Aspergillose - Kaltvernebler

Diskutiere Aspergillose - Kaltvernebler im Forum An Aspergillose erkrankte Vögel im Bereich Vogelkrankheiten - Hallo an alle hier im Forum ! Bei meinem Springsittich besteht der dringende Verdacht auf Aspergillose mit Verschattung der linken Lungenseite...
K

Kathrin72

Foren-Guru
Beiträge
626
Hallo an alle hier im Forum !

Bei meinem Springsittich besteht der dringende Verdacht auf Aspergillose mit Verschattung der linken Lungenseite und Ausbildung eines Pilzgranuloms.

Die Vogelklinik in Leipzig empfahl mir Itrafungol 1 x täglich direkt in den Schnabel. Daraufhin erwähnte ich, daß er sehr sehr streßempfindlich und nicht handzahm ist und durch die akute Atemnot noch empfindlicher reagieren wird. Daraufhin wurde mir empfohlen, daß ich das Mittel auch per Kaltvernebler verabreichen kann.

Was ist ein Kaltvernebler und wo bekomme ich ihn her? Hat der einen bestimmten Namen? Wie lange sollte denn eine Sitzung dauern und muß ich das mehrmals am Tag durchführen?

Ich würde mich sehr über ein paar Antworten von Euch freuen.

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hallo an alle !

Ich habe nochmals zu Hause geschaut - ist das ein Kaltvernebler:

Es kommen maximal 7 ml Flüssigkeit in ein kleines Röhrchen und dann wird durch Strom die Flüssigkeit als Nebel aus dem Röhrchen gepustet. Die Flüssigkeit bleibt dabei kalt.

Ist das das richtige Gerät zur Vernebelung des Pilzmedikamentes?

Bleibt die Dosierung des Medikamentes so wie bei der oralen Gabe oder muß die Dosis des Medikamentes erhöht werden, weil es ja mit Wasser verdünnt werden muss?

Darf ich auch nur 1 x pro Tag nebeln oder sollte ich lieber mehrere Male nebeln?

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Kathrin72 schrieb:
Was ist ein Kaltvernebler und wo bekomme ich ihn her? Hat der einen bestimmten Namen? Wie lange sollte denn eine Sitzung dauern und muß ich das mehrmals am Tag durchführen? Ich würde mich sehr über ein paar Antworten von Euch freuen.

Liebe Grüße
Kathrin !
Ein Kaltvernebler ist ein Gerät, das Flüssigkeit, in der Regel Wasser mit entsprechend gelösten Stoffen, durch Ultraschall "vernebelt, d.h. kleine und kleinste Wassertröpfchen in die Lift schleudert. Diese Wassertröpfchen sind so klein, dass sie zumindest einige Zeit schweben.

Im Prinzip wird der Nebel durch einatmen samt den darin applizierten Substanzen aufgenommen. Hierbei ist jedoch folgendes zu beachten:

Sind die Teilchen rel groß, bleiben sie in den oberen Atmenwegen hängen, Zu die Teilchen zu klein, werden sie wieder ausgeatmet. Ein Vernebler liefert in der Regel eine definierte Teilchengröße, je nachdem, wo die Teilchen wirken sollen.

Beispiel (Auf den Menschen bezogen): Sollen die Teilchen in der Lunge wirken (z.B Bronchitis, Schleimlöser etc) brauchst Du ein anderes Gerät als z.B bei einer Nasennebenhöhlenaffektion (Da müssen die Teilchen größer sein).

Da ein solches Gerät z.B. "Pary Boy" einige hundert Euro kostet, solltest Du Dich vorher erkundigen, ob es für Deinen Verwendungszweck geeignet ist.

Ob sich das u.erwähnte Mittel hinsichtlich richtiger Dosierung über Aerosol einsetzen lässt, bezweifle ich etwas (da natürlich mangels Maskenbeatmung das meiste daneben geht). Wie soll also die erforderliche Konzentration am Zielort erreicht werden? Notfalls kannst Du bei Janssen nachfragen.

