Wir brauchen ganz dringend Hilfe

Diskutiere Wir brauchen ganz dringend Hilfe im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Wer kann uns mit Rat helfen?? wir haben 2 Gelbbrustaras erworben. Beide 4 1/2 Monate alt und handaufgezogen. Nun ist die Henne sehr ernstlich...
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Thomas Klinger

Guest
Wer kann uns mit Rat helfen??
wir haben 2 Gelbbrustaras erworben. Beide 4 1/2 Monate
alt und handaufgezogen.
Nun ist die Henne sehr ernstlich erkrankt und droht einzugehen.
In der Tierklinik für Papageien stellte sich auf einer
Röntgenaufnahme raus, das sich der der Magen(ich hab den Namen vergessen)
zwischen dem Kropf und dem Steinmagen sehr stark vergrößert hat. Auslöser
könnte ein Virus sein oder eine Erbkrankheit, die von den Alt-Vögeln
übertragen wird, aber nur die Jungtiere bedroht und zum Tode führt.
Weiß Jemand Rat ??
Wir sind völlig verzweifelt.
 
Neurogene Drüsenmagendilatation?

Hallo Thomas,
das klingt ja leider gar nicht gut, was Deine kleine Aradame hat. Welche Symptome hat sie denn? :(
Aufgrund Deiner Beschreibung würde ich auf Neurogene Drüsenmagendilatation tippen, das beudetet Erweiterung des Magens aufgrund krankhafter Veränderung, der dieses Organ versorgenden Nervenbahnen.
Verursacher dieser Störung ist ein Virus, welches bisher aber noch nicht klassifiziert werden konnte. Hauptsächlich betroffen sind Aras und Kakadus. Sie Symptome bestehen aus Abmagerung, die trotz guter Futteraufnahme weiterhin fortschreitet. Im Kot werden Teile oder sogar ganze Körner unverdauter Nahrung vorgefunden. Im weiteren Stadium der Krankheit kommt es zu Lähmungen, Kreisbewegungen, epilepsieähnlichen Krampfanfällen oder plötzlichem Herztod.
Weitere Anzeichen sind Apathie und Erbrechen. Auch Polyurie (Nierenanteil ist wäßrig und krankhaft vermehrt) und Durchfall können auftreten.
Um eine Ansteckung zu vermeiden, ist das erkrankte Tier unbedingt von Artgenossen zu trennen; alle Gegenstände mit denen das erkrankte Tier in Berührung gekommen ist, sind zu desinfizieren.
Die Inkubationszeit dieser Krankheit kann zwischen 3 Monaten und 2 Jahren betragen. Erkranke Tiere können durch die Gabe von weichem bis breiigen Futter ernährt werden. Im fortgeschrittenen Stadium vertragen die Tiere nur noch flüssige Babynahrung, die 3-4mal täglich direkt in den Kropf eingegeben wird (bei Aras ca. 55ml).
Die Lebenserwartung bei jungen Vögeln beträgt leider nach Ausbruch der Krankheit nur wenige Wochen, bereits erwachsene Tiere können noch jahrelang überleben, letzlich führt diese Krankheit allerdings immer zum Tod.
Da das Virus unbekannt ist, ist keine Heilung möglich, als Therapie wird symptomatisch durchgeführt, z.B. Cisaprid oder Metoclopramid. Gaben von Grit und palliative Maßnahmen sind empfehlenswert.

Da die Krankheit nicht eindeutig identifiziert werden kann, kann es sich bei Kontrolluntersuchungen herausstellen, daß sich der Drüsenmagen wieder verkleinert und es sich somit nicht um diese gefürchtete Dilatation gehandelt hat.

Quellen: Ziervogelkrankheiten von Doris Quinten / Ulmer Verlag; Kompendium der Ziervogelkrankheiten von Erhard F. Kaleta und anderen / Schlütersche Verlag

Was hat Dein TA denn damit gemeint, als er sagte, daß es sich auch um eine Erbkrankheit handelt? Wie sind die Symptome bei Deiner Aradame? Womit behandelt er?

