Hallo,
leider kann ich den Hund nicht aufnehmen, da meine Boxerin selbst krank und auch nicht mehr die Jüngste ist und sich mit fremden Hunde nicht versteht. Es wäre zu stressig für sie. Aber läßt sich denn da nichts über einen Tierschutzverein machen? Ich kenne mich da nur bei Boxern ein wenig aus, da gibt es einige Vereine (Boxernothilfe, Zuflucht für Notboxer), die sich solcher Fälle annehmen. Ich habe mal ein bißchen gegoogelt und es gibt anscheinend auch einen solchen Verein für Schäferhunde. Allerdings anscheinend nur einen und der arbeitet nicht mit Pflegestellen, sondern vermittelt nur, aber immerhin. Vielleicht wissen sie, was man noch tun kann.
http://www.schaeferhund-in-not.de
Übrigens gibt es im Boxerklub e.V. auch eine Stelle, die in Not geratenen Boxern hilft (Boxer in Not)- vielleicht gibt es das auch beim Schäferhundverein?
Falls es nur darum geht den Hund erstmal aus dieser Situation herauszuholen, würde ich den Tierschutzverein einschalten, denn niemand darf einfach so einen Hund erschießen. Dann wäre er möglicherweise im Tierheim, aber selbst dort ginge es ihm doch besser als in diesen Umständen - und er wäre in Sicherheit, bis sich ein schönes Zuhause für ihn findet, in dem er die restliche (hoffentlich dann noch lange Zeit) in Ruhe und mit viel Liebe verbringen kann.
Wir drücken alle Daumen, Pfoten und Krallen, daß sich was Schönes für den armen Kerl finden lässt...
Liebe Grüße
Birgit