Andererseits erzielt man auf der Lungenoberfläche wesentlich höhere Konzentrationen bei wesentlich niedligerer Gesamtdosis (ungefähr 1:50) Domäne des Verfahrens sind Läsionen auf Schleimhautebene, Affekte, die tiefer ins Lungengewebe gehen, z.B. Pneumonien, erreicht man mit der Maßnahme in der Regel nicht.

Zu beachten ist noch, dass unbedingt steril gearbeitet werden muss (Gerätereinigung, sterile Inhalationslösung, steriles Wasser etc, häufige Sterilisation des Applikators), da man ansonsten alle möglichen Keime straks tief in die Lunge katapultiert.

mfg
 
Hallo !

Ich danke Dir für Deine Antwort. Ich nehme mal an, unsere beiden Einträge haben sich gerade überschnitten.

Meinst Du, das Gerät, was ich habe, wäre dafür geeignet?

Dieses Gerät hat auch verschiedene Aufsätze: Gesichtsmaske, Mundstück und zwei unterschiedliche Nasenstücke.

Wenn man das Mundstück nimmt, könnte man gezielt einen "Strahl" auf den Vogel richten und wenn man den Käfig mit Handtüchern abdeckt, dann dürfte er ja auch was abbekommen, oder nicht?

Regelmäßig desinfizieren? Im Heftchen steht, daß man die Teile auch abkochen kann und dann müßten sie doch meiner Meinung nach wieder steril bzw. keimfrei sein, oder nicht? Reicht es da, wenn man das Teil, wo das Wasser und das Medikament hineinkommt sowie das Mundstück reinigt? Durch den Schlauch kommt ja eigentlich nur die Luft.

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Meinst Du, das Gerät, was ich habe, wäre dafür geeignet?
Um welches Gerät handelt es sich?

Wenn man das Mundstück nimmt, könnte man gezielt einen "Strahl" auf den Vogel richten und wenn man den Käfig mit Handtüchern abdeckt, dann dürfte er ja auch was abbekommen, oder nicht?
Auch in diesem Fall gelangt nur ein Bruchteil in Die Lunge. Das Peinzip ist ja, dass das Gerät mit Maske angewendet wird.

Regelmäßig desinfizieren? Im Heftchen steht, daß man die Teile auch abkochen kann und dann müßten sie doch meiner Meinung nach wieder steril bzw. keimfrei sein, oder nicht?
Abkochen ist OK.

Reicht es da, wenn man das Teil, wo das Wasser und das Medikament hineinkommt sowie das Mundstück reinigt? Durch den Schlauch kommt ja eigentlich nur die Luft.
Ist richtig

Je länger ich über die Sache nachdenke, desto skeptischer werde ich. Kann man das Zeug nicht ins Futter mischen? Nimmt er z.B. Brot? Da kann man gut Substanzen ins Innere mischen.

mfg
 
Hi Kathrin,

schau mal nach, steht auf dem Gerät auch ein Firmenname drauf? Vielleicht Pari? Ich benutze für meinen Grauen einen Pari Boy Turbo N, lasse dabei das Mundstück weg. Timmi sitzt dann in seinem Käfig und ich halte den Schlauch so nah an ihn ran, daß der Nebel seinen Schnabel gut umhüllt.

Ich lege den Schlauch und das Zubehör jeden Abend in eine vorbereitete Lösung, bestehend aus Wasser und Gigasept FF. Das ist ein Mittel welches zur Desinfektion in Kliniken für Endoskope etc. verwendet wird. Mit einem Fläschchen komme ich ca. 3 Wochen aus und es kostet ca. € 6,50. Das Desinfizieren ist meiner Meinung nach sehr wichtig, da sich in Wasserresten im Schlauch halt Bakterien bilden können, die der Vogel dann unweigerlich direkt einatmen würde. Sauberkeit ist das A und O dieser Behandlung, ich will ja nicht, das die Geier noch zusätzliche Erkrankungen bekommen.

