Nancy
Samtpfotenpflegerin
- Beiträge
- 824
Hallo, ihr Lieben,
Zur Zeit habe ich leider noch 2 kränkelnde Kanarienhennen in meinem Vogelzimmer.
Mirabelle leidet unter chronischer Atoxoplasmose.
Der TA schätzt ihre Chancen 50:50.
Pivi hat eine vergrösserte Leber, darüber hinaus Kotabsatzschwierigkeiten, da der Schließmuskel nicht mehr richtig funktioniert.
Auch für dieses Mädchen räumt mir der TA keine langen Lebenschancen mehr ein.
Ich habe mich dazu entschlossen, die beiden so lange bei mir zu halten, bis ich den Eindruck habe, dass sie keinerlei Lebensqualität mehr haben.
Trotzdem möchte ich noch etwas für sie tun.
Jetzt habe ich hier im Forum den Tipp bekommen, ihnen Mariendistel tinktur zu verabreichen.
Leider habe ich keine Erfahrung damit, wie man das richtig dosiert.
Die Mariendistel tinktur kann ich morgen in der Apotheke abholen.
Aber...wieviel Tropfen ins Trinkwasser???
Hat einer von euch bereits Erfahrungen damit gesammelt??
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
_______________
Liebe Grüsse
Nancy
Zur Zeit habe ich leider noch 2 kränkelnde Kanarienhennen in meinem Vogelzimmer.
Mirabelle leidet unter chronischer Atoxoplasmose.
Der TA schätzt ihre Chancen 50:50.
Pivi hat eine vergrösserte Leber, darüber hinaus Kotabsatzschwierigkeiten, da der Schließmuskel nicht mehr richtig funktioniert.
Auch für dieses Mädchen räumt mir der TA keine langen Lebenschancen mehr ein.
Ich habe mich dazu entschlossen, die beiden so lange bei mir zu halten, bis ich den Eindruck habe, dass sie keinerlei Lebensqualität mehr haben.
Trotzdem möchte ich noch etwas für sie tun.
Jetzt habe ich hier im Forum den Tipp bekommen, ihnen Mariendistel tinktur zu verabreichen.
Leider habe ich keine Erfahrung damit, wie man das richtig dosiert.
Die Mariendistel tinktur kann ich morgen in der Apotheke abholen.
Aber...wieviel Tropfen ins Trinkwasser???
Hat einer von euch bereits Erfahrungen damit gesammelt??
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
_______________
Liebe Grüsse
Nancy