Reginsche † 2010
verstorben am 11.02.2010
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Huhu,
viele neue Namen seh ich immer aber viele werden mich kennen.
Ich muß das heute einfach mal los werden.
Vor einigen Jahren habe ich einen Grauen übernommen den ich sofort ins Herz geschlossen hatte.
Paul war sein Name und er war damals noch nicht ganz zwei Jahre alt.
Dafür aber Menschen gegenüber misstrauisch und ängstlich.
Paul hatte sich aufgegeben und ist ein schlimmer Rupfer.
Flugunfähig und ziemlich nackig saß er immer da.
Dieser kleine Racker ist mir ganz besonders wichtig und ich würde ihn niemals weitervermitteln.
Er bekam zwar auch eine Partnerin, die mochte er aber nicht.
Dann kam die Zeit, in der all unsere Vögel in ein neues schönes Vogelzimmer zogen.
Auch Paul aber dort fühlte er sich nicht wohl.
Er ist ja eine totale HZ und will immer in meiner Nähe sein.
Zu mir hatte er Vertrauen.
Zwar konnte ich ihn zum Anfang auch nicht richtig anfassen aber mittlerweile hat sich das gelegt und er vertraut mir voll und ganz.
Da Paul im Vogelzimmer nicht zurechtkam und immer runterfiel weil er seine Schwungfedern abknabberte, setzte ich ihn in einen seperaten Käfig.
Dort blühte der kleine Kerl auf und wurde immer frecher.
Jeden Tag wenn ich im Voglezimmer zu tun habe sitzt Paul bei mir auf der Schulter und spielt Geiertaxi.
Heute aber war ein ganz besonderer Tag.
Paul saß auf meiner Schulter und ich nahm ihn mit in die Futterküche.
Da gibt es ja immer was leckeres.
Paul aber wollte heute irgendwie nichts und war sehr nervös.
Immer wieder sprach ich beruhigend auf ihn ein doch auf einmal breitete er seine Flügel aus. Da sah ich dann auch, dass auf einmal auf beiden Seiten die Schwungfedern gewachsen waren.
Erstaunt darüber sprach ich aber weiterhin beruhigend auf ihn ein.
Doch einen Augenblick später breitete er wieder seine Flügel aus und machte Flugübungen.
Er flatterte mit den Flügel, krallte sich aber gleichzeitig mit allen Krallen an meinen Händen fest.
Das machte er eine ganze Zeit. Dann lösten sich die Krallen und Paul flog einen Meter durch die Futterküche.
Ich stand da wie erstarrt vor Schreck und Freude.
Mir schossen die Tränen in die Augen, nahm meinen kleinen Paul wieder auf den Arm und er flog wieder los.
Nun gut, dass mit dem Landen klappt natürlich noch nicht aber ich bin sooooooo glücklich, dass er es endlich schafft.
Jetzt werde ich jeden Tag mit ihm Flugübungen machen.
Ich bin mir sicher, er wird eines Tages wieder im Vogelzimmer wohnen können und fliegt dann vergnügt durch die Gegend.
Kleiner Paul, ich bin stolz wie Bolle auf dich.
Sorry aber das mußte ich jetzt unbedingt mal loswerden.
viele neue Namen seh ich immer aber viele werden mich kennen.
Ich muß das heute einfach mal los werden.
Vor einigen Jahren habe ich einen Grauen übernommen den ich sofort ins Herz geschlossen hatte.
Paul war sein Name und er war damals noch nicht ganz zwei Jahre alt.
Dafür aber Menschen gegenüber misstrauisch und ängstlich.
Paul hatte sich aufgegeben und ist ein schlimmer Rupfer.
Flugunfähig und ziemlich nackig saß er immer da.
Dieser kleine Racker ist mir ganz besonders wichtig und ich würde ihn niemals weitervermitteln.
Er bekam zwar auch eine Partnerin, die mochte er aber nicht.
Dann kam die Zeit, in der all unsere Vögel in ein neues schönes Vogelzimmer zogen.
Auch Paul aber dort fühlte er sich nicht wohl.
Er ist ja eine totale HZ und will immer in meiner Nähe sein.
Zu mir hatte er Vertrauen.
Zwar konnte ich ihn zum Anfang auch nicht richtig anfassen aber mittlerweile hat sich das gelegt und er vertraut mir voll und ganz.
Da Paul im Vogelzimmer nicht zurechtkam und immer runterfiel weil er seine Schwungfedern abknabberte, setzte ich ihn in einen seperaten Käfig.
Dort blühte der kleine Kerl auf und wurde immer frecher.
Jeden Tag wenn ich im Voglezimmer zu tun habe sitzt Paul bei mir auf der Schulter und spielt Geiertaxi.
Heute aber war ein ganz besonderer Tag.
Paul saß auf meiner Schulter und ich nahm ihn mit in die Futterküche.
Da gibt es ja immer was leckeres.
Paul aber wollte heute irgendwie nichts und war sehr nervös.
Immer wieder sprach ich beruhigend auf ihn ein doch auf einmal breitete er seine Flügel aus. Da sah ich dann auch, dass auf einmal auf beiden Seiten die Schwungfedern gewachsen waren.
Erstaunt darüber sprach ich aber weiterhin beruhigend auf ihn ein.
Doch einen Augenblick später breitete er wieder seine Flügel aus und machte Flugübungen.
Er flatterte mit den Flügel, krallte sich aber gleichzeitig mit allen Krallen an meinen Händen fest.
Das machte er eine ganze Zeit. Dann lösten sich die Krallen und Paul flog einen Meter durch die Futterküche.
Ich stand da wie erstarrt vor Schreck und Freude.
Mir schossen die Tränen in die Augen, nahm meinen kleinen Paul wieder auf den Arm und er flog wieder los.
Nun gut, dass mit dem Landen klappt natürlich noch nicht aber ich bin sooooooo glücklich, dass er es endlich schafft.
Jetzt werde ich jeden Tag mit ihm Flugübungen machen.
Ich bin mir sicher, er wird eines Tages wieder im Vogelzimmer wohnen können und fliegt dann vergnügt durch die Gegend.
Kleiner Paul, ich bin stolz wie Bolle auf dich.
Sorry aber das mußte ich jetzt unbedingt mal loswerden.