verletzter Halsbandsittich gefunden

Diskutiere verletzter Halsbandsittich gefunden im Forum andere Sittiche im Bereich Sittiche - Hallo! Füttere zur Zeit ca 15 Halsbandsittiche (Wildvögel) nach Fütterung entdeckte ich ein verletzter Vogel. Lebte noch saß auf einer Hecke...
Hallo Karin!
Da kannst Du recht haben, Invansive Art aber so herrliche Vögel. Ein Muß sie zu Füttern, konnte heute morgen zum erstenmal sehen dass sie zusammen mit Meisen fressen. Aber diese fressen nur Sekunden, fliegen fort kommen aber immer wieder. Das Problem bei den grünen war Anfangs OK ,waren nur zu viert. Aber nein sie mussten ja die ganze Bande holen. Fliegen nicht fort, wenn ich ihnen beim Fressen zusehe. Heute morgen nur etwa 5, Morgen früh viel mehr. Futter ist eben gekommen, habe es an allen Futterstellen eingefüllt. Aber das andere erst entfernt, bekommen dann die Meisen und Stare an separaten Futterstelle.
Benötige 20 kg für ca. 1 Monat.
Ingo sehr schönes Bild.

Andreas
 
Hallo!
Danke für alle Infos und hilfestellung. Diese Sittiche vermehren sich sehr schnell. Schuld liegt doch an den Haltern, wenn man solch ein Sittich erwirbt ist es doch eine Pflicht vorher zu Informieren um was es sich für einen Sittich es sich handelt. Dann diese Sittiche einfach auszusetzen, grenzt schon an Tierquälerei. In
Mannheim und Heidelberg, haben diese rasant zugenommen. Leider sind diese Sittichhalter besser als Vogelquäler bezeichnend. Gegenüber unseren Hermes, sind dies sehr laute Vögel hauptsächlich wenn es um Futter geht. Leider kann man diese Sittichhalter nicht ausfindig machen. Weil dies nicht fuzt, sollte jeder Vogelhalter
registrieren. Damit man später diesen zur Rechenschaft ziehen kann. Damit bestraft man auch die guten Halter.

Andreas
 
Welche Halter? Die Halsbandsittiche vermehren sich in Deutschland fleissig und reichlich seit rund 50 Jahren. Der Anteil ausgesetzter oder entflogener Exemplare an der heutigen Population liegt bestenfalls im Promillebereich, wenn überhaupt.
 
Die vermehren sich so fleissig, weil die gefüttert werden. Das muss man auch dazu sagen. Das sind Stadtpopulationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ingo
Weil gesagt wird, dass Halsbandsittiche ausgesetzte Sittiche sind. Aber sie vermehren sich halt schnell, haben aber alle großen Hunger. Mit Vorliebe Äpfel.
Bin nur froh dass Stadt Mannheim den Plan aufgegeben hat, alle umzusiedeln oder zu Töten.
Quak ja sie werden gefüttert, weil sie eben einzigartig im verhalten sind. Wir wohnen 15Jahre hier, erst vor 2Jahren kam nur 1Pärchen zum fressen, jetzt wie gesagt 10-20 genaue Anzahl weiß ich nicht. Nach Fress Orgie fliegen alle wieder fort bis auf einem der hier im Baum oder Busch wohnt.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind sicher nicht auf die Zufütterung angewiesen. Populationslimitierend ist vor allem die Verfügbarkeit geeigneter Nisthöhlen.
Bisher wurde kein Schaden der Sittiche an heimischen Biozönosen festgestellt. Auch nicht von Leuten, die aktiv danach gesucht haben.
Wir dürfen uns also durchaus an den gar nicht ,mehr so neuen Neubürgern freuen und auch das füttern richtet keinen nachweisbaren Schaden an.
 
Hallo Ingo!
Danke für diesen Bericht, dass freut mich sehr. Aber es hieß Anfangs, Sie würden die einheimischen Vögel vertreiben. Dies kann ich nicht bestätigen, fressen Morgens zusammen mit Meisen das freut mich sehr. Man muß Morgens allerdings sehr lange Warten, bis Sie zur Futterstelle kommen. Deshalb Denke ich immer wieder, dass Sie nicht mehr dieselben sind. Die Anfangs
hier waren.

Andreas
 
Die sind sicher nicht auf die Zufütterung angewiesen
Von was lebt dann eine Population von 4000-5000 Vögeln mitten im Stadtgebiet? Und warum leben die nur in Stadtgebieten?

Bisher wurde kein Schaden der Sittiche an heimischen Biozönosen festgestellt.
Wenn ein Buntspecht und ein Halsbandsittich um eine Nisthöhle streiten, dann würde ich trotzdem nicht auf den Buntspecht wetten.

