Beleuchtung: HQI Strahler?

Diskutiere Beleuchtung: HQI Strahler? im Forum Vogelzubehör im Bereich Allgemeine Foren - Hallo! Zuerst mal die Eckdaten: zukünftiges Vogelzimmer für kleine Amazonengruppe 11 m x 4 m; 3 Fenster Richtung Osten (= etwas...
Hallo!

Zum Osram Powertronic Vorschaltgerät frage ich mich aber jetzt: "Reichen" 130 Hz? Vögel sehen 150 Bilder pro Sekunde (laut "Anatomie und Physiologie der Vögel", Gerhard Hummel), die Lampe zündet - wenn ich jetzt recht informiert bin - 130 mal pro Sekunde.

PS: Mehr Infos zum Powertronic gibt´s auf der Osram HP http://www.osram.de/produkte/betriebsgeraete/powertronic/index.html

Mfg,
Doris
 
Habe mal bei Osram angerufen.

Bis man da jemand hat..... so richtig Großunternehmen.
Also, die arbeiten nur mit 130Hertz, höher ist nicht.
Auch hat man mir nun gesagt daß das Halogengas nicht nachleuchtet, die Lampe also wie eine Leuchtstoffröhre flackert.
Hier siehts schlecht aus. HQI - Lampen welche mit 380V Drehstrom arbeiten gibts auch nicht, das wäre eine Alternative gewesen. Bei Drehstrom flackerts nämlich auch nicht.
Und die EVG´s phasenverschoben laufen lassen geht auch nicht, das ist nicht kontrollierbar.
 
Hier mal die technischen Daten:
POWERTRONIC
für Metalldampf-Hochdrucklampen 70W
PTU 70/220-240
Technische Information
Ausgabe: Dez. 2002
Technische Änderungen vorbehalten
Technische Daten:
Grundgerät Bestellbezeichnung: PTU 70/220-240
für Lampe (Watt): HCI-TS 70 W, HCI-T 70 W, HCI-TC 70 W,
HQI-TS 70 W, HQI-T 70 W, HQI-E 70 W
(NAV auf Anfrage)
Sowie entsprechende marktübliche Lampen
Nennspannung: 220 - 240 V ¡«
Zulässiger Bereich: 198 - 254 V ¡«
Netzfrequenz: 50 / 60 Hz
Nennstrom (230V): 0,36 A
Netzleistungsfaktor: >0,95c
Systemleistungsaufnahme: 80 W ± 3 W
Geräteverlustleistung: 7 W ± 1 W
Lampenleistung: 73 W ± 3 W
Betriebsfrequenz: 130 Hz
Microprozessor sichere Abschaltung defekter Lampen sowie bei tc > 83° C
Benötigte EVG-Reset Zeit (durch Unterbrechen des Netzes) > 0,5 s
Zündspannung: 5 kV p Max. Leitungslänge EVG/Lampe 3,0 m
(Max. Kapazität der Leitung EVG/Lampe 200 pF)
Zündzeitbegrenzung: 18 min
Max. Temperatur am Meßpunkt tc 80 °C
Max. Umgebungstemperatur ta 50 °C
Min. Umgebungstemperatur ta: -25 °C
Übertemperaturschutz Rückregelung ab tc= 80°C, Abschaltung ab tc= 83°C
Abmessungen*) 134mm x 88mm x 39mm
Gewicht ¡Ö320 g
Klemmleiste: zulässiger Leitungsquerschnitt 0,5-4mm 2
Funkentstörung: EN 55015
Oberwellengehalt des Netzstromes: EN 61000-3-2
Immunität: EN 61547
Prüfung: Sicherheit nach EN 61347-2-1 und EN 61347-2-3; VDE-Registrier-Nr.: A115
Zugentlastung Bestellbezeichnung: PTU-SR
Netzleitung: Durchverdrahtung möglich,
Nur eine Klemme für die Erdung verwenden
Leitung z. B.: H03VV-F 2x0,50; 2x0,75; 2x1,0; 2x1,5
3x0,50; 3x0,75; 3x1,0; 3x1,5
NYM 3x1,5
 
Eigentlich flimmert das ganze ja auch nicht mit 50Hz sondern mit 100Hz, da eine Entladungslampe bei jeder Halbwelle Licht abgibt-ergo flimmert es bei dem 130 Hertz Vorschaltgerät mit 260 hertz-richtig !?!?
Das würde dann doch ausreichen, oder?

Gruß

Ingo
 
Hallo!

Da ich leider immer noch nicht weitergekommen bin...

