N
namah08
Guest
Guten Morgen,
unter der Überschrift "Ganz schwer" habe ich hier ja bereits vor ein paar Wochen ein wenig zu mir und meinem Kongo-Graupapagei Quacksie geschrieben.
Gerade, als ich mich rational und emotional entschieden hatte, dass es für sie und mich besser ist, sie in ein neues Zuhause umziehen zu lassen (sie ist seit 8 Monaten bei mir), ist sie mir ja entwischt und war 3 Tage "auf einem Ausflug", bevor ich sie wiederbekam.
Eine solche unvorhergesehene Situation beeinflusst natürlich Gedanken und Gefühle, wie der ein oder andere vielleicht nachvollziehen kann.
Es gab in letzter Zeit Tage, an denen Quacksie sich in ihrem Käfig plus (regelmässigem, aber wenigem) Freiflug (sie kann gut klettern, hangeln, fliegen) wohl zu fühlen schien (vor allem mit viiieeell Vogelbeeren). Solche Tage sind natürlich sehr gefährlich - für mich. Sie schien ausgeglichen, zufrieden mit Spielen, Fressen, Dösen, Quaseln, Toben und Quatsch machen. Eben einem ausgewogenen "Alleine-klar-kommen" und "Zuwendung/Beachtung wollen". Ich gebe gerne zu, dass ich an solchen Tagen gedacht habe: "Hey Quackelfrau, sooo können wir noch lange gemeinsam auskommen".
Aber vielleicht sind ja die anderen Tage wichtiger, die Tage mit der Forderung Quacksies: "Hallo du, auch wenn du Morgenmuffel bist....die komplette erste Stunde des Tages gehört NUR mir, und zwar mit Quaseln, "Sauba-Machen" (mein Säubern des Käfigs ist für sie ne spannende Aktion!)...sonst SCHREI ich!!"
Sicher bin ich an solchen Tagen genervt. Aber es ist auch gut, dass an solchen Tagen mein "Verstand" die Oberhand gewinnt. Ich kann dann auch wahrnehmen, dass Quacksie in letzter Zeit einige Male "nervös - suchend(?)" auf ihrer Lieblingskäfigstange hin- und herläuft (nein, (noch) kein "hospitalisiertes" Zwangsverhalten). Wie ich schon geschrieben habe, "kuschelt" sie meine Hand, nicht sonderlich mehr als sonst, aber ihr Hals macht neuerdings Würgebewegungen...na, Zeichen genug.
Quacksie braucht einen Partner (jaaaa, ICH bin lernfähig!!).
Momentan heute nach einem Morgenstress sitzt diese Quacksie - Eule (sie liebt gerade die Laute "Huhuuuu", was wohl eher eine Taube imitieren soll) bei ihrem Tagesgeschäft aus Putzen, bisschen spielen, hier und da gucken ruhig hinter mir im Käfig. Ich hab fast das Gefühl, sie liest mit, was ich schreibe.
Es gab durch ne nette Vermittlung einer Userin die Möglichkeit, Quacksie in eine Außenvoliere hier in der Nähe (Grossraum Osnabrück) zu geben zu 4 2jährigen Hähnen und einem Weibchen. Aber nach Quacksies Rückkehr von ihrem Ausflug kreisten bei mir erst mal andere Gedanken (siehe oben). Und bei einem Telegespräch mit einer anderen Userin sagte diese sinngemäss: " Nie!! Ne Handaufzucht aus Wohnungsalleinhaltung zu 4 Männern!"
Menno!!! (Gruss an silleef)....ich darf mich gar nicht von meinem PC umdrehen zu Quacksie, die da ihr jetzt mal gerade friedliches Tagesgeschäft erledigt (Esszimmer, Turnraum, Badezimmer in ihrem "kleinen Heim") ...
Also:
Quacksie ist weiblich (zwei DNA-Tests/Feder,Blut//"Schnabel-Federkrankheit" negativ). Sie ist aus dem Ei gekrabbelt im Sept. 06, wird also demnächst 2 Jahre alt. Sie ist eine Handaufzucht, wie mir ihr Vorbesitzer sagte "vom ersten Tag an". Sie beisst Federchen, ist aber nirgends kahl...zu blöd: seit drei, vier Wochen bekommt sie bei mir neue "Brustfedern" ohne zu zippeln!! Ihr Käfig ist zwar "nur" ein grosses Minimalnormteil, sie kennt Spielzeug, Freiflug, "Sauba-"machen. Sie muss also nicht aus "schlechten Verhältnissen" befreit werden...wohl aber einen weiteren Entwicklungsschritt in ihrem Leben in Richtung Partner und mehr fliegen machen.
Ich möchte, dass sie ausschließlich zu einem relativ gleichaltrigen Hahn mit Freiflugmöglichkeit in Außenvoliere kommt.