Die Drüsenmagendilatation wäre die schlimmste Erkrankung des Drüsenmagens. Es könnte sich, bei gleichen Symptomen, aber auch um Veränderungen des Drüsenmagens durch Infektionen mit Pilzen oder Bakterien handeln. Ebenso käme ein Parasitenbefall oder Gritmangel in Frage. Was hat Dein TA denn genau gesagt und was unternimmt er im Einzelnen?
Sollte es sich um eine solche Infektion handeln, so bestehen ganz gute Heilungschancen durch Beseitigung der Ursachen. Auf jeden Fall solltest Du den Vogel isolieren, damit sich die Ansteckungsgefahr für Deinen anderen kleinen Ara minimiert.
Hast Du einen vogelerfahrenen TA? Vielleicht empfiehlt es sich, eine zweite Meinung einzuholen, z.B. im Institut für Geflügel in Gießen. Dieses Institut genießt einen sehr guten Ruf was die Behandlung von Krankheiten angeht.
Hier die Adresse dieses Institutes:
(Hier die Adresse und Telefonnummer des Institutes:
35392 Gießen, Geflügelinstitut, Frankfurterstr. 87, Tel.: 0641-7024865 )


Es tut mir wirklich leid, Dir keine hoffnungsvolleren Beschreibungen zu liefern aber vielleicht stellt es sich ja doch als etwas Harmloseres heraus!!!

Ich drücke Deiner kleinen Maus die Daumen und wünsche gute Besserung.

Melde Dich doch bitte nochmal und halte uns auf dem laufenden.
[Geändert von KarinD am 10-06-2001 um 22:36]
 
Kleiner kranker Ara

Liebe Karin,

erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort.

Aufmerksam wurden wir, weil die Kleine, ganz anders als ihr Bruder, nicht aufrecht sondern eher in gehockter Stellung auf der Stange saß und schwer atmete.

Daß die beiden Geschwister sind, hat die TA auch dazu bewogen, sie nicht zu trennen, da der Infekt, sollte er ansteckend sein, ohnehin schon übertragen sei, und eine Trennung mehr Streß als Gutes bewirken würde.

Die Röntgenaufnahmen der Kleinen haben eine deutliche Vergrößerung des Drüsenmagens gezeigt, welcher auch schon auf den einen Lungenflügel drückt, so daß dieser auf dem Röntgenbild kaum noch zu sehen war.

Sie wiegt 700 gr., obwohl für ihr Alter 750 gr. angemessen wären. Sie ißt gut, allerdings noch keine Körner, so daß unverdaute Nahrung im Kot nicht festzustellen ist.

Der Kot ist grünlich und recht dünn. Heute im Laufe des Tages ist aber eine Besserung eingetreten (weiß und fest).

Eine Kot-Probe wurde zur Untersuchung ins Labor geschickt. Die Ergebnisse bekommen wir leider erst am Mittwoch.

Die weiteren Anzeichen, wie Lähmungen, Epilepsie, Apathie und Erbrechen, konnten wir nicht feststellen.

Sie ist zwar schwach, aber dennoch aufmerksam, mobil und fliegt.

Auf Anraten der TA bekommt die Kleine Schonkost: Kümmel-Anis-Fencheltee mit Babyfrüchtebrei, 7-Korn-Brei und Exact Kaytee-Jungtiernahrung.

Außerdem verabreichen wir ihr täglich 1x 0,7 ml Sporanor, 2x 0,4 ml Salo und 2x 0,3 ml Bagtril.

Ich weiß nicht, ob diese Medikamente bekannt sind und ob sie darauf hindeuten, die minderschwere Erkrankung zu behandeln. (?)

