H
hannibälchen
Neuling
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Hallo ! Ich bin leider erst vor kurzem auf die Vogelforen gestoßen, habe mich dann gleich registriert und habe auch schon ein Problem, bzw. eine Frage.
Vor zwei Wochen haben wir (mein Mann und ich) eine weibliche Blaustirnamazone als Partnervogel für unseren Coco geholt. Am Telefon erzählte uns der Züchter, die Amazone wäre schon etwas älter, ca. 26 Jahre, was wir auch wollten, da unser Coco auch schon über 20 ist. Außerdem wäre die Amazone am Hinterkopf von einem Hahn gerupft worden. Das hat uns auch nicht gestört, Feder wachsen schließlich nach. Beim Züchter haben wir dann Lola (so nennen wir sie, sie hatte auch noch keinen Namen) in einer leicht dämmrigen Dachbodenvoliere auf einige Entfernung am Gitter hängen sehen, halb verdeckt von einem Kakadu, der auch in dieser Voliere war. Es ist uns also nichts weiter aufgefallen, außer daß auch an den Flügel Federn fehlten. Wir haben Lola mitgenommen, sie hat auch ein ausgesprochen hübsches Gesicht !
Erst als wir sie zuhause in den Quarantänekäfig setzten, haben wir die "Bollern am Rücken/Flügeln und auf der linken Vorderseite entdeckt. Unser Tierarzt kam und meinte, das seien geplatzte Luftsäcke, die man unter Narkose aufschneiden kann. Daraufhin habe ich im Internet gesucht und zwar nichts eindeutiges gefunden, aber den Hinweis darauf, daß das Aufschneiden nicht ungefährlich ist - unter Umständen kann Lola daran ersticken !
Hat jemand Erfahrung damit gemacht und kann mir einen Rat geben ? Wobei ich noch sagen muß, daß diese Luftsäcke weder Lola stören oder behindern noch Coco mit seine Zuneigung zu Lola.
Ich bedanke mich für jeden Rat und wünsche allen ein schönes, sonniges Wochenende !
Vor zwei Wochen haben wir (mein Mann und ich) eine weibliche Blaustirnamazone als Partnervogel für unseren Coco geholt. Am Telefon erzählte uns der Züchter, die Amazone wäre schon etwas älter, ca. 26 Jahre, was wir auch wollten, da unser Coco auch schon über 20 ist. Außerdem wäre die Amazone am Hinterkopf von einem Hahn gerupft worden. Das hat uns auch nicht gestört, Feder wachsen schließlich nach. Beim Züchter haben wir dann Lola (so nennen wir sie, sie hatte auch noch keinen Namen) in einer leicht dämmrigen Dachbodenvoliere auf einige Entfernung am Gitter hängen sehen, halb verdeckt von einem Kakadu, der auch in dieser Voliere war. Es ist uns also nichts weiter aufgefallen, außer daß auch an den Flügel Federn fehlten. Wir haben Lola mitgenommen, sie hat auch ein ausgesprochen hübsches Gesicht !
Erst als wir sie zuhause in den Quarantänekäfig setzten, haben wir die "Bollern am Rücken/Flügeln und auf der linken Vorderseite entdeckt. Unser Tierarzt kam und meinte, das seien geplatzte Luftsäcke, die man unter Narkose aufschneiden kann. Daraufhin habe ich im Internet gesucht und zwar nichts eindeutiges gefunden, aber den Hinweis darauf, daß das Aufschneiden nicht ungefährlich ist - unter Umständen kann Lola daran ersticken !
Hat jemand Erfahrung damit gemacht und kann mir einen Rat geben ? Wobei ich noch sagen muß, daß diese Luftsäcke weder Lola stören oder behindern noch Coco mit seine Zuneigung zu Lola.
Ich bedanke mich für jeden Rat und wünsche allen ein schönes, sonniges Wochenende !
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