Cosima † 2011
verstorben am 25.07.2011
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Hallo Allerseits!
Ich habe gestern mit einer Frau telefoniert, die auch 2 Graupapageien in einem Vogelzimmer hält.
Zuerst dachte ich, toll, die Frau tut alles für ihre Grauen (Vogelzimmer, Knabberäste, Obstfütterung, Partnertier etc.) und dann erzählt sie mir, dass einer ihrer Grauen trotz Nachtlicht öfters im Schlaf abstürzt.
Sie hört das, weil der Graue dabei einen (Schreckens?)schrei von sich gibt.
Auf meine Frage, ob sie denn nicht hingeht, um nach dem Papagei zu schauen und um ihm evtl. wieder auf den Schlafast zu helfen, meinte sie, nein, denn wenn in der Freiheit ein Papagei abstürzt, würde ihm auch niemand auf den Baum helfen.
Ich war ehrlich gesagt platt und erzählte ihr, von Maxi, die auch mal (ganz selten) nachts vom Ast fällt. Ich höre dann das Geflatter, weil das Vogelzimmer an mein Schlafzimmer grenzt und nur eine Tür dazwischen ist und weil mein Schlaf ein leichter ist.
Ich stehe aber sofort auf und schaue nach meinem Mädchen, die dann unten im Sand sitzt und ganz verdattert guckt. Dann wird erst einmal nachgeschaut, ob alles mit ihr in Ordnung ist, die Flügel und die Beinchen kontrolliert, dann bekommt sie einen Schluck Wasser, denn sie hat nach einem Absturz meistens Sand im Schnabel - erst dann kann ich wieder beruhigt schlafen gehen.
Da meinte die Frau, ich sei überbesorgt und eine Glucke.
Versteht mich nicht falsch, es geht jetzt nicht um Ursachenforschung, warum der Papagei nachts abstürzt (beim Tierarzt war sie wohl mit ihm, eine Ursache für die Abstürze wurde nicht gefunden) sondern darum, dass sie nicht nach ihm schaut und mir vorwirft, überbesorgt zu sein.
Gruß Cosima
Ich habe gestern mit einer Frau telefoniert, die auch 2 Graupapageien in einem Vogelzimmer hält.
Zuerst dachte ich, toll, die Frau tut alles für ihre Grauen (Vogelzimmer, Knabberäste, Obstfütterung, Partnertier etc.) und dann erzählt sie mir, dass einer ihrer Grauen trotz Nachtlicht öfters im Schlaf abstürzt.
Sie hört das, weil der Graue dabei einen (Schreckens?)schrei von sich gibt.
Auf meine Frage, ob sie denn nicht hingeht, um nach dem Papagei zu schauen und um ihm evtl. wieder auf den Schlafast zu helfen, meinte sie, nein, denn wenn in der Freiheit ein Papagei abstürzt, würde ihm auch niemand auf den Baum helfen.
Ich war ehrlich gesagt platt und erzählte ihr, von Maxi, die auch mal (ganz selten) nachts vom Ast fällt. Ich höre dann das Geflatter, weil das Vogelzimmer an mein Schlafzimmer grenzt und nur eine Tür dazwischen ist und weil mein Schlaf ein leichter ist.
Ich stehe aber sofort auf und schaue nach meinem Mädchen, die dann unten im Sand sitzt und ganz verdattert guckt. Dann wird erst einmal nachgeschaut, ob alles mit ihr in Ordnung ist, die Flügel und die Beinchen kontrolliert, dann bekommt sie einen Schluck Wasser, denn sie hat nach einem Absturz meistens Sand im Schnabel - erst dann kann ich wieder beruhigt schlafen gehen.
Da meinte die Frau, ich sei überbesorgt und eine Glucke.
Versteht mich nicht falsch, es geht jetzt nicht um Ursachenforschung, warum der Papagei nachts abstürzt (beim Tierarzt war sie wohl mit ihm, eine Ursache für die Abstürze wurde nicht gefunden) sondern darum, dass sie nicht nach ihm schaut und mir vorwirft, überbesorgt zu sein.
Gruß Cosima