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Rüdiger
Guest
Beitrag von Werner:
Ich hatte das Vergnügen, einige Jahre in ihren Herkunftsländern zu verbringen. Monatelang war ich unterwegs um zu sehen, was Graue so zu sich nehmen. Die Palette ist so groß, dass man ein Buch schreiben könnte.
In unbewohnten Gebieten ernähren sie sich auf natürliche Weise, hier ist der Anteil an verschiedenen Samen und Gräsern am größten. Es gibt hunderte Arten von Samen und Früchten die wir hier gar nicht kennen, all diese dienen den Grauen als Nahrung. Palmnüsse reifen auch nur zu einer gewissen Zeit und werden dann natürlich bevorzugt genommen, sie machen aber nur einen sehr kleinen Anteil der Nahrung aus. Ich habe oft Graue gesehen, die sich auf einem Kadaver gütlich getan haben. Ebenso konnte ich oft stundenlang beobachten, wie sie Gräser und Erde vom Boden zu sich nahmen. Würmer, kleine Schnecken, Ameisen und vieles mehr an Getier haben sie mit Genuss verzehrt. Fanden sie Plantagen von Mais, Hirse und anderem, so vielen sie zu hunderten darüber her. Der Mensch deckte ihren Tisch im Überfluss....