Wir wohnen ganz im Norden Deutschlands. Empfohlen wurde uns die Vogelklinik in Trittau, TA Dr. Erhorn. Dennoch werde ich morgen eine zweite Meinung in Kiel bei TA Dr. Emmerichs einholen. Diese Adressen habe ich aus der Tierarztliste http://www.arndt-verlag.de/tierarztliste.

Ich hoffe, ich höre morgen etwas positives.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Gruß

Thomas
 
Dann heißt es erst mal abwarten

Lieber Thomas,
danke für Deine ausführliche Antwort. Da heißt es dann erst mal abwarten was die Laborbefunde ergeben.
Ich drücke Euch die Daumen, daß es sich um etwas vergleichsweises "Harmloses" handelt, wie etwa um eine Entzündung, die durch Bakterien oder Ähnliches verursacht wird. Kann man den Krankheitsherd identifizieren, stehen die Heilungschancen deutlich besser.
Die angegebenen Medikamente kenne ich nicht, unter der Suche von Sporamor habe ich lediglich Sporamox gefunden, welches etwas zur Behandlung von Aspergillose angewandt wird und bei Bagtril könnte ich mir vorstellen, daß es sich um Baytril, einem Breitbandantibiotikum handelt?
Bei Baytril wird allerdings unter Nebenwirkungen angegeben, daß es in der Wachstumsphase die Gelenkknorpel schädigen kann - vielleicht solltet ihr darauf mal Euren TA ansprechen.
Ansonsten ist es doch schon ein ganz gutes Zeichen, daß sich ihr Kot verbessert hat. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen für Euren TA-Besuch heute und wünsche gute Besserung.
Melde Dich doch bitte, was der TA heute gesagt hat.
 
armer kleiner kranker Ara

ein "Hallo" an Alle,

also von 2. TA gerade zurück. Die Kleine und ich sind völlig geschafft. Ist hier oben ja auch immer eine kleine Weltreise.

Diagnose 2 heute morgen "Papageienkrankheit". Die Kleine ist wieder geröngt worden, allerdings diesmal auch als Seitenaufnahme. Das Bild zeigt einen normal großen Drüsen-magen, aber ganz leichte Schatten auf der Lunge. Sehr grundliche Untersuchung mit Abstrichen aus dem Kehlbereich und direkt aus dem Darm. Ergebnisse liegen Donnerstag oder Freitag vor.

Der TA heute machte einen sehr kompetenten Eindruck und meinte, daß sich seine Kollegin vom Samstag wohl irrt, aber daß Sie eine ausgezeichnete und anerkannte TA für Vögel sei

Die Kleine hat nun heute eine Gabe Antibiotikum beidseits
muskulär gespritz bekommen und die anderen Medikamente sind
abgesetzt worden. Schonkost und eingeteiltes Essen sind auch
aufgehoben. Sie soll essen soviel Sie mag.

Wir sollen den Kot im Auge behalten und täglich telefonisch Bericht erstatten. Ansonsten sind wir am Samstag wieder
"vorgeladen". Am Samstag liegen mit Sicherheit alle Laborergebnisse vor. Sollte es die sogenannte "Papageien-
krankheit" sein ist dies nachzuweisen, (auch Mist) aber mit wohl gutem Ausgang behandelbar.

Ich bleibe am Ball und berichte

Thomas
 
Hoffentlich auch nicht die Psittacose!

