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Andra
Guest
Hallo zusammen,
eigentlich ging es doch darum, ob man etwas für sein Tier tun kann, soll, muss... wenn es krank ist oder gestörte Funktionen zeigt. Es ging um Bonnie?
In den letzten Ausführungen geht es um die Haltung und die mitunter unheilvolle Bindung an ein Tier, wenn man es nicht mehr Tier sein lässt und es ein "Ersatz" für den Menschen wird, also zum "Kuscheltier" degradiert wird?
Ich habe darin leider Erfahrung durch die uns überlassenen Notfälle bei Nymphen, Graupapas und Ara
Deshalb machen wir uns für die Paarhaltung stark und lehnen eine Vermittlung als einzeln gehaltenes Tier ab.
Ich musste vor einigen Wochen grosse Überzeugungsarbeit leisten, als es darum ging, einen Welli zu vergesellschaften. Der sollte alleine bleiben, damit er ja auch "so gelehrig bleibt und sich nicht nur noch um den Partner kümmert"
Gerade hier im Agaforum kann ich aber nachlesen, dass alle User für die Bedürfnisse ihrer Tiere jede Menge tun. Ich könnte niemanden benennen hier, der sich einen Aga als Kuscheltierersatz hält
Noch ein Gedanke, warum und für wen züchtet ein Züchter? Die meisten von ihnen aus Freude am Ergebnis und auch ein ganz klein wenig unter finanziellen Aspekten. Obwohl man sicher nicht reich von einer Agazucht wird! Bei Aras etc. sieht das mit dem Gewinn ein wenig anders aus. Aber um Millionär zu werden
ist Züchter ein denkbar schlechter Ansatz
Fest steht doch, dass wir gesunde Tiere wollen, nicht überzüchtet und auch keinerlei Inzucht. Das spricht für eine kontrollierte Vermehrung, also die Zucht.
Sind wir als Abnehmer der Ware Tier denn nun zweitklassige Menschen und der Züchter ist der bessere Vogelhalter, oder wie muss ich mir das vorstellen? Oder spukt in manchen Züchterköpfen da etwa so was rum, wie "wir treffen die Auswahl, wir greifen schöpfungsähnlich in die Natur ein und deshalb können wir uns so -Sorry gilt nicht für Alle - borniert verhalten? Ich finde das nicht in Ordnung, es verärgert mich sehr. Wenn wir Vogelliebhaber diese Tiere nich halten würden, dann bräuchte man eigentlich nicht züchten - ODER?
Mich
es langsam an, immer wieder die gleichen Animositäten zu lesen!
Man muss doch kontrovers aber gleichwertig diskutieren können hier auf dieser Plattform? Was sollen denn diese Spötteleien?
Könnten die Züchter evtl. damit leben, dass wir vermuten, sie hätten auch ein Herz für Tiere?
Und nicht ständig voraussetzen, sie würden als einzige alles richtig machen und die Nichtzüchter natürlich alles verkehrt?
Geht diese unproduktive Gezerre schon wieder los?
Wann werden diese Herrschaften begreifen, dass sie weder zu den Hardlinern gehören und wir anderen zu den Weicheiern
Es geht um AGAS, und wir bekennen uns in unseren Beiträgen immer wieder dazu, dass sie wild bleiben dürfen und nicht vermenschlicht werden. Mancher Beitrag drückt eine grosse Tierliebe aus, da hat Lorenz nicht Unrecht, das Kindchenprinzip ermöglicht doch den Jungtieren erst das Überleben es ist von der Natur so gewollt.
Können wir uns nicht ganz einfach respektieren und uns wie grosse guterzogene Kinder an die Nettikette halten? Kontrovers Diskutieren hat Klasse, aber bitte, der Ton macht die Musik und ich finde an diesem Theater keinen Spass.
An Fabian:
Leiste einfach mehr produktive Beiträge Fabian, DU KANNST DOCH!
