Geretteter Aga

Diskutiere Geretteter Aga im Forum Agaporniden Allgemein im Bereich Agaporniden - Bin gestern bei Einkaufen im Zooladen vorbeigekommen. Bei den Unzertrennlichen sass so ein kleiner blauer auf dem Boden und suchte zwischen den...
War gestern beim Tierarzt. Was an sich auch schon wieder eine Odyssee war. Konnte nämlcihn irgends kleine Transportboxen auftreiben. Habe dann zum Schluss Mäuseboxen genommen und mit viel Geduld und Spucke, mit einer Schere ein Loch in die Wand gebohrt und je eines meiner Graupapageienkaustäbe mit ener Schraube als Sitzstange anmontiert. So eine Frickelarbeit.

Gefangen habe ich sie mit dem Kescher. Danke für den Tipp. Das ging echt gut.

Die Tierärztin meinte, dass die beiden, abgesehen davon, dass sie, insbesondere der Blaue, total zerhackt sind, eigentlich ganz gesund wirken. Kot- und Federproben haben wir dann auch genommen und jetzt warten wir auf die Ergebnisse.

Bin ganz beeindruckt von der Intelligenz der Kleinen. Ich hatte Euch ja geschrieben, dass sie innerhalb von 24 Std. raushatten, dass sie durch die Gitterstäbe passen. Nachdem sie dann einen Tag außerhalb des Käfigs mit dem Futter innerhalb des Käfigs (glücklicherweise hatten sie ausgiebigst gefrühstückt
:) ) verbracht haben, blieben sie dann gestern ganz brav im Käfig, bis ich grausamer Mensch sie dann gefangen habe.

Heute morgen scheinen sie dann kapiert zu haben, dass die Käfigtür immer nur dann zugeht, wenn beide drin sitzen. Also was haben sie gemacht? Einer hat schön gefressen, während der andere Wache schob, bis ich zur Arbeit musste.

Im MOment scheinen sie nicht sehr zu knabbern, ganz im Gegensatz zu Berichten, die ich gelesen habe. Meine Grauen kann ich gar nicht unbeaufsichtigt rauslassen, da sie am liebsten Elektrokabel verspeisen. Wie groß ist da die Gefahr bei Agas? Die Bisse sind ja (bisher zumindest) eher harmlos, aber ich will nicht, dass sie sich in meiner Abwesenheit kurzschliessen....

Ach ja, vor Spielzeug haben sie auch Angst. Hatte gestern was in den Käfig gehängt, sie sind dann nicht mehr in die Nähe des Käfigs gegangen, bis ich es wieder entfernte. Jetzt habe ich es erstmal auf den Tisch gelegt, damit sie es aus der Ferne anschauen können, bis sie sich dran gewöhnt haben.



Gruß,

Ann.
 
Hi Ann,

Original geschrieben von Lily
Die Tierärztin meinte, dass die beiden, abgesehen davon, dass sie, insbesondere der Blaue, total zerhackt sind, eigentlich ganz gesund wirken. Kot- und Federproben haben wir dann auch genommen und jetzt warten wir auf die Ergebnisse.

Bin ganz beeindruckt von der Intelligenz der Kleinen.

Heute morgen scheinen sie dann kapiert zu haben, dass die Käfigtür immer nur dann zugeht, wenn beide drin sitzen. Also was haben sie gemacht? Einer hat schön gefressen, während der andere Wache schob, bis ich zur Arbeit musste.

Im MOment scheinen sie nicht sehr zu knabbern, ganz im Gegensatz zu Berichten, die ich gelesen habe. Wie groß ist da die Gefahr bei Agas? Die Bisse sind ja (bisher zumindest) eher harmlos, aber ich will nicht, dass sie sich in meiner Abwesenheit kurzschliessen....

Ach ja, vor Spielzeug haben sie auch Angst.