Wir dürfen uns also durchaus an den gar nicht ,mehr so neuen Neubürgern freuen und auch das füttern richtet keinen nachweisbaren Schaden an.
Das sehen Besitzer von styrodurgedämmten Häusern wahrscheinlich ein bisschen anders.

Ich finde, das ist ja als Kuriosität in Maßen ganz ok, aber wenn die Populationen durch Füttern künstlich hochgepuscht und immer mehr Städte besiedelt werden, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das auf Dauer für unsere einheimische Tierwelt folgenlos bleibt. Und für die Menschen auch nicht. Wenn die mal auf die Idee kommen, weiter in den Städten zu pennen und zu brüten, aber sich das Fressen in Weinbergen und Obstplantagen zu holen, dann ist Ärger vorprogrammiert. Und dann wird es unschön.

Und ja, die Studien kenne ich auch, aber sorry, da gibts einfach zu viele Parameter, da bin ich sehr skeptisch, wie aussagekräftig die sind. In den Bruthöhlen wird vorher schon irgend jemand anderes gewohnt haben.
 
Hallo!
Da gebe ich euch beiden Recht, wenn es überhand nimmt wird es zu einem Problem. Das Beispiel Buntspecht und Grüner finde ich gut weil der Grüne meistens die Oberhand behält. Warum? weil es Schwarmvögel sind, ist Ihre Sicherheit. So weit ich es Beobachtet habe, ziehen Sie sich Abends in Parks zurück oder auf Bäumen. Aber wenn ich Sehe was Sie Tags Essen, glaube ich nicht dass Sie sich vollständig selbst versorgen können.

Andreas
 
Beobachtungen durch Wissenschaftler haben wiederholt gezeigt, dass die Halsbandsittiche bei der Besetzung von Nisthöhlen nicht sehr durchsetzungsfähig sind. Gegen einen Buntspecht etwa haben sie, anders, als ihr meint, null Chance. Da gibt es genug Beobachtungen zu. Selbst gegen Stare ziehen sie meist den kürzeren.
Damit hat auch zu tun, dass sie fast nur in größeren Städten siedeln. Nur dort gibt es ausreichend große Bäume mit freien Bruthöhlen. Die geringe Verfügbarkeit geeigneter Bruthöhlen zusammen mit ihrem nicht an europäische Verhältnisse angepasstem Timing für die Brut ist der Hauptfaktor, der ihre flächendeckende Verbreitung verhindert.
Im Stadtgebiet leben sie von den selben Resourcen, wie die anderen Stadtvögel, die ja teils noch sehr viele höhere Individuendchten aufweisen. Detlev Franz hat das sehr gut im einzelnen gezeigt:
Die Vögel fressen hauptsächlich Knospen, Samen- und Fruchtkörper von Bäumen und Sträuchern, vor allem in Parks. Auch eher ungewöhnliches, wie zB Eiben - und nicht nur den Arillus.
Natürlich nehmen sie Fütterungen gerne an, aber die haben sicher nur geringe Auswirkungen auf die Population.

lesenswert:

Braun M (2004) Alien species in urban habitats: ecology and niche expansion of Ring-necked Parakeets (Psittacula krameri SCOPOLI, 1769). M.Sc. Thesis, University of Marburg, Germany

Braun MP (2007) Welchen Einfluss hat die Gebäudedämnung im Rahmen des EU-Klimaschutzes auf die Brutbiologie tropischer Halsbandsittiche (Psittacula krameri) im gemässigten Mitteleuropa? Ornithol Jh Bad-Württ 23:39–56

Czajka C, Braun M & Wink M (2011). Resource use of non-native ringnecked
parakeets (Psittacula krameri) and native starlings (Sturnus
vulgaris) in Central Europe. The Open Ornithology Journal
4: 17-22.


Le Gros A, Samadi S, Zuccon D, Cornette R, Braun MP, Senar JC & Clergeau
P (2016). Rapid morphological changes, admixture and
invasive success in populations of Ring-necked parakeets (Psittacula
krameri) established in Europe. Biological Invasions 18(6):
1581-1598.

Newson SE, Johnston A, Parrott D & Leech DI (2011). Evaluating the
population-level impact of an invasive species, Ring-necked
Parakeet Psittacula krameri, on native avifauna. Ibis 153(3):
509-516.

Strubbe D & Matthysen E (2006). Spread of invasive Ring-necked Parakeets
in Europe: Ecological aspects and estimation of impact on
native breeding birds. Journal of Ornithology: 1) 259, AUG 2006


Interessante Links:


 
Hallo Ingo, da bin ich mir nicht so sicher. Hier bei uns setzen Sie sich
sehr gut durch. Heisst aber nicht, dass es überall so ist.

