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Naseweis
Neuling
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Seit Januar haben wir vier Wellensittiche. Sie leben in einer Zimmervoliere, haben täglich etwa 4 Stunden lang die Möglichkeit zum Freiflug und sind putzmunter. Es sind zwei Pärchen: Naseweis und Lilly und unser "Green Team" Marius und Linda (Linda haben wir erst im März bekommen, sie ist die Neue).
In der letzten Zeit wurde Naseweis von Linda ziemlich gemobbt. Sie hat ihm die Federn dermaßen zerpflückt, daß er nicht mehr fliegen konnte. Er plumpste auch immer öfter von oben auf den Volierenboden, kletterte dann aber fix wieder nach oben. Seine Lilly steht zu ihm, krault ihm den Kopf und sitzt immer bei ihm.
Heute hatte Linda ihm am Fuß einige Wunden zugefügt und schließlich auch am Kopf. Da hatte ich endlich ein Einsehen und habe ihn und Lilly in einen kleineren Käfig gesetzt.
Ich weiß es nicht, vielleicht war ihm der Umzug zu stressig (die Vögel sind nicht handzahm). Jedenfalls hat er dort ein paar Stunde zwischen den Blättern seiner Haselzweige gesessen, dann ist er in eine Ecke geklettert, hat sich aufgeplustert. Und vor zwei Stunden ist er nun auf den Boden geplumpst, und da sitzt er nun mit geschlossenen Augen. Seine arme Lilly sitzt neben ihm, aber er reagiert gar nicht auf ihr Kraulen und Flüstern.
Ich habe ihm die Rotlichtlampe angemacht, aber irgendwie wird das nichts.
Er hat auch seit heute mittag nichts gefressen oder getrunken.
Da ich morgen ins selbst ins Krankenhaus muß, kann ich ihn nicht zum Tierarzt bringen. Ich habe auch den Eindruck, daß er es nicht schaffen wird bis morgen.
Nun meine Frage: Soll ich seine Lilly wieder in die Voliere tun? Nicht daß sie einen Schock erleidet, wenn ihr der Partner unter den Händen wegstirbt! Oder soll ich sie lieber bei ihm lassen?
Ich hatte ja schon viele Wellis in meinem Leben, aber dies ist ja doch eine sehr seltsame Situation.
Falls hier noch jemand unterwegs ist und eine gute Idee für mich hat, wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße!
In der letzten Zeit wurde Naseweis von Linda ziemlich gemobbt. Sie hat ihm die Federn dermaßen zerpflückt, daß er nicht mehr fliegen konnte. Er plumpste auch immer öfter von oben auf den Volierenboden, kletterte dann aber fix wieder nach oben. Seine Lilly steht zu ihm, krault ihm den Kopf und sitzt immer bei ihm.
Heute hatte Linda ihm am Fuß einige Wunden zugefügt und schließlich auch am Kopf. Da hatte ich endlich ein Einsehen und habe ihn und Lilly in einen kleineren Käfig gesetzt.
Ich weiß es nicht, vielleicht war ihm der Umzug zu stressig (die Vögel sind nicht handzahm). Jedenfalls hat er dort ein paar Stunde zwischen den Blättern seiner Haselzweige gesessen, dann ist er in eine Ecke geklettert, hat sich aufgeplustert. Und vor zwei Stunden ist er nun auf den Boden geplumpst, und da sitzt er nun mit geschlossenen Augen. Seine arme Lilly sitzt neben ihm, aber er reagiert gar nicht auf ihr Kraulen und Flüstern.
Ich habe ihm die Rotlichtlampe angemacht, aber irgendwie wird das nichts.
Er hat auch seit heute mittag nichts gefressen oder getrunken.
Da ich morgen ins selbst ins Krankenhaus muß, kann ich ihn nicht zum Tierarzt bringen. Ich habe auch den Eindruck, daß er es nicht schaffen wird bis morgen.
Nun meine Frage: Soll ich seine Lilly wieder in die Voliere tun? Nicht daß sie einen Schock erleidet, wenn ihr der Partner unter den Händen wegstirbt! Oder soll ich sie lieber bei ihm lassen?
Ich hatte ja schon viele Wellis in meinem Leben, aber dies ist ja doch eine sehr seltsame Situation.
Falls hier noch jemand unterwegs ist und eine gute Idee für mich hat, wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße!