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MariaB
Neuling
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Ps. Der Freund und ich züchten immer noch.[/QUOTE]
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Ps. Der Freund und ich züchten immer noch.
Früher zu meiner Kindheit gab es sowas nicht. Als 10 jähriger hab ich mit der Vogelzucht angefangen und bin fast täglich mit meinem Freund zusammen durch die umliegende "Natur" gekrabbelt.
Das man da 2 Stunden garnichts gesehen hat gab es nicht. Ob das nun an Pflanzenschutzmitteln liegt oder nicht ist zu vermuten lässt sich aber von mir nicht beweisen.
Gruß
Terra
Ps. Der Freund und ich züchten immer noch.
Das ist weit überzogen. Wideransiedlung von z.B. Waldrapp oder Bartgeier beweisen das es geht, in Gefangenschaft aufgewachsene Vögel freizulassen.Wenn ich in Gefangenschaft gezüchtete Waldvögel auswildere, so haben sie soviel Chancen zu überleben, wie ein Schneeball im Backofen.
Das ist weit überzogen. Wideransiedlung von z.B. Waldrapp oder Bartgeier beweisen das es geht, in Gefangenschaft aufgewachsene Vögel freizulassen.
Solange es noch Bestände gibt, ist es (wie oben von Ingo beschrieben) nicht gut auszuwildern weil Schäden an der bestehenden Population entstehen können.
Steht in einem kurzem Satz in Post 6.Was ich noch nicht verstanden habe ist, weshalb ausgewilderte r-Strategen laut Aussage einiger Diskutanten in Freiheit null Überlebenschancen haben sollten.
Grüsse,
tox
Ich finde es wunderbar, dass Gimpel , Dompfaffen und Finken nachgezüchtet werden.
Kann ich diese für mich seltenen eeinheimischen Vögel aus der Zucht in die Freiheit lassen, so dass sie eine Chance haben, zu überleben?
Das hast Du falsch interpretiert. Ermutigt habe ich niemand und vermengt auch nichts.Nein, das ist nicht weit überzogen und ich ärgere mich über diesen Beitrag, der geeignet ist, den Threadstarter in seinem Vorhaben zu ermutigen. Muss das sein?.
In Deiner Argumentation werden zwei Dinge vermengt.
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Und wächst im Garten das Futter, womit sie in Gefangenschaft ernährt werden..Samen und Insekten ?