Viele Grüße
Gaby
 
Hallo Kathrin

Hat etwas gedauert.
Was auch mich interessiert ist was Du da für ein Gerät hast. Die Tröpfchengröße sollte nämlich sehr fein sein damit das Medikament auch überall hinkommt.
Die Aussage daß der Pari-Boy mehrere hundert Euro kostet ist ein Schmarrn, der kostet so um die 150€.
Zum Thema Inhalieren habe ich hier einen Thread gefunden in den recht viel erklärt wird, ich glaube das wird Dir helfen. Im Thread wird auch gesagt daß man 2x täglich ca. 20 Minuten inhalieren soll mit dem Vogel.
Das klappt wie Gaby ja beschrieben hat recht gut.
Aber lies Dir mal den Thread in dem Link durch, da sind viele Antworten auf offene Fragen.
 
Die Aussage daß der Pari-Boy mehrere hundert Euro kostet ist ein Schmarrn, der kostet so um die 150€.
Danke für den Schmarrn

mfg
 

Anhänge

  • Ohne Titel-2 Kopie.jpg
    Ohne Titel-2 Kopie.jpg
    33,3 KB · Aufrufe: 232
Hallo Ihr Lieben !

Habt vielen Dank für Eure Antworten.

Also, das Gerät heißt Mondial und ist von der Fa. Flaem Nuova Elektromedicali. Das scheint eine italienische Fa. zu sein.

Gerät für Aerosoltherapie mit elektromagnetischen Membrankompressor

Hier mal ein Ausschnitt aus dem Begleitheftchen - vielleicht könnt ihr damit was anfangen:

Eine besondere Eigenschaft des neuen Flaems Zerstäubers Typ 2 ist das Zweiwegsystem, das 2 Möglichkeiten für die Verabreichung des Heilmittels erlaubt. Erste Möglichkeit mit Kappe B bietet eine langsamere Verneblung und eine kleinere Tröpfchengröße. Diese Möglichkeit ist besonders für die Behandlung der unteren Atemwege (bis zu den Lungen-Aveolen) empfehlenswert, da die geringere Teilchengröße und die längere Behandlungsdauer ein Eindringen in die unteren Atemwege gewährleisten. Zweite Möglichkeit ohne Kappe B erlaubt eine schnellere Verneblung und bietet eine größere Tröpfchengröße. Diese Möglichkeit ist besonders für die Behandlung der oberen Atemwege geeignet.

Verneblungsleistung: mit Kappe B 1 ccm in 4'30"
ohne Kappe B 1 ccm in 3'

Tröpfchengröße: mit Kappe B von 0,8 bis 2 µm MMAD 1,46 µm
ohne Kappe B von 2 bis 10 µm MMAD 4,19 µm

Durchschnittliche Angaben mit 0,9 % physiologischer Lösung

Ist das mit den gängigen Geräten irgendwie vergleichbar?

Soll ich das Gerät dann mit diesem Mundstück anwenden, wäre vergleichbar mit einem Schlauch? Oder ohne irgend einen Aufsatz, dann ist die Sprühbreite breiter.

Wie muß ich das dann handhaben: Den Käfig vollkommen zudecken und den "Strahl" dann auf den Vogel richten oder nur so in etwa in seine Richtung oder muss der Käfig offen bleiben....?

Was ist besser: Abkochen oder Desinfizieren? Wie lange müsste ich die Sachen kochen lassen? Falls ich desinfizieren sollte, kann ich dazu Vanodine V 18 nehmen?

Desinfizieren bräuchte ich doch im Prinzip eigentlich nur das Zerstäuberteil, wo das Wasser/Medikament reinkommt und das Mundstück, falls ich es verwenden sollte. Denn durch den Schlauch kommt ja eigentlich nur Luft.

Liebe Grüße und nochmals vielen Dank für Eure vielen Antworten
Kathrin !
 
