CocoRico † 2016
† 7. Juli 2016
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Hallo,
da mir heute meine Gardinenstange herabgestürtzt ist, sind meine drei fliegende Kongos durch die Gegend geflogen.
Coco ist mir dabei auch gegen die Fensterscheibe geknallt und zwar heftig.
Danach hat er noch gefressen und ich dachte, dass es wohl doch nicht so schlimm sei wie es sich für mich angehört hat.
Aber seit einer Stunde beobachte ich ihn sehr intensiv und er schläft viel. Ihm fallen dauernd die Augen zu, er steigt auch nicht mehr auf meine Hand wie er es normalerweise machen würde, sondern flüchtet nach oben.
Auch gähnt er öfters und schüttelt dabei seinen Kopf.
Hinundwieder klettert er und putzt sich auch, aber trinken verweigert er total. Wollte ihm Vitaminsaft mit Traubenzucker geben, damit sein Kreislauf nicht zusammenbricht.
Mein TA ist jetzt natürlich nicht mehr in der Praxis und er verweigert auch die Notfallbachblüten, die ja gegen Schockzustand sind. Ich weiss, dass man diese normalerweise auch im warmen Wasser auflösen kann und dann eben mit einer Blumensprüher den Papagei einnebeln kann, aber da gerät er sofort wieder in Panik, denn die hasst er.
Was kann ich tun bzw. soll ich noch tun.
Soll ich ihn von den anderen abschirmen, sodass er für die nächsten paar Stunden alleine sitzt und ist hierbei Rotlicht empfehlenswert?????
Bin mit ihm auch schon vor der offenen Balkontüre (bei herabgelassenen Rollo) gestanden. War auch schon mit ihm im Bad und habe richtig heißes Wasser laufen lassen und bin mit über dem Wasserhahn gehangen, damit er die Dämpfe abbekommt.
Meinen eigentlichen TA erreiche ich erst wieder morgen früh ab 10.00 Uhr oder soll ich doch besser gleich den TA Dr. Britsch auf dem Handy anrufen?
Mit Schockzuständen habe ich eigentlich sogut wie keinerlei Erfahrungen.
da mir heute meine Gardinenstange herabgestürtzt ist, sind meine drei fliegende Kongos durch die Gegend geflogen.
Coco ist mir dabei auch gegen die Fensterscheibe geknallt und zwar heftig.
Danach hat er noch gefressen und ich dachte, dass es wohl doch nicht so schlimm sei wie es sich für mich angehört hat.
Aber seit einer Stunde beobachte ich ihn sehr intensiv und er schläft viel. Ihm fallen dauernd die Augen zu, er steigt auch nicht mehr auf meine Hand wie er es normalerweise machen würde, sondern flüchtet nach oben.
Auch gähnt er öfters und schüttelt dabei seinen Kopf.
Hinundwieder klettert er und putzt sich auch, aber trinken verweigert er total. Wollte ihm Vitaminsaft mit Traubenzucker geben, damit sein Kreislauf nicht zusammenbricht.
Mein TA ist jetzt natürlich nicht mehr in der Praxis und er verweigert auch die Notfallbachblüten, die ja gegen Schockzustand sind. Ich weiss, dass man diese normalerweise auch im warmen Wasser auflösen kann und dann eben mit einer Blumensprüher den Papagei einnebeln kann, aber da gerät er sofort wieder in Panik, denn die hasst er.
Was kann ich tun bzw. soll ich noch tun.
Soll ich ihn von den anderen abschirmen, sodass er für die nächsten paar Stunden alleine sitzt und ist hierbei Rotlicht empfehlenswert?????
Bin mit ihm auch schon vor der offenen Balkontüre (bei herabgelassenen Rollo) gestanden. War auch schon mit ihm im Bad und habe richtig heißes Wasser laufen lassen und bin mit über dem Wasserhahn gehangen, damit er die Dämpfe abbekommt.
Meinen eigentlichen TA erreiche ich erst wieder morgen früh ab 10.00 Uhr oder soll ich doch besser gleich den TA Dr. Britsch auf dem Handy anrufen?
Mit Schockzuständen habe ich eigentlich sogut wie keinerlei Erfahrungen.