Sirius123
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Seit 2008 habe ich wieder Tamburintauben.
Als sie sich eingelebt hatten, fingen sie gleich mit dem Nestbau und der Eiablage an. Ich benutzte zu Anfang 12 cm Drahtkörbchen mit Nesteinleger und Heu, wie ich sie schon bei meinen ersten Paaren 1994 - 2006 benutzt habe.
Nach der Eiablage klappte das Brüten reibungslos, aber am 5-8. Tag der Brut lagen die Eier am Boden. Bei einem Paar sah man deutliche Pickspuren im Ei. Ob diese aber nachdem die Eier am Boden lagen entstanden sind, kann ich nicht sagen.
Ich führte dieses Verhalten auf die Unruhe die eine Großbaustelle seit Anfang des Jahres vor unserer Haustür verursacht zurück. Aber auch als bei der Baustelle die Bauarbeiten ruhiger abliefen änderte sich am Verhalten nichts.
Nun verwendete ich auf anraten einer Züchterin hohe Brotkörbchen (15 cm Durchmesser) und belegte diese teilweise mit Pinienrinde. Die Rinde stand den Tauben zur freien Verfügung. Der Täuber trug Rinde und Kothäufchen ein, die ich jeden Abend (Brutwechsel) entfernte.
Da sie im Juli ein Gelege hatten bei dem ein Ei aus dem hohen Körbchen gefallen was, ersetzte ich das fehlende Ei durch eine Eiatrappe. Hinter dieser Atrappe lag das Ei und wurde fleißig bebrütet. Am 22. Juli schlüpfte morgens halb sieben ein Küken. Meine Freude war riesig!
Als ich am Nachmittag von der Arbeit kam lag das Küken tot im Nest.
Ich weiß nicht was ich noch machen kann, vielleicht hat irgend einer noch eine Idee oder einen Vorschlag?
Als sie sich eingelebt hatten, fingen sie gleich mit dem Nestbau und der Eiablage an. Ich benutzte zu Anfang 12 cm Drahtkörbchen mit Nesteinleger und Heu, wie ich sie schon bei meinen ersten Paaren 1994 - 2006 benutzt habe.
Nach der Eiablage klappte das Brüten reibungslos, aber am 5-8. Tag der Brut lagen die Eier am Boden. Bei einem Paar sah man deutliche Pickspuren im Ei. Ob diese aber nachdem die Eier am Boden lagen entstanden sind, kann ich nicht sagen.
Ich führte dieses Verhalten auf die Unruhe die eine Großbaustelle seit Anfang des Jahres vor unserer Haustür verursacht zurück. Aber auch als bei der Baustelle die Bauarbeiten ruhiger abliefen änderte sich am Verhalten nichts.
Nun verwendete ich auf anraten einer Züchterin hohe Brotkörbchen (15 cm Durchmesser) und belegte diese teilweise mit Pinienrinde. Die Rinde stand den Tauben zur freien Verfügung. Der Täuber trug Rinde und Kothäufchen ein, die ich jeden Abend (Brutwechsel) entfernte.
Da sie im Juli ein Gelege hatten bei dem ein Ei aus dem hohen Körbchen gefallen was, ersetzte ich das fehlende Ei durch eine Eiatrappe. Hinter dieser Atrappe lag das Ei und wurde fleißig bebrütet. Am 22. Juli schlüpfte morgens halb sieben ein Küken. Meine Freude war riesig!
Als ich am Nachmittag von der Arbeit kam lag das Küken tot im Nest.
Ich weiß nicht was ich noch machen kann, vielleicht hat irgend einer noch eine Idee oder einen Vorschlag?