Soweit erst mal,
gerne mehr hier oder über PN,
Wochenendgruss
Namah
unter der Überschrift "Ganz schwer" habe ich hier ja bereits vor ein paar Wochen ein wenig zu mir und meinem Kongo-Graupapagei Quacksie geschrieben.
Gerade, als ich mich rational und emotional entschieden hatte, dass es für sie und mich besser ist, sie in ein neues Zuhause umziehen zu lassen (sie ist seit 8 Monaten bei mir), ist sie mir ja entwischt und war 3 Tage "auf einem Ausflug", bevor ich sie wiederbekam.
Eine solche unvorhergesehene Situation beeinflusst natürlich Gedanken und Gefühle, wie der ein oder andere vielleicht nachvollziehen kann.
Es gab in letzter Zeit Tage, an denen Quacksie sich in ihrem Käfig plus (regelmässigem, aber wenigem) Freiflug (sie kann gut klettern, hangeln, fliegen) wohl zu fühlen schien (vor allem mit viiieeell Vogelbeeren). Solche Tage sind natürlich sehr gefährlich - für mich. Sie schien ausgeglichen, zufrieden mit Spielen, Fressen, Dösen, Quaseln, Toben und Quatsch machen. Eben einem ausgewogenen "Alleine-klar-kommen" und "Zuwendung/Beachtung wollen". Ich gebe gerne zu, dass ich an solchen Tagen gedacht habe: "Hey Quackelfrau, sooo können wir noch lange gemeinsam auskommen".
Aber vielleicht sind ja die anderen Tage wichtiger, die Tage mit der Forderung Quacksies: "Hallo du, auch wenn du Morgenmuffel bist....die komplette erste Stunde des Tages gehört NUR mir, und zwar mit Quaseln, "Sauba-Machen" (mein Säubern des Käfigs ist für sie ne spannende Aktion!)...sonst SCHREI ich!!"
Sicher bin ich an solchen Tagen genervt. Aber es ist auch gut, dass an solchen Tagen mein "Verstand" die Oberhand gewinnt. Ich kann dann auch wahrnehmen, dass Quacksie in letzter Zeit einige Male "nervös - suchend(?)" auf ihrer Lieblingskäfigstange hin- und herläuft (nein, (noch) kein "hospitalisiertes" Zwangsverhalten). Wie ich schon geschrieben habe, "kuschelt" sie meine Hand, nicht sonderlich mehr als sonst, aber ihr Hals macht neuerdings Würgebewegungen...na, Zeichen genug.
Quacksie braucht einen Partner (jaaaa, ICH bin lernfähig!!).
Momentan heute nach einem Morgenstress sitzt diese Quacksie - Eule (sie liebt gerade die Laute "Huhuuuu", was wohl eher eine Taube imitieren soll) bei ihrem Tagesgeschäft aus Putzen, bisschen spielen, hier und da gucken ruhig hinter mir im Käfig. Ich hab fast das Gefühl, sie liest mit, was ich schreibe.
Es gab durch ne nette Vermittlung einer Userin die Möglichkeit, Quacksie in eine Außenvoliere hier in der Nähe (Grossraum Osnabrück) zu geben zu 4 2jährigen Hähnen und einem Weibchen. Aber nach Quacksies Rückkehr von ihrem Ausflug kreisten bei mir erst mal andere Gedanken (siehe oben). Und bei einem Telegespräch mit einer anderen Userin sagte diese sinngemäss: " Nie!! Ne Handaufzucht aus Wohnungsalleinhaltung zu 4 Männern!"
Menno!!! (Gruss an silleef)....ich darf mich gar nicht von meinem PC umdrehen zu Quacksie, die da ihr jetzt mal gerade friedliches Tagesgeschäft erledigt (Esszimmer, Turnraum, Badezimmer in ihrem "kleinen Heim") ...
Also:
Quacksie ist weiblich (zwei DNA-Tests/Feder,Blut//"Schnabel-Federkrankheit" negativ). Sie ist aus dem Ei gekrabbelt im Sept. 06, wird also demnächst 2 Jahre alt. Sie ist eine Handaufzucht, wie mir ihr Vorbesitzer sagte "vom ersten Tag an". Sie beisst Federchen, ist aber nirgends kahl...zu blöd: seit drei, vier Wochen bekommt sie bei mir neue "Brustfedern" ohne zu zippeln!! Ihr Käfig ist zwar "nur" ein grosses Minimalnormteil, sie kennt Spielzeug, Freiflug, "Sauba-"machen. Sie muss also nicht aus "schlechten Verhältnissen" befreit werden...wohl aber einen weiteren Entwicklungsschritt in ihrem Leben in Richtung Partner und mehr fliegen machen.
Ich möchte, dass sie ausschließlich zu einem relativ gleichaltrigen Hahn mit Freiflugmöglichkeit in Außenvoliere kommt.
Soweit erst mal,
gerne mehr hier oder über PN,
Wochenendgruss
Namah