Ist ja prima, dass die Ärztin "auf den ersten Blick" zufrieden mit Deinen neuen Lieblingen ist. *drück weiter die Daumen*

Ja, klug sind die lieben Kleinen;) . Da werden sie leicht unterschätzt, weil sie so klein sind. Das ist aber ein grober Fehler. ;) Das merkt man ganz schnell, wenn man mit ihnen lebt...:p :D

Der Trick mit dem "getrennt in den Käfig gehen" kennen wohl viele Aga-Besitzer. Ich auch! Ich lass meine immer abends fliegen und bekomme sie dann mit Bestechung (Kolbenhirse, am liebsten rote) wieder in den Käfig, spätestens zur Schlafenszeit.

Das mit der Knabberei ist unterschiedlich. Ich habe schon von Kurzschlüssen gehört. Meine haben sich allerdings eher auf Papier und Pappe spezialisiert... 8)

Auch bei Spielzeug ist das wohl auch unterschiedlich. Meine Bande untersucht jedes neue Spielzeug mit Begeisterung; ich habe aber auch schon anderes gehört.

Ich bin gespannt, was Du noch von Deinen beiden Kleinen berichten wirst.

Liebe Grüße
 
Clever

Da kann ich Elke nur recht geben - die Kleinen sind echt clever. Als Kind hatte ich vier Wellensittich die dagegen regelrecht doof wirken. Am Anfang hatte ich meine Agas in dem alten Käfig und nach einer Woche hatten sie schon raus wie man die Tür öffnen kann. Da hab ich erstmal ganz schön gestaunt, die beiden hatten einfach die Mutter von der Schraube lockergedreht. Der Hammer. Danache musste ich immer etwas vor die Tür stellen damit sie nicht ungewollt im Zimmer rumschwirren.

Und das sie so nagefreudig sind wußte ich damals leider auch noch nicht:/ An den Kabeln wurde bei mir bis jetzt nur die Isolierung weggeknabbert, aber das auch nur bei einem Kabel.

Gerade eben rief mich meine Mutter an und erzählte mir ganz verzweifelt das sie die Vögel nicht reingekriegt hat - typischer Fall von alleine fressen. Ich mach dann einfach die Käfigtür ohne sie zu, nach ner halben Stunde komme ich dann wieder und lege demonstrativ eine Kolbenhirse hinein. Das hat bis jetzt noch immer funktioniert - es sei denn man hat keine Zeit und muss weg. :D

Wünsche Dir weiterhin viel Spass mit Deinen beiden Kleinen.

Liebe Grüße

Melanie
 
Hallo, vielen Dank erstmal für Eure Tips. Dass sie auf Kolbenhierse richtig scharf sind, kann ich inzwischen auch definitiv bestätigen.

Heute Abend als ich nach Hause kam war Aladdin weg - Riesenschreck!!! Und der Grüne, sass ganz ruhig auf dem Kletterbaum. Also habe ich überall gesucht, in Vasen, hinterm Schrank - irgendwo muss er doch stecken? Aber kein Laut.

Als ich dann so richtig schön verzweifelt war und wusste, dass Aladdin vermutlich mausetot in irgendeiner Ritze, die ich noch nicht gefunden hatte liegt, flog der Grüne zu einem der Umzugskartons und setzte sich demonstrativ auf den Rand. Und blickte immer ganz deutlich zu mir und dann in den Karton.

Schon komisch. Ich bin dann hin - man weiss ja nie - und konnte zuerst gar nichts sehen. Der Grüne, der ja sonst sofort abhaut, hat mich ganz nahe rankommen lassen, bis ich sah, dass zwischen Kerzenständern und Lampenfassungen Aladdin im Karton eingekeilt sass. Erst als ich mich dann anschickte ihn zu befreien - glücklicherweise nix passiert - flog der Grüne wieder weg. Irre, oder?

Jetzt verstehe ich auch die Berichte von Besitzern, die ihre Agas in Manteltaschen usw. wiederfinden, nachdem sie das ganze Haus auf den Kopf gestellt hatten. Hätte er sich nur einmal dazu bequemt "Piep" zu sagen, hätte ich ihn sofort gefunden, aber das wäre ja zu einfach gewesen.

