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Ines
Guest
Hallo Agafreunde,
Ich will euch berichten was meine blauen Pfirsiche machen.
Nachdem beide den Wunsch hatten zu brüten und ich zuerst nicht wußte ob überhaupt etwas dabei rauskommt, haben die beiden seit ca. 3 Wochen nun ein einziges Küken (von vier Eiern waren "nur" zwei befruchtet und davon ist nur das eine geschlüpft). Die beiden waren zu Anfang wirklich vorbildliche Eltern, ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Nach ca. 1 1/2 Wochen fingen die Schwierigkeiten an, das Kleine (Kuni genannt; von Kunigunde, bzw. Kunibert abgeleitet) wurde nicht mehr regelmäßig gefüttert. Als ich das Gefühl hatte es könnte verhungern habe ich dann ein paar mal dazugefüttert. Es hat geholfen, denn die beiden füttern wieder regelmäßig und gut. Kuni bekommt so langsam graublaue Federn, wird immer kräftiger und steht gut in Futter, aber falls ich noch mal mitbekomme das etwas verkehrt läuft bin ich wieder für "es" da.
Hat jemand von euch schon mal ähnliches mitgemacht? Wie sind eure Erfahrungen mit der Aufzucht von Küken? Läuft bei euch immer alles "reibunglos" oder laßt ihr alles auf euch zukommen und wenn man dann mal ein totes Küken hat; ist auch nicht Schlimm? Ich weiß nur, daß ich nicht dabei zugucken kann wenn ein Küken vor meinen Augen verhungern könnte; trotz der Tatsache das man eigentlich nicht in die "Natur" eingreifen sollte.
Meine beiden Pfirsiche waren übrigens auch zwei richtige Streithähne und sie hat ihn nicht so richtig an sich rankommen lassen - hat ihm in die Füße gebissen, ihn durch den Käfig gejagt und nicht zur Ruhe kommen lassen. Habe zwischendurch beide getrennt und dann nach einiger Zeit wieder zusammengesetzt. Dann ging es wieder ein paar Tage gut, bevor alles wieder von vorne anfing. Nicht umsonst dachte ich da wird nie was draus. Wenn man sich die beiden jetzt anguckt, glaubt man nicht die Vorgeschichte, denn es vergeht kaum eine Stunde in der nicht beide einträchtig nebeneinander sitzen und sich kraulen, füttern oder einfach nur kuscheln. Kein Streit, kein Zetern, kein Jagen, die pure Harmonie.
Harmonische Grüße
Ines
Ich will euch berichten was meine blauen Pfirsiche machen.
Nachdem beide den Wunsch hatten zu brüten und ich zuerst nicht wußte ob überhaupt etwas dabei rauskommt, haben die beiden seit ca. 3 Wochen nun ein einziges Küken (von vier Eiern waren "nur" zwei befruchtet und davon ist nur das eine geschlüpft). Die beiden waren zu Anfang wirklich vorbildliche Eltern, ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Nach ca. 1 1/2 Wochen fingen die Schwierigkeiten an, das Kleine (Kuni genannt; von Kunigunde, bzw. Kunibert abgeleitet) wurde nicht mehr regelmäßig gefüttert. Als ich das Gefühl hatte es könnte verhungern habe ich dann ein paar mal dazugefüttert. Es hat geholfen, denn die beiden füttern wieder regelmäßig und gut. Kuni bekommt so langsam graublaue Federn, wird immer kräftiger und steht gut in Futter, aber falls ich noch mal mitbekomme das etwas verkehrt läuft bin ich wieder für "es" da.
Hat jemand von euch schon mal ähnliches mitgemacht? Wie sind eure Erfahrungen mit der Aufzucht von Küken? Läuft bei euch immer alles "reibunglos" oder laßt ihr alles auf euch zukommen und wenn man dann mal ein totes Küken hat; ist auch nicht Schlimm? Ich weiß nur, daß ich nicht dabei zugucken kann wenn ein Küken vor meinen Augen verhungern könnte; trotz der Tatsache das man eigentlich nicht in die "Natur" eingreifen sollte.
Meine beiden Pfirsiche waren übrigens auch zwei richtige Streithähne und sie hat ihn nicht so richtig an sich rankommen lassen - hat ihm in die Füße gebissen, ihn durch den Käfig gejagt und nicht zur Ruhe kommen lassen. Habe zwischendurch beide getrennt und dann nach einiger Zeit wieder zusammengesetzt. Dann ging es wieder ein paar Tage gut, bevor alles wieder von vorne anfing. Nicht umsonst dachte ich da wird nie was draus. Wenn man sich die beiden jetzt anguckt, glaubt man nicht die Vorgeschichte, denn es vergeht kaum eine Stunde in der nicht beide einträchtig nebeneinander sitzen und sich kraulen, füttern oder einfach nur kuscheln. Kein Streit, kein Zetern, kein Jagen, die pure Harmonie.
Harmonische Grüße
Ines