Andreas
 
Aber wenn ich Sehe was Sie Tags Essen, glaube ich nicht dass Sie sich vollständig selbst versorgen können.
Sie fressen täglich an der Futterstelle, weil du eben dort Futter anbietest, welches die Sittiche, wie die anderen Wildvögel, auch mögen und die selbstständige Futtersuche damit hinfällig ist. Es ist ein Trugschluss, dass sie sich in der Natur nicht selbst versorgen können, denn sie ernähren sich nicht von Körnern, sondern mit Früchten, Beeren, Knospen, Pflanzen, Sämereien, Getreide u.v.m. ist der Tisch seit Jahrzehnten für sie reichlich gedeckt. Natürlich werden sie in Schwärmen an die Futterstellen kommen, die ihnen und anderen der Mensch zur Verfügung stellt......wird allerdings die Fütterung eingestellt, werden sie sich wieder in der Natur selbst bedienen.
 
Hallo Sam&Zora!
Das wäre nicht einfach Futter einzustellen, Meisen und Eichelhäher kommen ja auch. Heute morgen haben sich ca über 30Raben versammelt und alle Grünen verjagt. War das 2mal innerhalb von 2Jahren.

Andreas
 
Das wäre nicht einfach Futter einzustellen,
Du hast mich missverstanden....natürlich sollst du die Fütterung nicht einstellen, es ging nur darum, dass, wenn dies tun würdest, die Sittiche NICHT verhungern würden.
30 Raben sind ne ganze Menge...wenn da mal nicht noch mehr kommen...fütterst du auch am Boden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sam&Zora!
Ja aber nicht viel, wegen Amsel die können nicht vom Spender fressen. Mache Bilder von den 3 Futterstellen, ohne Vögel mit
Erläuterung inclusive Trinkwasser&Badewasser. Brot für Raben hänge ich im Baum, wegen Ratten.

Andreas
 
Bitte kein Brot verfüttern, gilt für alle Arten von Wildvögel....Zitat:
Backwaren und Speisereste sind ungeeignet. Immer wieder kann man beobachten, dass Menschen aus falsch verstandener Tierliebe ihre Essensreste an Vögel verfüttern. Aber Brot, Kekse oder Kuchenreste sind kein geeignetes Vogelfutter!

Außerdem macht das im Brot enthaltene Salz die Vögel durstig, an gefrorenen Wasserstellen können sie diesen nicht löschen.....du solltest von Brot wirklich Abstand nehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind sicher nicht auf die Zufütterung angewiesen.
Also in dieser Arbeit von 2020 wird vom Gegenteil ausgegangen:


Gegen einen Buntspecht etwa haben sie, anders, als ihr meint, null Chance.
Der Buntspecht beginnt bei uns normal so ab Mitte April mit der Eiablage. Halsbandsittiche teilweise schon ab Dezember. Die brauchen nicht Vogel gegen Vogel gegeneinander anzutreten, soll der Buntspecht auf den Leichen des Nachwuchses des Vormieters brüten? Das Problem ist zudem komplex: Wenn der Specht in einer Höhle brütet, die kurz davor noch mit Halsbandsittichen besetzt war, dann dürfte dort die Parasitenlast deutlich höher sein als in einer Höhle, die bis dato 8 Monate oder vielleicht sogar Jahre unbewohnt war. Über die Zeckenlast von Halsbandsittichen gibts von Franz einen eigenen Artikel.

Von Fledermäusen und anderen Arten, die ebenfalls auf Baumhöhlen angewiesen sind, ist bis jetzt übrigens noch gar nicht die Rede gewesen.

Selbst gegen Stare ziehen sie meist den kürzeren.
Die Aussage basiert jetzt aber nicht nur auf dem Artikel von Czajka C. et al. oder? Da werden nämlich genau 2 solcher Nesthöhlenübernahmen durch Stare beschrieben. Zumal in der Studie klar herausgestellt wird, dass von diesen beiden Arten völlig unterschiedliche Nistbäume präferiert werden.

Die geringe Verfügbarkeit geeigneter Bruthöhlen zusammen mit ihrem nicht an europäische Verhältnisse angepasstem Timing für die Brut ist der Hauptfaktor, der ihre flächendeckende Verbreitung verhindert.
Die Viecher sind extrem flexibel, wenn es um Bruthöhlen geht. Zwar werden offenbar Platanenhybriden bevorzugt (ich vermute, wegen der glatten Rinde), aber die weichen auch auf Eichen, Pappeln und Weiden aus. Und die brauchen keine Höhlen finden, die nagen die sich selber. Also Bruthöhlen sind mit Sicherheit kein entscheidender räumlich begrenzender Faktor, zumal männliche Halsbandsittichen umworbenen Weibchen in der Regel gleich mehrer potentielle Bruthöhlen präsentieren.

Wer einen Blick auf eine Karte mit dem Verbreitungsgebiet dieser Art wirft, der sieht sofort, dass die bislang nur an klimatisch begünstigten Orten unter Populationszuwachs brüten. Und eben explizit in Städten. Während Stare in den Städten schlafen und zur Futtersuche ins Umland fliegen, pennen die Halsbandsittiche in der einen Großstadt und fliegen zum Fressen in die nächste.

Die Vögel fressen hauptsächlich Knospen, Samen- und Fruchtkörper von Bäumen und Sträuchern, vor allem in Parks. Auch eher ungewöhnliches, wie zB Eiben - und nicht nur den Arillus.
Wenn Halsbandsittiche bei uns im Dezember mit ein paar Knospen im Magen so erfolgreich brüten können, dann fragt mach sich halt, warum das selbe bei keinem einzigen einheimischen Vogel so zuverlässig klappt.

Ich kenn die Halsbandsittichpolulationen nicht aus eigener Anschauung. Ich kenn halt die Amazonen von Bad Cannstatt. Wer dort in der Nähe vom Rosensteinpark einen Meisenknödel vors Fenster hängt, hat als ersten Besucher eine Amazone. Die zerlegt dann das Ding. Und der zweite Besucher ist dann eine Nilgans, die die Reste vom Boden holt.

Wie gesagt, als lokal begrenzte Kuriosität finde ich solche Arten ja ganz lustig. Ist ja auch schön, wenn die blöden Platanen wenigstens einer Vogelart nützen. Aber mit dem Klimawandel haben die bei uns ein ungeheures Potential. Und ich finde, dass sollte man nicht noch durch Zufütterung künstlich puschen.
 
In der zitierten Arbeit steht lediglich eine Vermutung:
"..it has been suggested thatanthropogenic food provisioning is among the factors contributing to their invasion success"
Weder werden Daten aufgezeigt, noch postuliert, welchen Anteil dieser Faktor ausmachen könnte. Und es wird absolut nicht gesagt, dass das ein enabelling Faktor wäre, ohne den die Sittiche nicht klar kämen. Das ist ein feiner Unterschied in der Bewertung!
Keineswegs wird behauptet, dass sei auf die Fütterungen angewiesen wären.

Ja, der Parasitenload aus übernommen Sittichnisthöhlen kann vermutlich einen Faktor darstellen. Aber wie relevant ist der? Bekanntlich brüten Halsbandsittiche aus den genannten Gründen fast ausschliesslich in Parks mit altem Baumbestand und fallen ausserhalb deser Bereiche als Nistplatzkonkurrenten praktisch gar nicht ins Gewicht.
Ich wohne in einem klimatisch sehr begünstigten Gebiet und die Halsbandsittiche brüten nach wie vor ausschliesslich in den Parks der Großstädten. Hier auf dem Land sieht man sie nur gelegentlich umherstreifen. Das kann nicht allein klimatische Ursachen haben.
Detlev Franz schreibt übrigens auch spezifischeres zum antagonistischen Verhalten zwischen Buntsprechten und Halsbandsittichen an Bruthöhlen. Auch, wenn das offenbar differenzierter zu betrachten ist, als in diesem Thread bisher getan, kann ich daraus keine ernsthafte Bedrohung des Buntspechtbruterfolges in Detuschland ableiten:


Das Brüten basierend auf Winternahrung ist nicht unerwarteterweise nicht weit verbreitet. Aber unser Kreuzschnäbel tun das ebenfalls, frühe Amseln warten auch schonmal den März nicht ab, der Meisenhäher brütet in Kanada trotz hoher Schneedecke im Habitat. Da besetzten die Sittiche bei uns halt eine Nische, die noch weitgehend frei ist. Why not?
Knospen sind im übrigen sehr nahrhaft und proteinhaltig , aber nicht viele Vögel nutzen sie ein weiterer kaum belegter Nischenaspekt bei uns.

Aber warum streiten? Keine Art hinterläßt gar keinen Fußabdruck bei Eroberung neuer Habitate. Ohne Zweifel!
Aber der Halsbandsittich ist seit 50 Jahren bei uns und hat in der Zeit ganz offenbar noch keinen nachweisbaren Schaden bei autochthonen Vogelpopulationen hinterlassen. Warum sollte sich das ändern?
In nordindischen Städten lebt er auch in ganz ähnlichen Artengemeinschaften wie hier. Schon immer.
Ich freue mich an ihnen!
 
Hallo Ingo!
Das ist für mich nicht eifach, die Fütterung einzustellen. Du kannst es Dir garnicht vorstellen, wie die energisch nach Futter verlangen. Wenn alles friedlich ist, sind Sie auch ruhig.

Andreas
 
Hallo Sam&Zora!
Muss Sie einzeln einsetzen.
NR1 Spender
So sieht unsere Futterstelle aus1701779456058.jpeg
 
Thema: verletzter Halsbandsittich gefunden
Zurück
Oben