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Strandwanderer
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Ein gut zwei Jahre altes Zebrafinkenweibchen ist aufgrund einer schmerzhaften Entzündung an der Kloake mehrere Tage ganz apathisch geblieben und hat die letzten beiden Tage kaum gegessen und getrunken.
Schließlich konnte es sich kaum noch auf den Beinen halten.
Beim heutigen Tierarzt-Termin hat der Arzt per Infusion / Injektion folgende Präparate verabreicht:
- Doxyhexal-SF (100mg/5ml) - Humanpräparat 0,10 Amp.
- Amyrin 0,05 ml
Die Medikamente wirken lt. dem Tierarzt fünf Tage lang.
Danach soll bei günstiger Entwicklung eine Wiedervorstellung erfolgen.
Die ungünstige Entwicklung wäre, dass das Weibchen an Entkräftung stirbt.
Zuhause in einen kleinen Käfig gesetzt (der besseren Kontrolle wegen), hat die Henne nach kurzer Zeit munter Kolbenhirse gefressen und auch etwas Wasser getrunken. Die Beine wollen es nach wie vor kaum tragen.
Jetzt hockt es in einem Schlafkörbchen, das auf dem Käfigboden liegt.
Ich habe eine 80-Watt-Rotlichlampe in Betrieb, die das Käfiginnere bestrahlt.
Ich frage mich, ob ich - einerseits wegen der W#rme, andererseits, damit der Vogel auch nachts zu Futter und Wasser findet - die Lampe die ganze Nacht eingeschaltet lassen sollte.
Einen Dunkelstrahler habe ich leider nicht zur Hand.
Ich beabsichtige auch, Traubenzucker in das Trinkwasser zu geben.
Wer kann mir raten?
Schließlich konnte es sich kaum noch auf den Beinen halten.
Beim heutigen Tierarzt-Termin hat der Arzt per Infusion / Injektion folgende Präparate verabreicht:
- Doxyhexal-SF (100mg/5ml) - Humanpräparat 0,10 Amp.
- Amyrin 0,05 ml
Die Medikamente wirken lt. dem Tierarzt fünf Tage lang.
Danach soll bei günstiger Entwicklung eine Wiedervorstellung erfolgen.
Die ungünstige Entwicklung wäre, dass das Weibchen an Entkräftung stirbt.
Zuhause in einen kleinen Käfig gesetzt (der besseren Kontrolle wegen), hat die Henne nach kurzer Zeit munter Kolbenhirse gefressen und auch etwas Wasser getrunken. Die Beine wollen es nach wie vor kaum tragen.
Jetzt hockt es in einem Schlafkörbchen, das auf dem Käfigboden liegt.
Ich habe eine 80-Watt-Rotlichlampe in Betrieb, die das Käfiginnere bestrahlt.
Ich frage mich, ob ich - einerseits wegen der W#rme, andererseits, damit der Vogel auch nachts zu Futter und Wasser findet - die Lampe die ganze Nacht eingeschaltet lassen sollte.
Einen Dunkelstrahler habe ich leider nicht zur Hand.
Ich beabsichtige auch, Traubenzucker in das Trinkwasser zu geben.
Wer kann mir raten?
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