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Mary5
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Hallo!
Wir haben in diesem Frühjahr mit unserem Nymphensittichpaar gezüchtet, wobei bei zwei Küken bis jetzt alles relativ gut geklappt hat. Das dritte Küken war, da es das jüngste Küken war und die Elternvögel noch ziemlich unerfahren sind, am Anfang unterernährt, jedoch hat es durch Beifütterung durch uns und durch Fütterung der Vogeleltern ziemlich gut aufgeholt, so dass es an Tag 26 112 g wog. Als wir dann am darauffolgenden Tag Nistkastenkontrolle hatten, lag es tot im Nistkasten :(. Es hatte einen gebrochenen Schnabel, anscheinend war es im Nistkasten irgendwie hängen geblieben und das noch weiche Schnabelhorn ist gebrochen, woran es verblutet ist. Wir waren total geschockt da wir es mit viel Einsatz hoch gepäppelt hatten und es nun tot war, vor allem weil man dass möglicherweise auch hätte verhindern können, wenn man den NK nochmal mehr auf Gefahrenquellen abgesucht hätte. Am selben Tag ist das älteste Küken ausgeflogen, das zweitjüngste zwei Tage später. Der Hahn ist schon vierzehn, er war eine Handaufzucht und dies ist seine erste Brut, jedoch hatte er bis zu diesem Zeitpunkt alles richtig gemacht. Nun verstand er aber irgendwie nicht, dass er die Küken nun draußen statt im Nistkasten füttern musste, sodass wir das älteste Küken zweimal zugeführt haben, woraufhin der Hahn auch wieder angefangen hat, zu füttern. Das tut er nun auch fast jede halbe Stunde. Das Problem ist jedoch, dass er sehr schmusebedürftig ist, weshalb ihm seine frühere Partnerin auch alle Nackenfedern gezupft hat. Diese wachsen auch trotz Versuche mit Zusatzmitteln nicht nach. Seit seine Tochter ihn jetzt einmal gekrault hat, will er andauernd von den Küken gekrault werden. Diese können ihn natürlich nicht alle zwei Minuten kraulen, doch wenn sie dass nicht tun, reißt er ihnen die Federn um die Ohren aus! Ich habe jetzt schon das Eifutter rausgenommen, sie haben fast nur Naturäste, bekommen jeden Tag frisches Grünzeug aus dem Garten und Gemüse. Die KoHi habe ich jetzt auch rausgenommen, obwohl die Kleinen schon ein bisschen daran geknabbert haben, damit er nicht wieder brutig wird und deswegen die Küken rupft. Denn die Henne hatte auch schon wieder Eier gelegt, jedoch haben wir denn Nistkasten entfernt, da wir im Moment keinen Platz für mehr Vögel als vier oder fünf haben und der Hahn wie gesagt schon älter ist und wir Angst haben, dass er dann überfordert ist. Die Elternvögel haben außerdem im Moment zwei Mal am Tag Freiflug. Natürlich beobachten wir die Henne gründlich, damit keine Legenot oder ähnliches entsteht. Was meint ihr, kann ich machen um das Rupfen zu verhindern?
Liebe Grüße,
Mary5
Wir haben in diesem Frühjahr mit unserem Nymphensittichpaar gezüchtet, wobei bei zwei Küken bis jetzt alles relativ gut geklappt hat. Das dritte Küken war, da es das jüngste Küken war und die Elternvögel noch ziemlich unerfahren sind, am Anfang unterernährt, jedoch hat es durch Beifütterung durch uns und durch Fütterung der Vogeleltern ziemlich gut aufgeholt, so dass es an Tag 26 112 g wog. Als wir dann am darauffolgenden Tag Nistkastenkontrolle hatten, lag es tot im Nistkasten :(. Es hatte einen gebrochenen Schnabel, anscheinend war es im Nistkasten irgendwie hängen geblieben und das noch weiche Schnabelhorn ist gebrochen, woran es verblutet ist. Wir waren total geschockt da wir es mit viel Einsatz hoch gepäppelt hatten und es nun tot war, vor allem weil man dass möglicherweise auch hätte verhindern können, wenn man den NK nochmal mehr auf Gefahrenquellen abgesucht hätte. Am selben Tag ist das älteste Küken ausgeflogen, das zweitjüngste zwei Tage später. Der Hahn ist schon vierzehn, er war eine Handaufzucht und dies ist seine erste Brut, jedoch hatte er bis zu diesem Zeitpunkt alles richtig gemacht. Nun verstand er aber irgendwie nicht, dass er die Küken nun draußen statt im Nistkasten füttern musste, sodass wir das älteste Küken zweimal zugeführt haben, woraufhin der Hahn auch wieder angefangen hat, zu füttern. Das tut er nun auch fast jede halbe Stunde. Das Problem ist jedoch, dass er sehr schmusebedürftig ist, weshalb ihm seine frühere Partnerin auch alle Nackenfedern gezupft hat. Diese wachsen auch trotz Versuche mit Zusatzmitteln nicht nach. Seit seine Tochter ihn jetzt einmal gekrault hat, will er andauernd von den Küken gekrault werden. Diese können ihn natürlich nicht alle zwei Minuten kraulen, doch wenn sie dass nicht tun, reißt er ihnen die Federn um die Ohren aus! Ich habe jetzt schon das Eifutter rausgenommen, sie haben fast nur Naturäste, bekommen jeden Tag frisches Grünzeug aus dem Garten und Gemüse. Die KoHi habe ich jetzt auch rausgenommen, obwohl die Kleinen schon ein bisschen daran geknabbert haben, damit er nicht wieder brutig wird und deswegen die Küken rupft. Denn die Henne hatte auch schon wieder Eier gelegt, jedoch haben wir denn Nistkasten entfernt, da wir im Moment keinen Platz für mehr Vögel als vier oder fünf haben und der Hahn wie gesagt schon älter ist und wir Angst haben, dass er dann überfordert ist. Die Elternvögel haben außerdem im Moment zwei Mal am Tag Freiflug. Natürlich beobachten wir die Henne gründlich, damit keine Legenot oder ähnliches entsteht. Was meint ihr, kann ich machen um das Rupfen zu verhindern?
Liebe Grüße,
Mary5