Original geschrieben von Ingo
Eigentlich flimmert das ganze ja auch nicht mit 50Hz sondern mit 100Hz, da eine Entladungslampe bei jeder Halbwelle Licht abgibt-ergo flimmert es bei dem 130 Hertz Vorschaltgerät mit 260 hertz-richtig !?!?
Das würde dann doch ausreichen, oder?
Weiss dazu noch jemand etwas? Denn falls das so ist, hätten wir`s ja gelöst, nicht wahr? Wäre zu schön um wahr zu sein. ;)

Mfg,
Doris
 
Wäre zu schön um wahr zu sein.
Allerdings.
Problem, das ist jetzt für physikalisch etwas Informierte, haben wir den Einphasenwechselstrom.
Daher geht es beim besten Willen nicht daß die Lampen mit doppelter Frequenz flimmern.
Ohne ein Foto schwer zu erklären.
Habe eins gefunden. Das beschreibt den Drehstrom. Da nehmen wir mal den blauen, das sind unsere 220V Wechselstrom. Die waagerechte Lini ist die Nullspannung. Das heißt also daß die Welle des Stromes mal 110V plus und nach dem Nulldurchlauf 110V minus bringt. Ergibt 220V. Soweit die Theorie, das ist ein Zweiphasenwechselstrom. Da kommen aus der einen Leitung 110V plus und aus der anderen 110V minus.
Haben wir aber nicht, wir haben nur eine Plusleitung, auf der Minusleitung ist nichts drauf, auch keine Minusspannung. Die wäre genau so gefährlich wie die Plusspannung.
Also muß man sich die Nullinie unterhalb der unteren Bögen vorstellen. Dann haben wir immer noch Wechselstrom, dieser geht aber nie in den Bereich wo die Spannung zu Minus wird, er bleibt immer oberhalb der Nulllinie. Er schwankt also zwischen Null und 220V plus. Es wird nie ein Minus geben und somit schwingt das Ganze nur 50mal pro Sekunde rein im Plusbereich.
Die Spannung läuft 50mal pro Sekunde bis 220V hoch und fällt genau so oft auf Null. Also nur 50 Änderungen.
Interessant ist das was wir auf dem Foto sehen. Das sind 380V Drehstrom, drei mal 220V, zeitlich verschoben. Dabei ist es nun so daß wenn eine Phase auf Null geht die andere in die Höhe steigt, insgesamt also die Spannung nie auf Null geht. Daher flackert eine Leuchtstofflampe oder ein HQI- Strahler welche mit 380V betrieben werden nicht, es ist immer eine Spannung da, wenn eine Welle abbaut baut die nächste auf.
Schwer zu erklären, ich glaube nicht daß einer da durchblickt wenn er es nicht gelernt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hier mal die 220Volt als Zweiphasen - Wechselstrom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt das was wir haben.

Es ist zu sehen daß die Spannung nie die Plusebene verläßt, man hat 50mal pro Sekunde 220V und eben so oft 0V.

Was ich nicht reinbekomme ist die Nulllinie.
Die müßt ihr euch unter dem Schriftzug 0Volt vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alfred!

Kommentar von meinem Bruder, der sich deine Ausführungen (Danke dafür!) gerade zu Gemüte geführt hat:

Die Lampen werden also mit positiven Halbwellen betrieben. Da würde sich doch die Verwendung eines Brücken-Gleichrichters anbieten. Wie würde das allerdings auf die Amplitude der Spannung wirken? Die wäre dann halbiert, also nicht mehr 220 sondern 110 V, richtig? Würde das theoretisch ausreichen?

Mfg,
Doris
 
Theoretisch schon.

Blöderweise haben die Dinger aber eine Drossel die nur mit Wechselstrom geht.
Wäre das alles so einfach hätte ich die Lösung schon. Mit einer Brücke bekommst Du einen wunderbaren Gleichstrom der zu allem Überfluß dann 380V hat.
Das funzt !!!!! :D :D
Wenn es ginge hätte ich ja mittels Kondensator eine Trickschaltung vorgeschlagen, die geht aber auch nur bei speziell vorbereiteten Geräten.
Du kannst aber was anderes machen.
Wenn Du zwei getrennte 220V- Leitungen nimmst, also welche die zeitlich verschoben sind, eventuell auch alle drei, und an jede eine Lampe hängst geht die eine aus wenn die andere noch brennt bzw. bei drei Lampen brennen immer zwei. Dann dürfte es nicht so sehr auffallen.
 
Ich bin jetzt einfach davon ausgegangen daß Dein Bruder die zweite Halbwelle umklappen will.

Das ist die Funktion einer Gleichrichterschaltung, auch Grätzschaltung genannt.
Dann bekommt man aber ungeglätteten Gleichstrom der wegen der höheren Effektivspannung halt 380V beträgt.

Und bevor mich einer hier in den Senkel stellt:
Ich weiß daß es 230Volt und 400Volt heißen muß.
Aber die meisten Leute wissen das noch nicht. ;)
 
Die wissen noch mehr nicht.

