J
Joschka
Mitglied
- Beiträge
- 50
Hallo,
mein Halsbandsittich (ca. 14 Jahre) ist leider sehr krank. Er lebt normalerweise mit seiner Partnerin in einer Außenvoliere. Mir ist aufgefallen, dass er matt wirkt und sich vermehrt am Boden aufhält. Ich bin dann mit ihm zum TA (vogelkundig). Zunächst wurde, außer dass er etwas zu dünn und der Kropf fast leer war nichts festgestellt. Er hat ein Mittel injiziert bekommen, dass das Immunsystem stärken soll. Der Kot wurde auf Parasiten und Megabakterien untersucht. Ergebnis war negativ. Weil er nicht gefressen hat wurde er am nächsten Tag stationär aufgenommen, wurde angefüttert und bekam Baitril. Es wurde eine Ohrenentzündung festgestellt. Nach ein paar Tagen war er munterer, hat selbstständig gefressen und ich konnte ihn nach Hause holen. Das Baitril hat er insgesamt 14 Tage bekommen, bis vorgestern. Da er inzwischen wieder schlapper und kraftloser wirkt, kaum frisst und sich viel auf dem Boden aufhält (ich habe ihn seit er wieder zu Hause ist in einem Käfig in der Wohnung) war ich gestern nochmal mit ihm beim TA. Wieder Spritze fürs Immunsystem und Bird Bene Bac. Er ist sehr dünn. Der TA möchte kein Blut nehmen, weil der Vogel dafür zu schwach ist.
Verschlechtert hat sich der Zustand wieder bereits unter der AB Gabe. Wenn ich in das Zimmer komme, sitzt er meistens auf dem Boden und klettert dann nach oben, was ihn sehr anstrengt.
Heute habe ich in einer anderen TA Praxis angerufen und gefragt, was man noch machen kann. Außer Päppeln und Rotlicht soll ich nochmal eine Kotprobe ins Labor bringen und erneut auf Megabakterien untersuchen lassen. Da er nicht frisst, gibt es aber auch keinen verwertbaren Kot.
Habt ihr noch eine Idee, wie man dem Kleinen helfen kann?
Danke fürs Lesen und für eure Hilfe.
Anbei noch ein Foto vom Patient.
mein Halsbandsittich (ca. 14 Jahre) ist leider sehr krank. Er lebt normalerweise mit seiner Partnerin in einer Außenvoliere. Mir ist aufgefallen, dass er matt wirkt und sich vermehrt am Boden aufhält. Ich bin dann mit ihm zum TA (vogelkundig). Zunächst wurde, außer dass er etwas zu dünn und der Kropf fast leer war nichts festgestellt. Er hat ein Mittel injiziert bekommen, dass das Immunsystem stärken soll. Der Kot wurde auf Parasiten und Megabakterien untersucht. Ergebnis war negativ. Weil er nicht gefressen hat wurde er am nächsten Tag stationär aufgenommen, wurde angefüttert und bekam Baitril. Es wurde eine Ohrenentzündung festgestellt. Nach ein paar Tagen war er munterer, hat selbstständig gefressen und ich konnte ihn nach Hause holen. Das Baitril hat er insgesamt 14 Tage bekommen, bis vorgestern. Da er inzwischen wieder schlapper und kraftloser wirkt, kaum frisst und sich viel auf dem Boden aufhält (ich habe ihn seit er wieder zu Hause ist in einem Käfig in der Wohnung) war ich gestern nochmal mit ihm beim TA. Wieder Spritze fürs Immunsystem und Bird Bene Bac. Er ist sehr dünn. Der TA möchte kein Blut nehmen, weil der Vogel dafür zu schwach ist.
Verschlechtert hat sich der Zustand wieder bereits unter der AB Gabe. Wenn ich in das Zimmer komme, sitzt er meistens auf dem Boden und klettert dann nach oben, was ihn sehr anstrengt.
Heute habe ich in einer anderen TA Praxis angerufen und gefragt, was man noch machen kann. Außer Päppeln und Rotlicht soll ich nochmal eine Kotprobe ins Labor bringen und erneut auf Megabakterien untersuchen lassen. Da er nicht frisst, gibt es aber auch keinen verwertbaren Kot.
Habt ihr noch eine Idee, wie man dem Kleinen helfen kann?
Danke fürs Lesen und für eure Hilfe.
Anbei noch ein Foto vom Patient.