A
Anette1
Guest
Hallo zusammen,
seit 4 Monaten bin ich Papageienmama.
Meine Papas (alles Weibchen) sind:
Mona ein Mohrenkopfpapagei ca. 1,5 Jahre alt,
Lisa ein Braunkopfpapagei ca. 1 Jahr alt
und neu in der Gruppe Gina ein Goldbugpapagei (bzw. Meyer’s Papagei) 11 Wochen alt. (Gina sitzt noch extra)
Die Kombination meiner verschiedenen Langflügelpapageien ist unfreiwillig zustande gekommen, siehe meinen Beitrag unter dem Forum Langflügelpapageien: „Verschiedene Langflügelpapageien, Gegensätze und Zuneigung“
http://www.vogelforen.de/partner/papageienweb/showthread.php?s=&threadid=9023
Bis letzten Mittwoch hatte alles ganz gut geklappt, aber jetzt habe ich ein Problem mit Lisa (Braunkopfpapagei)
Vor 4 Tagen fing es an, Lisa verliert ihre Federn am Hinterkopf! Da die beiden Vögel sich manchmal zanken und ein neuer Vogel seit kurzem da ist, hatte ich erst gedacht es ist der Streß oder Mona (Mohrenkopf) rupft die Lisa.
Lisa hatte eigentlich immer struppige Federn und war auch viel ruhiger. Braunköpfe sind halt ruhiger, hatte ich im Langflügel Forum schon mit Martin diskutiert. Sonst ging es Lisa eigentlich gut, zumindest war sie so wie immer.
Gestern war ich zur Sicherheit mit Lisa beim TA.
Jetzt kommt der Hammer:
Der TA (Pieper in Leverkusen) hat bei Lisa Blut in den Augen und im Rachen festgestellt und das Gefieder ist allgemein zu dünn.
Er hat dann eine Untersuchung auf Bakterien und Pilze gemacht. (Ergebnis kommt am Montag)
Zusätzlich hat er eine Feder für einen PBFD-Test (Circovirusnachwies) eingeschickt. (Ergebnis dauert 10-14 Tage). Für die Blutgerinnung hat er ihr dann Vitamin K gespritzt und ALVIMUN-Tropfen zur Stärkung des Abwehrsystems mitgegeben. Weiter konnte der TA noch nichts unternehmen. (TA Kosten bis jetzt 200,- DM)
Der PBFD-Test wurde von der Züchterin (Heike Mundt) zwar zu gesichert. Aber der TA meinte, da Lisa eine Nachzucht von den Philippinen ist, sei der Test hinfällig. Der TA hat am Frankfurter Flughafen schon mal gesehen, daß getestete Nachzuchten mit nicht getesteten Wildfängen zusammen transportiert wurden.
Hoffentlich war der Besuch beim TA nicht schon zu spät, aber ich kannte Lisa nicht anders. Ihr ruhiges Verhalten und ihr leicht struppiges Gefieder war schon so als ich sie bekommen habe.
Ich habe Lisa jetzt in einem extra Käfig, damit Mona sie in Ruhe läßt. Sie frißt zwar. Aber mit den Tropfen, daß ist ein richtiges Problem. Die Tropfen schmecken ihr gar nicht, egal ob im Futter oder im Wasser. (Sie ist leider nicht Handzahm, das macht zur Zeit alles etwas schwerer.)
Ich hab jetzt solche Sorgen um Lisa und natürlich auch um die anderen beiden Papas (zur Zeit geht es denen noch gut).
Bis das erste Ergebnis am Montag fertig ist, dauert es noch soooo lange.
Habt Ihr noch einen Tip wie ich der Lisa jetzt helfen kann?
Oder was ich den TA am Montag noch fragen soll?
Im Voraus danke und viele Grüße
Anette
seit 4 Monaten bin ich Papageienmama.
Meine Papas (alles Weibchen) sind:
Mona ein Mohrenkopfpapagei ca. 1,5 Jahre alt,
Lisa ein Braunkopfpapagei ca. 1 Jahr alt
und neu in der Gruppe Gina ein Goldbugpapagei (bzw. Meyer’s Papagei) 11 Wochen alt. (Gina sitzt noch extra)
Die Kombination meiner verschiedenen Langflügelpapageien ist unfreiwillig zustande gekommen, siehe meinen Beitrag unter dem Forum Langflügelpapageien: „Verschiedene Langflügelpapageien, Gegensätze und Zuneigung“
http://www.vogelforen.de/partner/papageienweb/showthread.php?s=&threadid=9023
Bis letzten Mittwoch hatte alles ganz gut geklappt, aber jetzt habe ich ein Problem mit Lisa (Braunkopfpapagei)
Vor 4 Tagen fing es an, Lisa verliert ihre Federn am Hinterkopf! Da die beiden Vögel sich manchmal zanken und ein neuer Vogel seit kurzem da ist, hatte ich erst gedacht es ist der Streß oder Mona (Mohrenkopf) rupft die Lisa.
Lisa hatte eigentlich immer struppige Federn und war auch viel ruhiger. Braunköpfe sind halt ruhiger, hatte ich im Langflügel Forum schon mit Martin diskutiert. Sonst ging es Lisa eigentlich gut, zumindest war sie so wie immer.
Gestern war ich zur Sicherheit mit Lisa beim TA.
Jetzt kommt der Hammer:
Der TA (Pieper in Leverkusen) hat bei Lisa Blut in den Augen und im Rachen festgestellt und das Gefieder ist allgemein zu dünn.
Er hat dann eine Untersuchung auf Bakterien und Pilze gemacht. (Ergebnis kommt am Montag)
Zusätzlich hat er eine Feder für einen PBFD-Test (Circovirusnachwies) eingeschickt. (Ergebnis dauert 10-14 Tage). Für die Blutgerinnung hat er ihr dann Vitamin K gespritzt und ALVIMUN-Tropfen zur Stärkung des Abwehrsystems mitgegeben. Weiter konnte der TA noch nichts unternehmen. (TA Kosten bis jetzt 200,- DM)
Der PBFD-Test wurde von der Züchterin (Heike Mundt) zwar zu gesichert. Aber der TA meinte, da Lisa eine Nachzucht von den Philippinen ist, sei der Test hinfällig. Der TA hat am Frankfurter Flughafen schon mal gesehen, daß getestete Nachzuchten mit nicht getesteten Wildfängen zusammen transportiert wurden.
Hoffentlich war der Besuch beim TA nicht schon zu spät, aber ich kannte Lisa nicht anders. Ihr ruhiges Verhalten und ihr leicht struppiges Gefieder war schon so als ich sie bekommen habe.
Ich habe Lisa jetzt in einem extra Käfig, damit Mona sie in Ruhe läßt. Sie frißt zwar. Aber mit den Tropfen, daß ist ein richtiges Problem. Die Tropfen schmecken ihr gar nicht, egal ob im Futter oder im Wasser. (Sie ist leider nicht Handzahm, das macht zur Zeit alles etwas schwerer.)
Ich hab jetzt solche Sorgen um Lisa und natürlich auch um die anderen beiden Papas (zur Zeit geht es denen noch gut).
Bis das erste Ergebnis am Montag fertig ist, dauert es noch soooo lange.
Habt Ihr noch einen Tip wie ich der Lisa jetzt helfen kann?
Oder was ich den TA am Montag noch fragen soll?
Im Voraus danke und viele Grüße
Anette
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