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Foren-Guru
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Hallo allerseits,
Das Problem, zu dem ich gerne eure Meinungen wüsste, ist folgendes:
Er, männlich, ca. 7 Jahre, wird als sog. Schrei-Nymphie beschrieben. Bis jetzt lebt er allein bei Futtergebern mit unzureichender Zeit. Täglicher Freiflug (oder überhaupt) ist nicht drin.
Bin mir über die "Rahmenbedingungen" im Klaren (Geduld haben, Quarantäne nach TA-Besuch, gegengeschlechtlicher Artgenosse muss her, regelmäßiger Freiflug, nette Unterhaltung, lecker Futter, Geduld haben usw.).
Welche Erfahrungen habt ihr mit der Integration von sog. Schrei-Nymphies in eure Truppe gemacht?
Gerade die Neueingewöhnung PLUS Quarantäne, es wird doch mit Sicherheit zu Nymphie-Gesprächen über die Zimmerschranken kommen, wäre doch für den Neuen eine besonders anstrengende Herausforderung, da er die anderen HÖREN kann, ihn aber aus "Sicherheitsgründen" fernzuhalte. Ist das nicht doppelte Quälerei, auch wenn "es nur zum Besten aller Beteiligten" ist?
Danke schon mal für die Antworten!
Das Problem, zu dem ich gerne eure Meinungen wüsste, ist folgendes:
Er, männlich, ca. 7 Jahre, wird als sog. Schrei-Nymphie beschrieben. Bis jetzt lebt er allein bei Futtergebern mit unzureichender Zeit. Täglicher Freiflug (oder überhaupt) ist nicht drin.
Bin mir über die "Rahmenbedingungen" im Klaren (Geduld haben, Quarantäne nach TA-Besuch, gegengeschlechtlicher Artgenosse muss her, regelmäßiger Freiflug, nette Unterhaltung, lecker Futter, Geduld haben usw.).
Welche Erfahrungen habt ihr mit der Integration von sog. Schrei-Nymphies in eure Truppe gemacht?
Gerade die Neueingewöhnung PLUS Quarantäne, es wird doch mit Sicherheit zu Nymphie-Gesprächen über die Zimmerschranken kommen, wäre doch für den Neuen eine besonders anstrengende Herausforderung, da er die anderen HÖREN kann, ihn aber aus "Sicherheitsgründen" fernzuhalte. Ist das nicht doppelte Quälerei, auch wenn "es nur zum Besten aller Beteiligten" ist?
Danke schon mal für die Antworten!
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