Kathrin72 schrieb:
Eine besondere Eigenschaft des neuen Flaems Zerstäubers Typ 2 ist das Zweiwegsystem, das 2 Möglichkeiten für die Verabreichung des Heilmittels erlaubt. Erste Möglichkeit mit Kappe B bietet eine langsamere Verneblung und eine kleinere Tröpfchengröße. Diese Möglichkeit ist besonders für die Behandlung der unteren Atemwege (bis zu den Lungen-Aveolen) empfehlenswert, da die geringere Teilchengröße und die längere Behandlungsdauer ein Eindringen in die unteren Atemwege gewährleisten.
Das wäre auf jeden Fall die geeignete Einstellung da das Medikament ja möglichst tief eingeatmet werden soll.
Verneblungsleistung: mit Kappe B 1 ccm in 4'30"
ohne Kappe B 1 ccm in 3'
Tröpfchengröße: mit Kappe B von 0,8 bis 2 µm MMAD 1,46 µm
ohne Kappe B von 2 bis 10 µm MMAD 4,19 µm
Dazu kann ich nichts sagen da Pari ein anderes Meßsystem verwendet und das Tröpfengewicht angibt. Da Dein Gerät auf feiner Stufe nach Herstellerangaben ja bis sehr tief in die Lunge reicht müßte das auch in Ordnung sein.
Wie muß ich das dann handhaben: Den Käfig vollkommen zudecken und den "Strahl" dann auf den Vogel richten oder nur so in etwa in seine Richtung oder muss der Käfig offen bleiben....?
Die meisten Leute decken den Käfig ab und lassen nur vorne offen. Den Strahl solltest Du natürlich auf den Vogel richten.
Was ist besser: Abkochen oder Desinfizieren? Wie lange müsste ich die Sachen kochen lassen? Falls ich desinfizieren sollte, kann ich dazu Vanodine V 18 nehmen?
Dazu hat Ele (Gaby) ja schon was geschrieben: Ich lege den Schlauch und das Zubehör jeden Abend in eine vorbereitete Lösung, bestehend aus Wasser und Gigasept FF. Das ist ein Mittel welches zur Desinfektion in Kliniken für Endoskope etc. verwendet wird. Mit einem Fläschchen komme ich ca. 3 Wochen aus und es kostet ca. € 6,50.
Halte ich für die professionellste Lösung.
Desinfizieren bräuchte ich doch im Prinzip eigentlich nur das Zerstäuberteil, wo das Wasser/Medikament reinkommt und das Mundstück, falls ich es verwenden sollte. Denn durch den Schlauch kommt ja eigentlich nur Luft.
Laut Anfragen bei Pari scheint auch Flüssigkeit in den Schlauch kommen zu können. Ich übertrage das jetzt einfach auf Dein Gerät und denke daß man den Schlauch auch desinfizieren sollte.
 
Hallo Alfred !

Ich danke Dir für Deine ausführliche Antwort.

Sag mal, kann ich denn jetzt schon den Charly mit isotoner Emser Salz-Lösung einnebeln? Dies dient dann als Trägersubstanz für das Pilzmittel, bloß im Moment habe ich das Pilzmittel noch nicht. Ich hoffe, dass es morgen kommt. Wenn aber die bloße Salz-Lösung auch schon eine Linderung für ihn bedeuten würde, würde ich heute noch anfangen !

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hallo Kathrin

Nichts zu danken, die Antwort hat eine Menge Zeit gekostet da ich mich selber mit den Sachen nicht so auskenne. Mußte mir alles zusammensuchen. ;)

Ansonsten kannst Du natürlich auch gleich mit Emser- Salz inhalieren lassen. Nach Erfahrungsberichten verschiedener User hier bringt das schon eine merkliche Erleichterung.
 
Lieber Alfred !

Wie kann ich das nur alles wieder gut machen, daß Du so viel Zeit für mich aufgebracht hast. Vielen vielen herzlichen Dank !

Ich werde dann mal losnebeln und hoffen, daß Charly endlich mehr Luft bekommt. Er hechelt schon mit geöffneten Schnabel, hat zum Glück dabei aber noch keine Atemgeräusche.

Liebe Grüße und bitte Daumendrücken für Charly
Kathrin !
 
