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neptun
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Hallo liebe Forengemeinde.
Bin neu hier
In jüngerer Vergangenheit hab ich ne unheimlich ausgeprägte Faszination für Greifvögel entwickelt und hab daher momentan immer n Blick in meiner raren Freizeit für Greifinformationen, Bücher etc übrig.
Nun is mir aufgefallen, dass zum Teil riesen Unterschiede in den Fachliterationen bestehen. So zum Beispiel beim Schwarzmilan. Es existieren Angaben über Flügelspannweiten von 110-120cm....bis hin zu 180cm. Is doch eine gewaltige Diskrepanz oder?
Wie groß kann dieser Vogel nun wirklich werden? Die meisten Angaben gehen so bis ca. 150cm rum...aber wie kommt es dann zu solchen Abweichungen. Schlicht schlecht recherchiert oder wie?
Genauso beim Rotmilan. Da erstreckt sich die Spanne zwischen 145-190cm.
Hintergrund ist insbesondere folgender. Auf dem Weg zur Arbeit düse ich immer an einem Naturschutzgebiet vorbei, welches mit Wald und offenen Feldern bestückt ist. 2mal konnte ich bislang einen unheimlich großen Greifvogel für diese Gegend (Reutlingen) entdecken. Beide Male recht tief fliegend und von seiner Flügelspannw sehr imposant und auch ein gutes Stück größer als bspw. ein Mäusebussard. Sein Federschmuck ist bräunlich schimmernd. Waren leider nur 2 kurze Momente, da ich mich auf der Landstraße befand, aber mir geht das Tier nicht mehr aus dem Kopf. Zuerst dachte ich Adler (hab ich hier allerdings noch nie bewusst gesehen), aber der wäre wohl dann eher irgendwo ausgebüchst. Dann las ich die Angaben von den 180cm beim Schwarzmilan. Auf jeden Fall muss der schon eine solche Größe in etwa gehabt haben. Die Schwingen sahen kräftig aus und leider konnte ich den Schwanz nicht wirklich erkennen und der Augenblick war fatalerweise nur von kurzem Vergnügen.
Aber primär würd ich einfach mal wissen wollen, wie es zu solchen Abweichungen kommt, insbesonder die Spitzen dann nach ganz oben.
Gruß patrick
Bin neu hier
In jüngerer Vergangenheit hab ich ne unheimlich ausgeprägte Faszination für Greifvögel entwickelt und hab daher momentan immer n Blick in meiner raren Freizeit für Greifinformationen, Bücher etc übrig.
Nun is mir aufgefallen, dass zum Teil riesen Unterschiede in den Fachliterationen bestehen. So zum Beispiel beim Schwarzmilan. Es existieren Angaben über Flügelspannweiten von 110-120cm....bis hin zu 180cm. Is doch eine gewaltige Diskrepanz oder?
Wie groß kann dieser Vogel nun wirklich werden? Die meisten Angaben gehen so bis ca. 150cm rum...aber wie kommt es dann zu solchen Abweichungen. Schlicht schlecht recherchiert oder wie?
Genauso beim Rotmilan. Da erstreckt sich die Spanne zwischen 145-190cm.
Hintergrund ist insbesondere folgender. Auf dem Weg zur Arbeit düse ich immer an einem Naturschutzgebiet vorbei, welches mit Wald und offenen Feldern bestückt ist. 2mal konnte ich bislang einen unheimlich großen Greifvogel für diese Gegend (Reutlingen) entdecken. Beide Male recht tief fliegend und von seiner Flügelspannw sehr imposant und auch ein gutes Stück größer als bspw. ein Mäusebussard. Sein Federschmuck ist bräunlich schimmernd. Waren leider nur 2 kurze Momente, da ich mich auf der Landstraße befand, aber mir geht das Tier nicht mehr aus dem Kopf. Zuerst dachte ich Adler (hab ich hier allerdings noch nie bewusst gesehen), aber der wäre wohl dann eher irgendwo ausgebüchst. Dann las ich die Angaben von den 180cm beim Schwarzmilan. Auf jeden Fall muss der schon eine solche Größe in etwa gehabt haben. Die Schwingen sahen kräftig aus und leider konnte ich den Schwanz nicht wirklich erkennen und der Augenblick war fatalerweise nur von kurzem Vergnügen.
Aber primär würd ich einfach mal wissen wollen, wie es zu solchen Abweichungen kommt, insbesonder die Spitzen dann nach ganz oben.
Gruß patrick