Der Ärmste war wahrscheinlich total verängstigt, was aber nicht lange anhielt, da er sofort im Anschluss daran meinte sich mit Hector (dem Grauen) anlegen zu müssen wg. seines Lieblingsplatzes auf dem Kletterbaum. Irgendwie kapiert er nicht, dass Hector knapp 10x so groß ist wie er.

Ansonsten waren beide heute sehr brav und haben außer den Samen auch den ganzen Mike's Mash und alles Obst/Gemüse gegessen. So schwierig wie ich es erwartet hatte, scheint die Umstellung auf gesundes Fressen dann wohl doch nicht zu werden.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Hi Ann,

ich sag doch: die Kleinen sind klüger als man denkt!!! Ähnliches habe ich auch schon erlebt. Wenn ich etwas nicht bemerke - einer von den vieren wird mich schon darauf aufmerksam machen!!

Liebe Grüße
 
Hallo,

dass kann ich euch weirklich bestätigen, UNTERSCHÄTZT diese Geier nie. Ihr hättet dann echt verloren, gerade das Wache halten bis der andere gefressen hat ist absolut typisch :D .

Tja der Knabbertrieb, schwer zu sagen, meine AGas sind da wirklich unterschiedlich. Grundlegend knabbern eigentlich immer die Pfirischköpfchen, sobald es allerdings an ein Brutgeschäft "ginge" knabbern alle und dann auch alles. Von Kabel bis zu normalen Brettern, Blumen usw. also da mußt du wirklich dahinter bleiben. :)
 
TÄ hat gerade angerufen. Beide sind total gesund, yuchuhhhhh!!!!!!!!!!!!!

Nur mit dem Geschlechtstest muß ich noch bis nächste Woche warten.

Gruß,

Ann.
 
Tja, im Rahmen der Geschlechtsbestimmung (von der die Ergebnisse immer ncoh nicht vorliegen, grrrrrr), durde auch die Art besprochen, weil das mit auf Formular muss.

Es handelt sich wohl um ein Schwarzköpfchen (Aladdin) und ein Pfirsichköpfchen (Jazz). Die TÄ meinte ich könne mich mal drauf einrichten, dass das u.U. auf Dauer nicht gut gehen wird. Auf mein etwas genervtes "Na, klasse" kommentierte sie grinsden woran es denn meiner Erachtens liegen würde, dass Aga-Besitzer früher oder später immer mit einem Schwarm enden. Hmmmmm............

Letzte Nacht hat Aladdin dann auch tatsächlich vorgezogen mit den Grauen und mir im Schlafzimmer alleine zu nächtigen (auf einem Umzugskarton eingekeilt zwischen Bild und Wand - süüüüss!!), statt bei Jazz zusammengekuschelt im Wohnzimmer auf dem Baum. Ist das der Anfang vom Ende?

Wie dem auch sei, wenn ich schon weiter verpaaren darf, dann würde ich gerne einen handzahmen Aga dazunehmen. Interessanterweise scheint es die in Deutschland aber nicht zu geben. Ohne jetzt eine pro- und contra-Handaufzucht-Debatte anzufangen, würde ich gerne wissen, ob Euch hier in D Züchter bekannt sind, die zahme Schwarzköpfchen haben?

Liebe Grüße,

Ann.
 
Hallo,
wenn ich mal vorsichtig anfragen darf,
warum muß es bei dir ein handzahmer Aga sein ?

Und ich stelle mir gerade bei den Schwarzköpfchen
schwierig vor, einen Handzahmen zu bekommen,
da diese eher schreckhaft sind.

Lasse sie doch so wie sie sind, etwas scheu
und freue dich, wenn sie sich nicht mehr
erschrecken, wenn du in ihre Nähe kommst,
das ist schon ein riesen Vertrauensbeweis !

Und du hast ja deine beiden Grauen die zahm
sind.

Liebe Grüße

Nymphie ( Petra )
 
Hallo Petra!

