Z
zoepfchenwurzel
Guest
Hallo Ihr Lieben,
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen: :
Seit 2 Tagen ist eine kleine Gouldsamadine ausgeflogen.
Gestern morgen haben die Henne und der Hahn das Kleine noch beide gefüttert. Soweit ist alles in Ordnung. Gegen Mittag jedoch war die Mutter plötzlich ganz schwach, dick aufgeplustert, und hockte schließlich auf dem Volierenboden, weil sie keine Kraft mehr hatte. Glücklicherweise habe ich dies in dem Moment gesehen. so daß ich sie gleich in der Voliere separat vor eine Rotlichlampe setzen konnte. Ihr Zustand verschlechterte sich (konnte sich nicht mehr auf den Beinchen halten), so daß ich davon überzeugt war, sie heute morgen tot aus der Voliere nehmen zu müssen. Doch die Nacht vor der Rotlichtlampe hat scheinbar geholfen, denn heute morgen ist sie weniger aufgeplustert, kann wieder auf den Beinchen stehen, hat schon wieder gefressen und getrunken und antwortet dem Männchen. Nun habe ich in das Trinkwasser noch Vitamine geträufelt. Was könnte das nur sein? PS: das Jungtier wird vom Papa weitergefüttert. Und man muß vielleicht dazu sagen, daß es eine Gartenvoliere ist: komplett mit Stegholzplatten überdacht, 3 Seiten zu, Boden betoniert und gefliest, mit Schutzhaus. Für den Winter machen wir auch die 4. Seite zu, so daß wir komplett heizen können. Da das Wetter tagsüber aber noch um die 20 Grad warm war, haben wir die Voliere natürlich noch offen gelassen. Kann es sein, daß sie sich bei den kühleren Temperaturen in der Nacht erkältet hat? Der Stuhlgang war flüssig. Dann dachte ich auch schon an eine Lebererkrankung oder gar an Legenot, weil sie vielleicht wieder brüten wollte. Aber wir füttern Holzkohle, Vogelgrit, Wellensittich - und Kanarienfutter, Eifutter(wo sie aber nicht drangehen!), Heilerde, Hirse, Salat, Vogelmiere , etc., so daß ich dachte, die Ernährung kann es eigentlich nicht sein. Wer kennt diese Symptome und hat eine Vermutung und wie könnte man weiterhelfen und vorbeugen? Danke...
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen: :
Seit 2 Tagen ist eine kleine Gouldsamadine ausgeflogen.
Gestern morgen haben die Henne und der Hahn das Kleine noch beide gefüttert. Soweit ist alles in Ordnung. Gegen Mittag jedoch war die Mutter plötzlich ganz schwach, dick aufgeplustert, und hockte schließlich auf dem Volierenboden, weil sie keine Kraft mehr hatte. Glücklicherweise habe ich dies in dem Moment gesehen. so daß ich sie gleich in der Voliere separat vor eine Rotlichlampe setzen konnte. Ihr Zustand verschlechterte sich (konnte sich nicht mehr auf den Beinchen halten), so daß ich davon überzeugt war, sie heute morgen tot aus der Voliere nehmen zu müssen. Doch die Nacht vor der Rotlichtlampe hat scheinbar geholfen, denn heute morgen ist sie weniger aufgeplustert, kann wieder auf den Beinchen stehen, hat schon wieder gefressen und getrunken und antwortet dem Männchen. Nun habe ich in das Trinkwasser noch Vitamine geträufelt. Was könnte das nur sein? PS: das Jungtier wird vom Papa weitergefüttert. Und man muß vielleicht dazu sagen, daß es eine Gartenvoliere ist: komplett mit Stegholzplatten überdacht, 3 Seiten zu, Boden betoniert und gefliest, mit Schutzhaus. Für den Winter machen wir auch die 4. Seite zu, so daß wir komplett heizen können. Da das Wetter tagsüber aber noch um die 20 Grad warm war, haben wir die Voliere natürlich noch offen gelassen. Kann es sein, daß sie sich bei den kühleren Temperaturen in der Nacht erkältet hat? Der Stuhlgang war flüssig. Dann dachte ich auch schon an eine Lebererkrankung oder gar an Legenot, weil sie vielleicht wieder brüten wollte. Aber wir füttern Holzkohle, Vogelgrit, Wellensittich - und Kanarienfutter, Eifutter(wo sie aber nicht drangehen!), Heilerde, Hirse, Salat, Vogelmiere , etc., so daß ich dachte, die Ernährung kann es eigentlich nicht sein. Wer kennt diese Symptome und hat eine Vermutung und wie könnte man weiterhelfen und vorbeugen? Danke...