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Patito
Neuling
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Hallo! Bevor ich mit dem eigentlichen Problem anfange, sollte ich vielleicht erst einmal einen kurzen Überblick über die Situation geben
Ich habe Jakob vor ca. einem Jahr bekommen, weil mein Großvater verstarb.
Zu diesem Zeitpunkt saß er nur noch still in seiner Ecke und war total zerrupft..
Anfangs war ich eher weniger begeistert von der Idee ihn in meinem Zimmer zu haben (da er früher immer nach mir gehackt hatte), aber konnte es auch nicht über mein Herz bringen ihn bei meiner Oma zu lassen, die ihn nur sauber machte und sich ansonsten nicht mit ihm beschäftigte.
Es dauerte nicht lange und er blühte richtig auf. Er wurde wieder handzahm, plapperte fröhlich vor sich hin, lief mir durch die Wohnung nach und wollte nur noch gekuschelt werden.
Dann kam der Umzug zu meinem Freund und es war von Anfang an klar, dass Jakob mit einziehen würde, da er allein, wenn ich nur eine Woche von ihm getrennt war, er wieder anfing sich zu rupfen (selbst wenn meine Mutter sich Zuhause mit ihm beschäftigte).
Mittlerweile wohnen wir ca. 3 Monate in der Wohnung zusammen mit meinem Freund und seinen Beiden Katzen und es scheint ihm besser zu gehen als eh und je. (Ich vermute, weil er direkt im Wohnzimmer steht und uns somit immer im Blick hat).
Das Problem was nun seit einigen Wochen herrscht ist, dass er schrill herum schreit, sodass man Kopfschmerzen bekommt.
Wenn ich ihn aus dem Käfig lasse, krabbelt er nach oben und macht dort weiter.
Auf die Hand, um gekuschelt zu werden, möchte er auch nicht, außer ich berede ihn so lange, bis er es sich doch anders überlegt und aufsteigt - dann ist Ruhe.
Vielleicht ist es auch Langeweile, weil er nicht mehr an der Tapete herumreißen kann - aber den Karton den wir an die Wand gemacht haben interessiert ihn nicht..
Oder er hat Schmerzen..
Das Schreien zu ignorieren und ihn nur zu beachten, wenn er einen anderen Laut macht, hilft auch nicht..
Ich bin überfordert & weis nicht weiter, vielleicht kann mir jemand sagen was ihm fehlt...
Ich habe Jakob vor ca. einem Jahr bekommen, weil mein Großvater verstarb.
Zu diesem Zeitpunkt saß er nur noch still in seiner Ecke und war total zerrupft..
Anfangs war ich eher weniger begeistert von der Idee ihn in meinem Zimmer zu haben (da er früher immer nach mir gehackt hatte), aber konnte es auch nicht über mein Herz bringen ihn bei meiner Oma zu lassen, die ihn nur sauber machte und sich ansonsten nicht mit ihm beschäftigte.
Es dauerte nicht lange und er blühte richtig auf. Er wurde wieder handzahm, plapperte fröhlich vor sich hin, lief mir durch die Wohnung nach und wollte nur noch gekuschelt werden.
Dann kam der Umzug zu meinem Freund und es war von Anfang an klar, dass Jakob mit einziehen würde, da er allein, wenn ich nur eine Woche von ihm getrennt war, er wieder anfing sich zu rupfen (selbst wenn meine Mutter sich Zuhause mit ihm beschäftigte).
Mittlerweile wohnen wir ca. 3 Monate in der Wohnung zusammen mit meinem Freund und seinen Beiden Katzen und es scheint ihm besser zu gehen als eh und je. (Ich vermute, weil er direkt im Wohnzimmer steht und uns somit immer im Blick hat).
Das Problem was nun seit einigen Wochen herrscht ist, dass er schrill herum schreit, sodass man Kopfschmerzen bekommt.
Wenn ich ihn aus dem Käfig lasse, krabbelt er nach oben und macht dort weiter.
Auf die Hand, um gekuschelt zu werden, möchte er auch nicht, außer ich berede ihn so lange, bis er es sich doch anders überlegt und aufsteigt - dann ist Ruhe.
Vielleicht ist es auch Langeweile, weil er nicht mehr an der Tapete herumreißen kann - aber den Karton den wir an die Wand gemacht haben interessiert ihn nicht..
Oder er hat Schmerzen..
Das Schreien zu ignorieren und ihn nur zu beachten, wenn er einen anderen Laut macht, hilft auch nicht..
Ich bin überfordert & weis nicht weiter, vielleicht kann mir jemand sagen was ihm fehlt...