B
Baumbart
Guest
Ich bin ja nun seit 1 1/2 Wochen stolzer Besitzer von 2 weiteren Wellis.
Die mussten weg, weil "Lärm & Dreck"! :s
Und nachdem ich die beiden dort im Flur stehend, mitten im Durchgangsverkehr, gesehen hatte, wollte ich sie dann auch nicht mehr den 5 Kindern im Alter von 3 bis 8, überlassen, die bei jedem Vorbeigehen mal am Käfig rüttelten.
Nach einer Woche Quarantäne im Bad, dem Besuch bei Tierarzt (Chekup & Kotprobe in Ordnung) standen sie nun drei Tage hier im Wohnzimmer. Vorgestern durfte die Rasselbande auf dem Käfig der Neuen rumtoben, gestern durften die Neuen raus, und heute erster gemeinsamer Ausgang. Sie verstehen sich und eigentlich ist auch alles im grünen Bereich. Bei dem Weibchen.
Mein Problem:
Der Hahn, die TA schätzt ihn auf drei Jahre, hat an einem Flügel nur verkrüppelte Federn und der Flügel sieht insgesamt etwas kleiner aus.
Da er aber laut Aussage der Vorbesitzerin eh keinen Freiflug hatte, störte ihn das wohl auch nicht.
Hier hat er nun das Recht auf Freiflug und der Fürsorger hat auch alles verleint, verstrickt, verästellt, verbunden damit der kleine Shicer auch dahin kommt, wo die anderen spielen. Und der Fürsorger sich schon selber zweimal den Kopf gestossen hat. Nur mit dem Platz auf dem Deckenventilator ist dem Deppen von Fürsorger noch nix Vernünftiges eingefallen. Aber das kommt noch!
Nun steht es 2 zu 1. Zweimal ist der mutige kleine Held vom Dach der Volli, wohin er ja klettern kann, auf die Couch gesprungen (ca. 1m Höhe) und einmal auf den Fußboden (ca. 1,6m Höhe). Er flattert zwar und fängt den Fall ab, aber auf Dauer kann das einfach nicht gut sein.
Und nun wollte ich hier mal Leute fragen, die schon Erfahrung mit Bodentruppen haben, ob sich der kleine Pionier irgendwann merkt, daß das mit dem Fliegen nicht seine stärkste Seite ist?
Die mussten weg, weil "Lärm & Dreck"! :s
Und nachdem ich die beiden dort im Flur stehend, mitten im Durchgangsverkehr, gesehen hatte, wollte ich sie dann auch nicht mehr den 5 Kindern im Alter von 3 bis 8, überlassen, die bei jedem Vorbeigehen mal am Käfig rüttelten.
Nach einer Woche Quarantäne im Bad, dem Besuch bei Tierarzt (Chekup & Kotprobe in Ordnung) standen sie nun drei Tage hier im Wohnzimmer. Vorgestern durfte die Rasselbande auf dem Käfig der Neuen rumtoben, gestern durften die Neuen raus, und heute erster gemeinsamer Ausgang. Sie verstehen sich und eigentlich ist auch alles im grünen Bereich. Bei dem Weibchen.
Mein Problem:
Der Hahn, die TA schätzt ihn auf drei Jahre, hat an einem Flügel nur verkrüppelte Federn und der Flügel sieht insgesamt etwas kleiner aus.
Da er aber laut Aussage der Vorbesitzerin eh keinen Freiflug hatte, störte ihn das wohl auch nicht.
Hier hat er nun das Recht auf Freiflug und der Fürsorger hat auch alles verleint, verstrickt, verästellt, verbunden damit der kleine Shicer auch dahin kommt, wo die anderen spielen. Und der Fürsorger sich schon selber zweimal den Kopf gestossen hat. Nur mit dem Platz auf dem Deckenventilator ist dem Deppen von Fürsorger noch nix Vernünftiges eingefallen. Aber das kommt noch!
Nun steht es 2 zu 1. Zweimal ist der mutige kleine Held vom Dach der Volli, wohin er ja klettern kann, auf die Couch gesprungen (ca. 1m Höhe) und einmal auf den Fußboden (ca. 1,6m Höhe). Er flattert zwar und fängt den Fall ab, aber auf Dauer kann das einfach nicht gut sein.
Und nun wollte ich hier mal Leute fragen, die schon Erfahrung mit Bodentruppen haben, ob sich der kleine Pionier irgendwann merkt, daß das mit dem Fliegen nicht seine stärkste Seite ist?