Lieber Thomas,
einerseits freue ich mich für Euch, daß es offenbar doch nicht die unheilbare Drüsenmagendilatation betrifft, andererseits hoffe ich auch, daß es sich nicht um die Papageienkrankheit handelt. Immerhin gäbe es hier, wie Du schon schreibst, wenigstens Aussicht auf Heilung. Allerdings bedeutet die medikamentöse Behandlung einen unwahrscheinlichen Streß für das arme Vögelchen und es wäre zu hoffen, daß doch etwas vergleichweises Harmloses diagnostiziert wird. Die Symptome von Psittacose sind meist: Apathie, Abmagerung, Schwäche, Schläfrigkeit, Bindehautentzündung und sonstige allgemeine Erkältungssymptome wie Schnupfen, Atemnot, etc. Ebenfalls können wäßriger Durchfall mit Blutbeimengung oder Lähnumgen auftreten.
Bei der Krankheit kann auf dem Röntgenbild oft eine Vergrößerung von Leber, Milz oder/und Nieren festgestellt werden. Ansonsten können die Erreger (Chlamydien) im Kot oder durch entnommenen Proben bei Kloaken- oder Rachenabstrich nachgewiesen werden.
Also ist für Euch wieder Warten angesagt. Ich drücke Euch und Eurem kleinen Schatz alles Gute und wünsche gute Besserung. Halte uns soch bitte auf dem laufenden, was die Ergebnisse der Proben betrifft und wie es der Kleinen geht.
 
kleiner kranker Ara

Hallo Karin,

tja, was gibt es Neues zu berichten.
Es gibt kaum Veränderungen. Sie ist mobil, frißt gut und was meines Erachtens nachgelassen hat, sind die Laute die Sie wohl durch die Schmerzen gemacht hat.

Der Kot ist überwiegeng grünlich mit wenig weiß Anteil, aber fest.

Gestern beim Schmusen,(sie kommen dann an und reiben ihren Kopf an meine Wangen) ist mir zum erstenmal aufgefallen, wie
warm die Beiden sind. Bestimmt 40°C. Ist das normal?
Inzwischen hört man ja "die Flöhe husten".

Im Anhang habe ich mal ein Foto von den Beiden. Die Hintere ist "Ulla".

Gruß Thomas

http://www.vogelforen.de/upload/KopievonHermannu.Ulla.jpg
 
Hallo Thomas
Die Körpertemperatur ist wohl in Ordnung. Vögel haben eine viel höhere als wir. Sie dürfte durchaus im Bereich von 39°C liegen. Darüber brauchst Du Dir wohl keine so großen Gedanken zu machen.
Das andere ist besorgniserregender.
 
Keine Sorge!

Hallo Thomas,
da kann ich Alfred nur zustimmen. Bei den meisten Papageien beträgt die Körpertemperatur durchschnittlich zwischen 41°C und 43°C. Durch Mauser, Eiablage oder Erlangen der Geschlechtsreife kann die Temperatur sogar noch um 0,5° bis 1,0°C steigen. Da die Körpertemperatur bei Krankheit sinkt, ist dann die Zufuhr von Wärme erforderlich (Rotlicht).

Was Du schilderst, gibt ja Anlaß zu leichter Hoffnung. Wenn Ulla diese kläglichen, fiependen Klagelaute nicht mehr von sich gibt, würde ich dies ebenfalls als positives Zeichen deuten; das gleiche gilt für die Verbesserung der Kotkonsistenz.

Drücke Euch weiterhin die Daumen!!

Du hast ja wirklich süße Räuber, sehen wirklich sehr niedlich aus.

Weiterhin gute Besserung!!!
 
kleiner fast gesunder Ara

Hallo Karin.

nun scheint sich alles zum Guten zu wenden.

Heute war ich mit der kleinen "Ulla" wieder beim TA. Sie hat jetzt in einer Woche fast 80 gr. zugenommen und ist in- zwischen genauso mobil wie "Hermann". Frißt, tobt herum und schläft erstmal wieder eine Runde. Es ist so schön anzusehen
Die 1. Kotuntersuchung hat Colybakterien und Hefepilze in großer Menge nachgewiesen. Der Drüsenmagen ist ganz normal groß. Das Antibiotikum, daß verabreicht wurde, war anscheindend gar nicht nötig. Sie atmet auch überhaupt nicht mehr schwer und sitzt nun auch fast immer aufrecht ohne irgend welche Klagelaute von sich zu geben.

Leider war das Labor von den Abstrichen noch nicht zurück. Kommt nun erst Montag. Aber nun bin ich ganz zuversichtlich.