Hallo an alle!

Mein Koko(Blaustirnamazone) leidet auch unter Aspergillose. Bei der Hitze kriegt er kaum Luft(Die Luftfeuchtigkeit bei uns im Zimmer ist zwischen
30- 40 % und das trotz Brunnen und feuchten Tüchern :( ). Aus diesem Grund schnieft er ganz oft und streckt den Hals nach oben. Morgen will ich mit dem Inhalieren anfangen, damit ich ihm ein bißchen Atemnot sparen kann.

Ich habe hier im Forum viel über das Inhalieren gelesen. Es hieß bis jetzt, dass es am besten wäre, dass man den Papagei in einem kleinen Transportkäfig reintut. Der kommt dann in einen Müllbeutel rein und so wird inhaliert. Angeblich so wäre es am effektivsten, weil der Platz knapp ist und die Lunge kann am intensivsten behandelt werden.

Und, was ist nun? Geht es auch, wenn der Kleine drinnen im Käfig bleibt? Das mit dem Zudecken ist mir klar. Aber was passiert, wenn er anfängt rumzukrappeln, nach oben und nach unten? Und das wird garantiert passieren, weil er logischerweise Angst hat (zumindest erstmal).

Ich muss gestehen, die Variante mit dem Inhalieren drinnen in dem normalen Käfig, gefällt mir richtig gut. Ich spare mir Probleme beim Jagen und meinem Koko genauso. Aber ich will, dass das alles was bringt....

Gibt es jemand von Euch hier, der so im Käfig inhaliert und bei dem es richtig gut funktioniert und positive Ergebnisse hat?

Ich erwarte mit Ungeduld Eure Meinung und bedanke mich recht herzlich im voraus!

LG

Dora+Koko+Vivi
 
Wie war denn nun der Erfolg der Therapie? In einer Woche müsste sich was getan haben, wen die Methode funktioniert.

mfg
 
Hallo Dora,
den Inhaliernebel in eine große Voliere einzuleiten, bringt garantiert nichts oder jedenfalls nicht genug, weil sich der Nebel viel zu schnell in der Raumluft verflüchtigt. Zur Transportkäfig/Müllsackvariante gibt es eigentlich nur eine noch bessere, aber sehr teure Alternative, die ich anwende: Die Vögel kommen in eine allseitig geschlossene "Narkosebox" aus Plexiglas mit zwei Ventilen zum Ein- und Ausleiten des Nebels.
LG
Thomas
 
den Inhaliernebel in eine große Voliere einzuleiten, bringt garantiert nichts oder jedenfalls nicht genug, weil sich der Nebel viel zu schnell in der Raumluft verflüchtigt.
Sag ich doch die ganze Zeit. Die ganze Kunst besteht ja darin, diejenige Hemm -konzentration in Gewebe und Erreger aufzubauen, die nötig ist, um den Erreger zu schädigen, gleichzeitig aber zu vermeiden, dass unnötig hohe Gewebekonzentrationen entstehen. Wie soll das gehen, wenn man nach gutdünken das Mittel in die Luft bläst, in der Hoffnung, der Vogel wird schon was abkriegen?

Hat denn hier im Forum niemand Angst vor den Folgen einer niedrigen, (vielleicht auch im Einzelfall zu hohen, jedenfalls aber inadäequaten) Dosierung von hochwirksamen, modernen Chemotherapeutika?
 
Hallo.
Meine Grauen haben ebenfalls Aspergilliose.
Ich melde mich per E-mail bei dir.
Bis morgen.
 
Thema: Aspergillose - Kaltvernebler

Ähnliche Themen

Ali44
Antworten
1
Aufrufe
638
Karin G.
Karin G.
Ali44
Antworten
19
Aufrufe
1.217
Astrid Timm
Astrid Timm
E
Antworten
57
Aufrufe
3.618
Alfred Klein
Alfred Klein
N
Antworten
10
Aufrufe
3.926
Sam & Zora
Sam & Zora
Zurück
Oben