Na klar darfst Du fragen (LOL)

Ich denke bei einem zwangsläufig nicht artgerecht gehaltenem Vogel, da in meiner Wohnung nicht die freie Wildbahn simuliert werden kann, ist es wesentlich stressfreier für ihn und für mich wenn er Menschen gewöhnt ist.

Die Kescherfangaktion vor dem TA-Besuch wäre z.B. nicht notwendig.

Im Kontrast zu der scheinbar vorherrschenden deutschen Meinung, dass Agas nur schlecht gezähmt werden können, bin ich über eine amerikanische Vogelliste mit Leuten in Kontakt, die ihre Agas (allerdings Handaufzuchten) superzahm bekommen haben. Es ist also unter den richtigen Vorraussetzungen durchaus möglich.

Stellt sich mir also nur die Frage, ob ich so ein Tier in Amerika abholen muss, oder das auch hier durchführen kann.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Hallo,
also das man Aga`s auch zahm bekommen kann,
glaube ich dir ohne vorbehalte, ich hatte ja
auch drei sehr zahme Aga`s Rosenköpfchen,
wovon einer leider nur noch lebt. Zwei davon
sind bei mir im Hause geschlüpft und waren
dadurch mich von Anfang an gewöhnt.
Einer, der Vater, war so ein liebes Kerlchen
und er ist ohne mein Zutun zahm geworden.

Aber glaube mir, die Schwarzköpfchen sind so
was von schreckhaft, wenn man nur etwas un-
gestüm in der Nähe der Voliere hantiert,
Panik und kleb am Käfiggitter.

Liebe Grüße

Nymphie ( Petra )
 
Hallo Petra!

Die Geschichte von Deinen Agas gibt einem ja schon h´ganz schön Hoffnung in Sachen zahmwerden.

Komischerweise ist das bei meinen genau umgekehrt. Beide sausen ja derzeit noch immer ungebremst in der Wohnung rum. Das Pfirsichköpchen ignoriert uns alle und macht auf Distanz, während Aladdin, das vorwitzige Schwarzköpfchen, schon mehrere Annäherungsversuche unternommen hat (die bei den Grauen allerdings nicht unbedingt auf Gegenliebe gestossen sind, arghgh).

Wenn er jetzt auch noch einen zahmen Partner hätte, würde er seine Scheu glaube ich sehr schnell überwinden. So musste er sich letzte Nacht zwischen uns und Jazz entscheiden (diesmal zu unseren Gunsten - ob das ein Zufall war? <grins>). Insofern wären Schwarzkopfbabies, die in der "Familie" aufgewachsen sind genau das Richtige.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Gerade mit TÄ gesprochen:

Aladdin ist eine Aladdine

und

Jasmine ist ein Jasmino

Was tun??? Umbenennen???? Hmmmmm.....

Kennt jemand vielleicht doch eine vorwitzige Kämferin - bitte nicht Xena???

Gruß,

Ann.
 
vielleicht die Namen einfach abkürzen?

wie wäre es mit DINE und MINO

Karin
 
Sozusagen wie Deine und Meine <grins>?

Vielleicht spare ich für eine Geschlechtsumwandlung <haha>

Gruß,

Ann.
 
Original geschrieben von Lily

bin ich über eine amerikanische Vogelliste mit Leuten in Kontakt, die ihre Agas (allerdings Handaufzuchten) superzahm bekommen haben. Es ist also unter den richtigen Vorraussetzungen durchaus möglich.

Hi,

ja die Amis beschneiden ja auch gerne noch die Flügel, echt ein klasse Vorbild *grummel*. Ehrlich gesagt halte ich nicht viel von der Idee.
Nebenbei, sag mal hast Du nur einen Grauen ?
Wenn ja warum ?

Grüße
Susanne
 
>ja die Amis beschneiden ja auch gerne noch die Flügel, echt ein klasse Vorbild *grummel*.

Andererseits ist es dort verpöhnt die Vögel anzuschreien, zur Strafe zu bespritzen etc.

Nein ich habe zwei, zufrieden?
 
