N
Nala2
Guest
Ja, ich habe es ja selber so gemacht. Und es ist für den Vogel glaube ich noch viel schlimmer, den Mann nicht mehr zu sehen, aber ihn zu hören. Klar ist in der Natur der Partnervogel tot und der Verbliebene sucht sich einen neuen, aber dann ist der Vogel auch endgültig weg und geistert nicht noch in irgendeiner Form herum.
Da ist der Unterschied.
Man kann auch einiges über Leckerlis regeln. In der Regel gebe ich beiden gleichberechtigt Leckerlis, aber bei manchen Situationen, wenn sie in der Anfangszeit dann mal in der Nähe zusammen waren, gabs auf dem Tisch in der Mitte halbe Manderinen, oder ne ganze Walnuss, also das innere aber in einen Stück oder ne halbe Möhre oder irgendwas anderes, wo aber beide haben wollten.
Dann sind beide ran. Jeder wollte. Manchmal gab es ein geziehe, wie bei 2 Hunden um den Knochen ;-)
Aber immer ohne Aggression. So waren sie zum teilen gezwungen.
In der ersten Zeit hat jeder ein Teil abgefetzt und ist gleich zum Tischrand getippelt. So nach und nach sind beide ruhig da sitzengeblieben und haben nebeneinander geschlemmt. Jetzt reißt der eine was ab und gibts den anderen. Nicht immer aber oft.
So hat sich auch das Fressverhalten im Käfig geändert. Da läuft es auch harmonischer ab, auch wenn nicht immer.
Man muß sich immer die Eigenschaften der Tiere zu nutzen machen. Ist einer neugierig, kann man das für die Vergesselschaftung nutzen, ist einer verfressen auch. Verspiel, Verschmust usw.
Einfach die Vögel zum gemeinschaftlichen agieren ermuntern und nicht erzwingen. So das sie selbst auf sich neugirig werden.
Da ist der Unterschied.
Man kann auch einiges über Leckerlis regeln. In der Regel gebe ich beiden gleichberechtigt Leckerlis, aber bei manchen Situationen, wenn sie in der Anfangszeit dann mal in der Nähe zusammen waren, gabs auf dem Tisch in der Mitte halbe Manderinen, oder ne ganze Walnuss, also das innere aber in einen Stück oder ne halbe Möhre oder irgendwas anderes, wo aber beide haben wollten.
Dann sind beide ran. Jeder wollte. Manchmal gab es ein geziehe, wie bei 2 Hunden um den Knochen ;-)
Aber immer ohne Aggression. So waren sie zum teilen gezwungen.
In der ersten Zeit hat jeder ein Teil abgefetzt und ist gleich zum Tischrand getippelt. So nach und nach sind beide ruhig da sitzengeblieben und haben nebeneinander geschlemmt. Jetzt reißt der eine was ab und gibts den anderen. Nicht immer aber oft.
So hat sich auch das Fressverhalten im Käfig geändert. Da läuft es auch harmonischer ab, auch wenn nicht immer.
Man muß sich immer die Eigenschaften der Tiere zu nutzen machen. Ist einer neugierig, kann man das für die Vergesselschaftung nutzen, ist einer verfressen auch. Verspiel, Verschmust usw.
Einfach die Vögel zum gemeinschaftlichen agieren ermuntern und nicht erzwingen. So das sie selbst auf sich neugirig werden.