Vielleicht habe ich auch ein wenig überreagiert.

Gruß Thomas
 
Hallo Thomas
Dann hatte Ulla wohl ganz einfach Bauchschmerzen.
Deshalb eventuell auch die Klagelaute. Wenn ich´s im Bauch habe, klage ich ehrlich gesagt auch. ;)
Na, gegen die Kolibakterien kann man was machen. Die Hefepilze werden wohl auch verschwinden.
Freue mich, daß es nichts schlimmeres war.
 
Gute Nachricht!

Hallo Thomas,
freut mich sehr, daß es Deiner kleinen Aradame wieder besser geht und die anfänglichen Diagnosen vermutlich alle nicht zutreffen. Das nenne ich ja mal eine gute Nachricht.
:) :)
Wenn Ulla schon wieder so herumtobt, kann es ja nur aufwärts gehen und ich denke und hoffe nicht, daß die noch ausstehenden Laborbefunde etwas Anderes ergeben.
Was hat Dir denn der TA gegen die Colibakterien und die Hefepilze für die Kleine mitgegeben?
Wünsche weiterhin gute Besserung und drücke die Daumen!!!
 
Moin moin!

Ich bin erste heute wieder dazugekommen, mich ein wenig im Vogelkrankheitenforum umzusehen und sehr froh, das ich es zu einem Zeitpunkt getan habe, an dem es Ulla schon wieder besser geht!:)

Karin, eine kleine Anmerkung zu Drüsenmagenerkrankungen:
neben der von Dir genannten neurogenen Drüsenmagendilatation gibt es auch nichtinfektiösen Erkrankungen des Drüsenmagens, deren Ursachen oft nicht eindeutig feststellbar sind (s. Kaleta et al., Kompendium der Ziervogelkrankheiten, S. 173). Von daher wäre doch tatsächlich eine vererbte Erkrankung denkbar, oder?
 
Hallo Karin, Alfred und Rüdiger,

schön, daß es dieses Forum und Euch gibt.

Ulla geht es von Tag zu Tag besser.

Sie bekommt jetzt für fünf Tage täglich 1ml Candio-Hermal.

Sie frißt gut, klettert und will permanent schmusen.

Wir bleiben weiter am Ball oder im Forum.

Dank Euch allen für Rat und Tat.

Gruß Thomas

P.S. Wenn Ihr Lust habt, sende ich Euch gern Fotos von den beiden. Geht ja blitzschnell dank Digitalkamera.
 
Prima!!!

Hallo Thomas,
freut mich wirklich riesig, daß es Deiner Ulla wieder so gut geht. Würde mich freuen, wenn Du uns bald wieder ein paar Fotos zeigen würdest.
Drücke Euch weiterhin ganz fest die Daumen!

@Rüdiger:
Danke für Deinen Hinweis. Hatte von der "Seite 173" vor allem den Differentialdiagnosen Beachtung geschenkt, aber Du hast vollkommen recht. Da erwähnt wird, daß die Ursachen nicht eindeutig eruierbar sind, kann eine Erbkrankheit natürlich nicht ausgeschlossen werden.
 
also gut, Ihr habt mich überredet .....

Hallo Karin, Alfred und Rüdiger,

wenn Ihr es so wollt.
Ulla sitzt links, ich muß nun selbst immer aufpassen, wer wo gerade ist.
 
Hallo Thomas
Da beneide ich Dich um die Kamera. Feine Sache.
Die beiden sehen lustig aus. Seltsamerweise kann ich auch am Gesicht die Jugend erkennen. Die schauen ganz anders als ältere Ara´s.
Was auch für mich von Interesse ist, sind die Federstreifen im Gesicht. Die sind stark abweichend. Bei meinen ist der Unterschied nicht so deutlich. Immerhin kann man sie nicht verwechseln :)
Ich freue mich ehrlich, daß alles so gut ausgegangen ist.
 
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