. Wenn du mit dem Vogel ernsthaft jagen willst, sollte man sich schon an Gewisse Jäger/Beute Größenverhältnisse und jagdliche eingenschaften der Beizvögel orientieren.
Untereinander sind die Harris wohl die sozialsten Greifvögel, d.h kann man gut zusammen halten und auch fliegen, aber zu diesem Thema kennen sich andere besser aus.

MFG Lucas
 
es sei denn Falconladys Dame "landet" aus Versehen mal auf dem Rücken
des Hundes:+schimpf

Was heißt aus Versehen? Wenn meiner beim Spazierengehen fad wird dann fliegt sie BEWUSST zum Hund hin und "zieht ihm eine drüber". :D
Oder wenn er an ihr Futter will, dann kann sie auch sehr schnell sein :D:D
 
Zum Thema Falke:

Falken sind nicht unbedingt leichte Vögel für einen Anfänger.
Im Vergleich zu einem Faustvogel entfernt sich eine Falke ja doch um einiges weiter weg vom Falkner. Und da braucht man schon oft gute Nerven und viel Vertrauen, dass er hier bleibt. Und erkenn mal als Anfänger ob der Vogel noch steigt oder schon schweimt.... Und beim Falken geht es auch nicht ohne Telemetrie. Eine Kunst, die man auch erst mal erlernen muss (beim Harris kannst du getrost darauf verzichten)
Andererseits gibt es Falkner die schon immer nur Falken geflogen haben und nie Probleme hatten. und ein Sturzflug von einem Wanderfalken ist einfach atemberaubend....

Deshalb vorher mein Tipp mit einer "Schaufliegerei" weil da lernt man Falken und verschiedenste Faustvögel kennen und erkennt dann auch recht bald, wozu man "einen Hang hat". (Oder auch nicht - ich hätte mich wohl nie entscheiden können welcher mein erster Vogel wird, denn meine Dyami nicht einfach den Spieß umgedreht hätte und "mich zu ihrer Falknerin gemacht" hätte)

Noch eines was Lucas angesprochen hat: Wüstenbussarde sind sehr sozial und können in Gruppen geflogen werden. Sollte dein Partner später auch mal Lust haben sich einen Vogel aufzustellen, könnt ihr die beiden gemeinsam fliegen und auch gemeinsam mit ihnen jagen.

Aber probiers wirklich am besten mal selbst aus. Du musst dich ja nicht heute entscheiden und du wirst auch in Falknerkurs viel über die Vorzüge der einzelnen Greifer lernen. Unter Umständen denkst du dir dann irgendwann mal, warum hab ich damals nur gefragt für mich kommt ja eh nichts anderes als ein XX in Frage.
 
Was heißt aus Versehen? Wenn meiner beim Spazierengehen fad wird dann fliegt sie BEWUSST zum Hund hin und "zieht ihm eine drüber". :D
Oder wenn er an ihr Futter will, dann kann sie auch sehr schnell sein :D:D

:D das kenne ich auch... mein Harristerzel ist unterm Fliegen auch mal unserem
Drahthaar auf dem Rücken gelandet (allerdings ohne böse Absichten^^) worauf hin der Hund wie ein Pferd zu buckeln angefangen hat.
Nur an der Flugdrahtanlage oder auf meiner Faust "schmiert" mein Harris gerne dem Hund eine wenn er zu nahe kommt, wie die Habichte auch.
 
mein Wüstenbussard hatte nie einen Hund gesehen, bis ich mit dem Jagdpächter rausging....er hatte ausgerechnet einen Pointer, der Hund rannte im Affenzahn von A nach B und stöberte wie ein Held.
Sophie mußt über ihn fliegen, um das Kanin zu erreichen und es war ihr egal-
Falknersheil, miss Sophie:bier:
 
mein Wüstenbussard hatte nie einen Hund gesehen, bis ich mit dem Jagdpächter rausging....er hatte ausgerechnet einen Pointer, der Hund rannte im Affenzahn von A nach B und stöberte wie ein Held.
Sophie mußt über ihn fliegen, um das Kanin zu erreichen und es war ihr egal-
Falknersheil, miss Sophie:bier:

:zustimm: Super!
Naja, meiner is da schon ein bisschen eigen, hat letzte Saison mal zwei Tage lang nicht jagen wollen, weil er bei nem Bekannten stand wo ich dann auch zum Beizen ging und dieser Pudelpointer hatte. Mit diesen ihm verhassten Hunden dann noch im gleichen Auto mitzufahren, war wohl ein Gräuel für ihn :D Da ging erstmal garnix.
Aber den Rest der Woche interessierte er sich immer weniger für die Hunde und das Jagen funktionierte auch wieder^^
 
Und erkenn mal als Anfänger ob der Vogel noch steigt oder schon schweimt....

Apropos Anfänger: schweimen = segeln? Und was bedeutet der Unterschied, muss man den Falken dann anlocken oder ähnliches (eine Beute aus dem Ärmel zaubern)? Frage nur aus allgemeinem Interesse ...
 
Thema: Absolute Beginner
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