Es ist doch eigentlich klar daß unser Wechselstrom die Richtung nicht ändert, er fließt mit unterschiedlich hoher Spannung immer in die gleiche Richtung.
Anscheinend haben das viel noch nicht geschnallt: http://www.wechselstrom.info/gleichstrom_und_wechselstrom/gleichstrom_und_wechselstrom.html
http://maren.desy.de/hex/holm/skriptSS2000/node62.html

Also, wenn ich schon informiere, dann nicht so´n Unsinn. Das ist reine Theorie und nur hinter einem Transformator gültig.
 
Hi Alfred!

Original geschrieben von Alfred Klein
Du kannst aber was anderes machen.
Wenn Du zwei getrennte 220V- Leitungen nimmst, also welche die zeitlich verschoben sind, eventuell auch alle drei, und an jede eine Lampe hängst geht die eine aus wenn die andere noch brennt bzw. bei drei Lampen brennen immer zwei. Dann dürfte es nicht so sehr auffallen.
Und noch eine Frage einer technisch Ungebildeten: Wie schaffe ich es, dass die Lampen zeitlich versetzt sind?

In meinem Vogelzimmer würde es so aussehen, dass 2 HQI Spots zwischen 3 Leuchtstoffröhren (mit EVG) betrieben würden. Also genau gesagt 58 Watt Leuchtstoffröhre - 70 Watt HQI - 58 Watt Leuchtstoffröhre - 70 Watt HQI - 58 Watt Leuchtstoffröhre. An und für sich hatte ich vor, HQI und Leuchtstoffröhren an die selbe Leitung zu hängen. Sollte mit etwas Aufwand aber auch gehen, die HQI von den Leuchtstoffröhren zu trennen (sage ich jetzt mal so). Aber überhaupt: Bringen mir die Leuchtstoffröhren (die mit EVG ja auf Hochfrequenz sind) da etwas? Eigentlich sollten ja die Leuchtstoffröhren zünden, wenn die HQI ausgehen. Gibt aber vermutlich immer noch ein schönes Geflimmere, oder?

Hört sich allerdings irgendwie sehr theoretisch an. Ob`s dann in der Praxis auch hinhaut (es dreht sich ja soweit ich weiss um ein paar Millisekunden Zeitversetzung), steht sicher offen. Man müsste die Vögel fragen können. ;)

Mfg,
Doris
 
Nee,das meine ich anders.

Wenn Du auf das Diagramm schaust mit den drei Sinuskurven dann hast Du damit die dreimal 220V eines Drehstromanschlusses.
Diese drei 220V- Leitungen sind wie man aus dem Diagramm erkennen kann zeitlich versetzt.
Wenn also die blaue Linie unten auf Null ist dann ist auf der anderen, der roten, Leitung immer noch Spannung, die daran angeschlossene Lampe brennt noch zu dem Zeitpunkt an dem die "blaue" Lampe gerade mal aus ist.
Das bedeutet für Dich daß Du, wie jeder Haushalt, drei unterschiedliche 220V - Leitungen vom Stromversorger zur Verfügung hast. Eine "blaue", eine "rote", eine "gelbe".
Wenn Du nun eine der HQI an die "blaue" Leitung anschließt und eine an die "rote", dann flackern die -hoffentlich- zeitversetzt.
Das sollte sich zum Teil aufheben.
Mal eine Frage, die HQI, hast Du schon welche gekauft und wenn dann wo? Im Web oder im Städtchen?
 
Hallo Alfred!

Ja, ich hab`schon welche gekauft. Über eBay für ca. 60 EUR das Stück (70 Watt). Deshalb bzw. vor allem aus dem Grund, dass ich die Lampen im Raum schon profisorisch montiert "live" erlebt habe, bleibe ich ja dran. Von der Leistung her gäbe es absolut nichts auszusetzen.

Übrigens, was ich noch vergessen habe: "Mein" Elektriker hat nun leider ebenfalls nichts weitergebracht. In seinem Osram-Katalog hat er ein passendes Vorschalterät mit 10 khz gefunden. Aber: Der Katalog war 5 Jahre alt. Mittlerweile wurde das Ding laut Herstellerfirma aus dem Programm genommen. Zu früh gefreut.

Ich habe jetzt noch gelesen, dass GE (General Electronics) oder Motorola eventuell entsprechende Vorschaltgeräte mit mehreren khz produzieren. Auf deren HPs finde ich aber nichts dazu. Weisst du vielleicht mehr?

Und dann bliebe als letzter Hoffnungsschimmer auch noch der von mir bereits genannte Link: http://www.polytec.de/polytec-de/produkte/bv/pdf/metalldampflampe.pdf Das ist zwar ein völlig anderer Einsatzbereich der HQI, aber es wird dort ein 220 khz Vorschaltgerät angeboten. Jetzt wäre halt die Frage, ob das für "normale" Spots ebenso einsetzbar ist und ob es die Vorschaltgeräte auch einzeln zu kaufen gibt.