Gruss
Andra
eigentlich ging es doch darum, ob man etwas für sein Tier tun kann, soll, muss... wenn es krank ist oder gestörte Funktionen zeigt. Es ging um Bonnie?
In den letzten Ausführungen geht es um die Haltung und die mitunter unheilvolle Bindung an ein Tier, wenn man es nicht mehr Tier sein lässt und es ein "Ersatz" für den Menschen wird, also zum "Kuscheltier" degradiert wird?
Ich habe darin leider Erfahrung durch die uns überlassenen Notfälle bei Nymphen, Graupapas und Ara
![Traurig :traurig: :traurig:](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/traurig.gif)
Ich musste vor einigen Wochen grosse Überzeugungsarbeit leisten, als es darum ging, einen Welli zu vergesellschaften. Der sollte alleine bleiben, damit er ja auch "so gelehrig bleibt und sich nicht nur noch um den Partner kümmert"
![verärgert 8( 8(](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/mad.gif)
Gerade hier im Agaforum kann ich aber nachlesen, dass alle User für die Bedürfnisse ihrer Tiere jede Menge tun. Ich könnte niemanden benennen hier, der sich einen Aga als Kuscheltierersatz hält
![Nene :nene: :nene:](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/nene.gif)
Noch ein Gedanke, warum und für wen züchtet ein Züchter? Die meisten von ihnen aus Freude am Ergebnis und auch ein ganz klein wenig unter finanziellen Aspekten. Obwohl man sicher nicht reich von einer Agazucht wird! Bei Aras etc. sieht das mit dem Gewinn ein wenig anders aus. Aber um Millionär zu werden
![freches grinsen :D :D](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/biggrin.gif)
![Zwinker :zwinker: :zwinker:](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/awink.gif)
Fest steht doch, dass wir gesunde Tiere wollen, nicht überzüchtet und auch keinerlei Inzucht. Das spricht für eine kontrollierte Vermehrung, also die Zucht.
Sind wir als Abnehmer der Ware Tier denn nun zweitklassige Menschen und der Züchter ist der bessere Vogelhalter, oder wie muss ich mir das vorstellen? Oder spukt in manchen Züchterköpfen da etwa so was rum, wie "wir treffen die Auswahl, wir greifen schöpfungsähnlich in die Natur ein und deshalb können wir uns so -Sorry gilt nicht für Alle - borniert verhalten? Ich finde das nicht in Ordnung, es verärgert mich sehr. Wenn wir Vogelliebhaber diese Tiere nich halten würden, dann bräuchte man eigentlich nicht züchten - ODER?
Mich
![Kotz :+kotz: :+kotz:](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/kotz.gif)
Man muss doch kontrovers aber gleichwertig diskutieren können hier auf dieser Plattform? Was sollen denn diese Spötteleien?
Könnten die Züchter evtl. damit leben, dass wir vermuten, sie hätten auch ein Herz für Tiere?
Und nicht ständig voraussetzen, sie würden als einzige alles richtig machen und die Nichtzüchter natürlich alles verkehrt?
Geht diese unproduktive Gezerre schon wieder los?
Wann werden diese Herrschaften begreifen, dass sie weder zu den Hardlinern gehören und wir anderen zu den Weicheiern
![krank :k :k](/styles/uix/xenforo/vb_smilies/dead.gif)
Es geht um AGAS, und wir bekennen uns in unseren Beiträgen immer wieder dazu, dass sie wild bleiben dürfen und nicht vermenschlicht werden. Mancher Beitrag drückt eine grosse Tierliebe aus, da hat Lorenz nicht Unrecht, das Kindchenprinzip ermöglicht doch den Jungtieren erst das Überleben es ist von der Natur so gewollt.
Können wir uns nicht ganz einfach respektieren und uns wie grosse guterzogene Kinder an die Nettikette halten? Kontrovers Diskutieren hat Klasse, aber bitte, der Ton macht die Musik und ich finde an diesem Theater keinen Spass.
An Fabian:
Leiste einfach mehr produktive Beiträge Fabian, DU KANNST DOCH!
Gruss
Andra