Hi,

>Nein ich habe zwei, zufrieden?

*g* jepp

>Andererseits ist es dort verpöhnt die Vögel anzuschreien, zur Strafe zu bespritzen etc.

Solch Vorgehensweise ist nicht ok und Ratschläge wie mit der Blumenspritze naßspritzen, wirst Du von mir auch nicht lesen.
Aber Jungtiere möglichst früh mit der Hand aufzuziehen und in Einzelhaltung abzugeben, mit einem Handzettel zur Beschneidung der Schwungfedern damit man mit dem Tier auf der Schulter durch den Park laufen kann, halte ich nicht gerade für eine sinnvolle und verantwortungsvolle Umgangsweise mit Agaporniden. Ich bin jedenfalls von einer der Lovebirdslisten frühzeitig wieder verschwunden, weil es mir regelmässig den Magen umgedreht hat, die Ratschläge dort zu lesen.

Susanne
 
Flügelbeschneiden ist wirklich gang und gebe dort drüben, aber es gibt auch viele gute Argumente dafür. Man braucht sich ja nur mal die Wegflug und Haushaltsunfallsstatistiken anschauen.

Ausserdem leben viele in den USA in Regionen wo es so warm ist, dass mann die Vögel wirklich ständig mit nach draussen nehmen kann. Und da man sie wirklich als Familienmitglied betrachtet, will man sie dann eben auch draussen nicht ständig in eine Voliere einsperren. Ich habe z.B. dort eine Freundin, die ihre Amazone immer mit an ihren Pool nimmt, weil sie dort einen Großteil ihrer freien Zeit verbringt

Meine Agas sind nicht beschnitten, aber es wäre sicherlich wesentlich liechter sie zu zähmen wenn sie's nicht wären. In Deutschland werden im übrigen auch regelmässig Vögel beschnitten (vielleicht nicht Agas, aber auf jedenfall Graue). Meine Lily z.B. habe ich beschnitten in Deutschland bekommen, und ich kann nur sagen, dass die Techniken hier wirklich nicht auf dem neuesten Stand sind.

Der Züchter hat drei stehen lassen (womit sie überall hängen bleibt), fünf weg und den Rest stehen lassen. Fliegen kann sie damit im übrigen trotzdem erschreckend gut. Der erste TA wo ich mit ihr war wollte sie dann zu allem überfluss einseitig stutzen, was ich für absolute Tierquälerei halte! Hector den ich in den USA gekauft hatte (weil ich damals dort wohnte) war da wesentlich besser gestutzt. JEtzt zum Winter lasse ich die Flügel einwachsen.

ABer wenn ich beide mit nach Spanien nehme wo ständig die Türen offen sind und wir eh den ganzen Tag draussen sind werden sie vorsichtshalber gestutzs. BEsser als sie den gnazen Tag im Käfig einzusperren. Zum Spaziergang in den Park wenn man das denn wollte würde ich mich nie auf gestutze Flügel verlassen, weil sie wenn sie sich wirklich erschrecken (z.B. Hund) oder so, sie immer noch ziemlich gut wegfliegen (habe ich bei knallender Tür und frisch gestutzen Flügeln erlebt. Da ist meines Erachtens nbur ein Harness wirklich sicher.

Ist das ideal? Nein keine der Optionen ist wirklich klasse, aber irgendwo muß man Prioritäten setzen, und die kann wirklich jeder nur für sich selbst und aufgrund seines Lebensstils entscheiden.

Eine wirklich gute amerikanische Wailliste ist die von Birdclick und Birdclick Plus, dort geht es auf der Birdclick liste um Clicker training (was ich anderswo schonmal ausführlich beschrieben habe) und auf BC Plus u alles andere. Du wirst sehen, das diese Leute unglaublich liebe voll mit ihren GEiern umgehen (trotz gestutzter Flügel (aber auch nciht bei allen). Vielleicht fühlst Du DIch dort wohler als auf der Agapronidenliste, die Du mal gefunden hattest.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Thema: Geretteter Aga

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