Mfg,
Doris
 
Und nochmal Hallo...

Ich habe soeben mit der Firma Polytec (der Link in meinem letzten Absatz) telefoniert. Zuerst die freudige Nachricht: Ja, das Vorschaltgerät mit 220 khz ist einzeln zu beziehen. Aber dann die schlechte: Der Preis pro Stück leigt bei 521 EUR. 8o

Jetzt mal die zaghafte Frage, ist das ein normaler Preis für sowas oder haben die ihre EVG`s mit Gold verziert? Ich kann`s immer noch nicht ganz glauben. :s

Mfg,
Doris
 
Frohe Kunde machen...

Hallo!

So, jetzt haben wir wirklich ein eindeutiges Ergebnis, und das spricht für den Einsatz der HQI-Lampen in Kombination mit dem Powertronic Vorschaltgerät (130 Hz). Ich habe meine Anfrage unter anderem auch in der deutschen Aquaristiknewsgroup de.rec.tiere.aquaristik (drta) reingestellt, da mir bekannt ist, dass HQI im Aquaristik- / Terraristikbereich ja weitaus mehr verbreitet ist als bei uns. In dieser Diskussion hat sich ein netter Mensch bereit erklärt, die Sache nachzuprüfen. Das Ergebnis daraus siehe: http://www.hereinspaziert.de/VG-Licht/Licht_VG.htm

Zusammengefasst: Eine mit einem 130 Hz Vorschaltgerät betriebene HQI zündet 260 mal pro Sekunde und damit für unsere Vögel nicht sichtbar. Sie zeigt darüber hinaus auch - insofern ich das als technischer Laie richtig interpretiere, ansonsten siehe Link - ein fast gleichmäßiges Licht, da der Lichtbogen zwischen den einzelnen Zündungen nicht erlischt, sondern lediglich abgeschwächt wird.

Ich denke, mit den HQI hat man damit eine echte Alternative (wenn nicht weitaus bessere) Lichtquelle für Vogelräume und Volieren. Was die Lichtausbeute, UV undsoweiter anbelangt hat Ingo ja in dem am Anfang dieses Beitrages verlinkten Thread bereits viel geschrieben.

PS: Der Link dürfte auch für die Herper interessant sein. :)

Mfg,
Doris
 
Hier habe ich noch ne Info:
Halogenmetalldampflampen (HQI)
Die Halogenmetalldampflampe ist eine Sonderform der Quecksilberdampflampe mit einem speziellen Brenner und Zusätzen für eine verbesserte Farbwiedergabe.
Der spezielle Aufbau des Brenners erfordert gegenüber der Quecksilberdampflampe ein Zündgerät. Traditionell werden Überlagerungszündgeräte für Halogenmetalldampflampen eingesetzt. Vielfach können Vorschaltgeräte für Natriumdampflampen verwendet
werden die oftmals eine Abschaltung beim Ende der Lampenlebensdauer ermöglichen. Diese ergeben eine kostengünstigere Ausführung für Vorschalt- und Zündgerät. Da einige Halogenmetalldampflampen bei ihrem Lebensdauerende zu dem Gleichrichteffekt neigen sollte auf die Verwendung von Vorschaltgeräten mit integrierter Thermosicherung geachtet werden.

Und hier die Hängelampen wären sicher nicht übel: http://www.tropische-pflanzenwelt.de/schildkroeten/de/dept_11.html
 
Hallo!

Nochmal eine Frage (und ja, ich weiss, ich bin eine Nervensäge :D :D): Wie schätzt ihr eigentlich den "Blend-Effekt" der HQI-Lampen ein? So eine 70 Watt Lampe ist bereits sehr kräftig. Wie sind dann erst die 150 Watt?

Hintergrund meiner Frage: Ich habe ja jetzt 3 x 70 Watt HQI hier herumliegen. Zwei 70 Watt Spots sollen zu den Aras, bei den Amazonen habe ich mich noch nicht ganz entschiedem, ob ich nun ebenfalls 2 x 70 Watt oder 1 x 70 Watt + 1 x 150 Watt nehme. Eine Lampe gehört auf jeden Fall noch nachgekauft (eBay ist mein Freund ;)), nur über die Intensität bin ich mir noch uneins. An und für sich würde ich zur 150 Watt tendieren, rein rechnerisch von den Lumen her würde ich damit auch nicht falsch liegen, aber kann es sein, dass die bereits zu stark blenden und störend wirken? (Aber andererseits, blenden tut die Sonne auch... Solange sie ausweichen können also nicht weiter tragisch? Was meint ihr?)

Mfg,
Doris
 
Thema: Beleuchtung: HQI Strahler?
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