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Ruth
Guest
Hallo zusammen,
eigentlich möchte ich Euch hier nur meine Trauer schildern:
Meine kleine Luna, die nicht mehr fliegen konnte, hatte ja ein Problem mit ihrem Beinchen (Humpeln und so).
Vor ca 1 Monat begann das Ganze. Sie hatte immer wieder Stunden oder sogar Tage, an denen es ihr besser ging. Schliesslich wurde sie immer schwächer, weshalb ich sie nicht gleich röntgen wollte (ich wollte sie zuerst aufpäppeln). Seit letzten Donnerstag schlief sie aber praktisch nur noch und ich entschied mich, sie trotz der anhaltenden Schwäche zu röntgen.
-Und dazu war sie wirklich zu schwach... In der TA-Praxis hat man alles versucht (Sauerstoff, Infusionen, etc.), aber die arme kleine wollte und mochte nicht mehr wachbleiben.
Beim Röntgen kam heraus, dass sie an der Leber eine Masse hatte, vermutlich einen Tumor. Dieser drückte körperaufwärts.
Sie hatte in ihrem kleinen Leben schon so viele schlimme Sachen erlebt und war bis vor 3 Monaten immer alleine.
Wenigstens durfte sie noch eine richtige Vogelpartnerschaft erleben bei uns.
Mein Mann und ich sind uns sicher, dass sie jetzt im Vogelparadies ist. Dort ist sie frei und kann wieder überall hinfliegen, wohin sie grade will...
Sie war nicht lange bei uns, aber wir haben sie geliebt wie unsere anderen Vögel.
Es tut weh. Aber jetzt ist sie für immer von ihren Schmerzen erlöst. Das ist ein kleiner Trost für uns.
Das wichtigste ist jetzt sowieso, dass wir uns um ihren Partner kümmern und dazu sehen, dass er nicht lange alleine bleiben muss. Er sucht sie doch überall...
Sorry, diese lange Geschichte; ich bin halt traurig. Sie war noch so jung. Und für eine kurze Zeit ist sie richtig aufgeblüht dank ihrem lieben Partner. -Wir Menschen können eben manchmal nicht alles verstehen.
Traurige Grüsse
von Ruth
eigentlich möchte ich Euch hier nur meine Trauer schildern:
Meine kleine Luna, die nicht mehr fliegen konnte, hatte ja ein Problem mit ihrem Beinchen (Humpeln und so).
Vor ca 1 Monat begann das Ganze. Sie hatte immer wieder Stunden oder sogar Tage, an denen es ihr besser ging. Schliesslich wurde sie immer schwächer, weshalb ich sie nicht gleich röntgen wollte (ich wollte sie zuerst aufpäppeln). Seit letzten Donnerstag schlief sie aber praktisch nur noch und ich entschied mich, sie trotz der anhaltenden Schwäche zu röntgen.
-Und dazu war sie wirklich zu schwach... In der TA-Praxis hat man alles versucht (Sauerstoff, Infusionen, etc.), aber die arme kleine wollte und mochte nicht mehr wachbleiben.
Beim Röntgen kam heraus, dass sie an der Leber eine Masse hatte, vermutlich einen Tumor. Dieser drückte körperaufwärts.
Sie hatte in ihrem kleinen Leben schon so viele schlimme Sachen erlebt und war bis vor 3 Monaten immer alleine.
Wenigstens durfte sie noch eine richtige Vogelpartnerschaft erleben bei uns.
Mein Mann und ich sind uns sicher, dass sie jetzt im Vogelparadies ist. Dort ist sie frei und kann wieder überall hinfliegen, wohin sie grade will...
Sie war nicht lange bei uns, aber wir haben sie geliebt wie unsere anderen Vögel.
Es tut weh. Aber jetzt ist sie für immer von ihren Schmerzen erlöst. Das ist ein kleiner Trost für uns.
Das wichtigste ist jetzt sowieso, dass wir uns um ihren Partner kümmern und dazu sehen, dass er nicht lange alleine bleiben muss. Er sucht sie doch überall...
Sorry, diese lange Geschichte; ich bin halt traurig. Sie war noch so jung. Und für eine kurze Zeit ist sie richtig aufgeblüht dank ihrem lieben Partner. -Wir Menschen können eben manchmal nicht alles verstehen.
Traurige Grüsse
von Ruth