C
Celtan
Neuling
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Hallo in die Runde,
da das Thema Vögel absolutes Neuland für mich ist, habe ich mich hier registriert und will es mit meinem Hilfegesuch mal bei euch probieren. Es geht um eine Taube die bereits seit ein paar Monaten Stammgast in unserem Garten ist. Sie sieht aus wie eine ganz normale Felsentaube (zwei schwarze Striche an der Seite, weißer Fleck hinten, grün-lila gefärbter Hals usw), aber hat 2 Ringe (grau und grün). Da es mir aber nicht um irgendwelche Rassemerkmale oder um eine professionelle Zucht geht, schien mir das "Stadttauben" Unterforum am geeignetsten. Ich hoffe das ist so in Ordnung.
Vermutlich ist die Taube von einem Züchter ausgebrochen und dann eines Tages bei uns im Garten aufgetaucht, da wir sowieso Futter und Wasser für Spatzen und andere kleine Vögel bereitstellen. Mittlerweile hat es sich so eingespielt, dass die Taube fast den ganzen Tag zusammen mit ein paar Saatkrähen auf dem Dach einer benachbarten Scheune sitzt und morgens und abends zum fressen vorbeikommt.
Wir stellen ihr immer eine Schale mit Sonnenblumenkernen und einer Futtermischung mit anderen Kernen raus. Sie hat ihre ungefähren Uhrzeiten und wartet dann entweder auf unserem Dach bis man sie ruft oder steht vor der Terrassentür und gurrt, sobald sie fressen will. So geht das jetzt schon seit ein paar Monaten: Sie kommt, frisst, trinkt und fliegt dann wieder zum Bauernhaus.
Mit anderen Tauben hat sie gar nichts zu tun. Sie hatte zwar mal für ein paar Tage eine Begleiterin, aber die war kurz darauf auch schon wieder verschwunden. Nur mit den Krähen teilt sie sich das Dach, aber die vertreiben sie auch gerne Mal.
Am Anfang war die Taube sehr zutraulich und hat den ganzen Tag in Bodennähe auf unseren Terrassenmöbeln gesessen, aber ist mittlerweile deutlich scheuer. Sie erschreckt sich bei lauten Geräuschen und schnellen Bewegungen oder wenn die Spatzen um sie herum flattern. Ich vermute, dass sie eben von einem Züchter kam, jetzt das erste Mal dauerhaft draußen ist und sich daher auf mögliche Gefahren eingestellt hat.
Nun ist es ja ziemlich kalt geworden und die Taube tut mir sowieso schon immer Leid, wenn sie bei Gewitter, Regen und Sturm zusammengekauert auf dem Scheunendach sitzt.
Vor allem weil sie am Anfang so unerfahren wirkte, mache ich mir jetzt Gedanken über den kommenden Winter. Wir haben schon mal probiert ihr ein provisorisches Haus zu bauen, aber sie kommt leider nur zum Fressen und flüchtet dann wieder auf den höchsten Punkt (das Scheunendach).
Wenn ich daneben hocke und mit ihr spreche bleibt sie zwar etwas länger da, aber sie hält sich nie wirklich lange bei uns im Garten auf.
Habt ihr irgendwelche Vorschläge in Sachen Haus/Taubenschlag bauen, Futter und Nährstoffe oder ähnliches, um der Taube den kommenden Winter etwas erträglicher zu machen? Oder Ideen, wie sie wieder etwas zutraulicher werden könnte?
Da sie ja immer zwei Mal am Tag kommt, geht mir das Thema des öfteren durch den Kopf und ich habe unseren fliegenden Besucher schon irgendwie lieb gewonnen
da das Thema Vögel absolutes Neuland für mich ist, habe ich mich hier registriert und will es mit meinem Hilfegesuch mal bei euch probieren. Es geht um eine Taube die bereits seit ein paar Monaten Stammgast in unserem Garten ist. Sie sieht aus wie eine ganz normale Felsentaube (zwei schwarze Striche an der Seite, weißer Fleck hinten, grün-lila gefärbter Hals usw), aber hat 2 Ringe (grau und grün). Da es mir aber nicht um irgendwelche Rassemerkmale oder um eine professionelle Zucht geht, schien mir das "Stadttauben" Unterforum am geeignetsten. Ich hoffe das ist so in Ordnung.

Vermutlich ist die Taube von einem Züchter ausgebrochen und dann eines Tages bei uns im Garten aufgetaucht, da wir sowieso Futter und Wasser für Spatzen und andere kleine Vögel bereitstellen. Mittlerweile hat es sich so eingespielt, dass die Taube fast den ganzen Tag zusammen mit ein paar Saatkrähen auf dem Dach einer benachbarten Scheune sitzt und morgens und abends zum fressen vorbeikommt.
Wir stellen ihr immer eine Schale mit Sonnenblumenkernen und einer Futtermischung mit anderen Kernen raus. Sie hat ihre ungefähren Uhrzeiten und wartet dann entweder auf unserem Dach bis man sie ruft oder steht vor der Terrassentür und gurrt, sobald sie fressen will. So geht das jetzt schon seit ein paar Monaten: Sie kommt, frisst, trinkt und fliegt dann wieder zum Bauernhaus.
Mit anderen Tauben hat sie gar nichts zu tun. Sie hatte zwar mal für ein paar Tage eine Begleiterin, aber die war kurz darauf auch schon wieder verschwunden. Nur mit den Krähen teilt sie sich das Dach, aber die vertreiben sie auch gerne Mal.
Am Anfang war die Taube sehr zutraulich und hat den ganzen Tag in Bodennähe auf unseren Terrassenmöbeln gesessen, aber ist mittlerweile deutlich scheuer. Sie erschreckt sich bei lauten Geräuschen und schnellen Bewegungen oder wenn die Spatzen um sie herum flattern. Ich vermute, dass sie eben von einem Züchter kam, jetzt das erste Mal dauerhaft draußen ist und sich daher auf mögliche Gefahren eingestellt hat.
Nun ist es ja ziemlich kalt geworden und die Taube tut mir sowieso schon immer Leid, wenn sie bei Gewitter, Regen und Sturm zusammengekauert auf dem Scheunendach sitzt.
Vor allem weil sie am Anfang so unerfahren wirkte, mache ich mir jetzt Gedanken über den kommenden Winter. Wir haben schon mal probiert ihr ein provisorisches Haus zu bauen, aber sie kommt leider nur zum Fressen und flüchtet dann wieder auf den höchsten Punkt (das Scheunendach).
Wenn ich daneben hocke und mit ihr spreche bleibt sie zwar etwas länger da, aber sie hält sich nie wirklich lange bei uns im Garten auf.
Habt ihr irgendwelche Vorschläge in Sachen Haus/Taubenschlag bauen, Futter und Nährstoffe oder ähnliches, um der Taube den kommenden Winter etwas erträglicher zu machen? Oder Ideen, wie sie wieder etwas zutraulicher werden könnte?
Da sie ja immer zwei Mal am Tag kommt, geht mir das Thema des öfteren durch den Kopf und ich habe unseren fliegenden Besucher schon irgendwie lieb gewonnen
