plassco
Cardueliden + Kanarien
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Ja Dein Beitrag hatte auch irgendwie mit Vögeln zu tun, danke
Zurück zum Thema:
Viele denken, daß man relativ machtlos gegen die Tierschutzverbände ist man kann sich aber durchaus wehren, dies muß dann aber auf politischer Ebene passieren. Vor einiger Zeit hat man sich dazu noch auf den BNA verlassen. Jetzt steht man etwas allein da. Ich habe bisher noch nirgends feststellen können, daß die Politik auch nur ansatzweise auf das Positionspapier der Vogelzuchtverbände reagiert hat. Die nehmen uns "da oben" erst gar nicht ernst!
Ich will hier nicht schon wieder Ärger bekommen, weil ich meine für ein AZ-Mitglied offenbar nicht negativ genug geartete Meinung über den BNA zum Ausdruck bringe, aber ich würde glatt behaupten, daß der BNA politisch mehr zu melden hat als die Vereinigung der Vogelzuchtverbände. Ich persönlich sehe den BNA als Vermittler zwischen uns und den verrückten Tierschützern.
ACHTUNG! Dies soll keine Kritik an der Arbeit der Vereinigung der Vogelzuchtverbände sein und keineswegs einen anderen Verein glorifizieren, es handelt sich hierbei nur um eine freie Meinungsäußerung. Jedem steht in diesem Punkt eine andere Meinung zu, nur bitte lasst dieses Thema nicht in pro und contra BNA ausarten, sondern denkt bitte generell über Möglichkeiten der politischen Einflußnahme durch uns Vogelzüchter nach!
Ich hoffe sehr, daß die Vereinigung der Vogelzuchtverbände mehr politische Macht bekommt. Ich bin sicher, daß wir auch einige politisch aktive "Grüne" in unseren Reihen haben, vielleicht lässt sich über die ja ein Sprachrohr nach Berlin aufbauen. Wir müssen aber durchaus die ein oder andere Tatsache überdenken: Müssen 1,1 der Vogelart XY wirklich auf 50 oder 60 cm ihre 2-4 Jungvögel aufziehen, damit man einfach mehr Vögel auf weniger Platz ziehen kann? Nur ein Beispiel/Denkanstoß, kein direkter Angrif auf die, die solches evtl. tun. Müssen auf einer Ausstellung wirklich schlecht trainierte/scheue Vögel erschöpft und gestreßt am Boden hocken. ACHTUNG, kein Angriff auf das Ausstellungswesen, nur eine Maßnahme um den Tierschützern weniger Angriffspunkte auf öffentlichen Schauen zu bieten. Klärt die Leute auf, die solche Dinge fotografieren um sie später gegen uns zu verwenden. Klärt auf und klagt nicht an, das motiviert diese Leute sonst nur, denn getroffene Hunde bellen!
Am Samstag ist wieder eine große Börse in Erfurt, kontrolliert Euch selbst und andere, sprecht Kollegen an, die überbesetzte und/oder dreckige Käfige in die Börse stellen. Sprecht Händler an, deren Vögel bis zum Verkauf in ihren Boxen leben müssen und halbtot in der Kiste sitzen. Viele Kritikpunkte der Tierschützer wurden durch uns selbst geschaffen! Seid einfach etwas wachsamer und regt auch unsere Kollegen dazu an. Es liegt zum großen Teil auch an uns, ob unser Hobby weiter bestehen kann.
Amen!
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Viele denken, daß man relativ machtlos gegen die Tierschutzverbände ist man kann sich aber durchaus wehren, dies muß dann aber auf politischer Ebene passieren. Vor einiger Zeit hat man sich dazu noch auf den BNA verlassen. Jetzt steht man etwas allein da. Ich habe bisher noch nirgends feststellen können, daß die Politik auch nur ansatzweise auf das Positionspapier der Vogelzuchtverbände reagiert hat. Die nehmen uns "da oben" erst gar nicht ernst!
Ich will hier nicht schon wieder Ärger bekommen, weil ich meine für ein AZ-Mitglied offenbar nicht negativ genug geartete Meinung über den BNA zum Ausdruck bringe, aber ich würde glatt behaupten, daß der BNA politisch mehr zu melden hat als die Vereinigung der Vogelzuchtverbände. Ich persönlich sehe den BNA als Vermittler zwischen uns und den verrückten Tierschützern.
ACHTUNG! Dies soll keine Kritik an der Arbeit der Vereinigung der Vogelzuchtverbände sein und keineswegs einen anderen Verein glorifizieren, es handelt sich hierbei nur um eine freie Meinungsäußerung. Jedem steht in diesem Punkt eine andere Meinung zu, nur bitte lasst dieses Thema nicht in pro und contra BNA ausarten, sondern denkt bitte generell über Möglichkeiten der politischen Einflußnahme durch uns Vogelzüchter nach!
Ich hoffe sehr, daß die Vereinigung der Vogelzuchtverbände mehr politische Macht bekommt. Ich bin sicher, daß wir auch einige politisch aktive "Grüne" in unseren Reihen haben, vielleicht lässt sich über die ja ein Sprachrohr nach Berlin aufbauen. Wir müssen aber durchaus die ein oder andere Tatsache überdenken: Müssen 1,1 der Vogelart XY wirklich auf 50 oder 60 cm ihre 2-4 Jungvögel aufziehen, damit man einfach mehr Vögel auf weniger Platz ziehen kann? Nur ein Beispiel/Denkanstoß, kein direkter Angrif auf die, die solches evtl. tun. Müssen auf einer Ausstellung wirklich schlecht trainierte/scheue Vögel erschöpft und gestreßt am Boden hocken. ACHTUNG, kein Angriff auf das Ausstellungswesen, nur eine Maßnahme um den Tierschützern weniger Angriffspunkte auf öffentlichen Schauen zu bieten. Klärt die Leute auf, die solche Dinge fotografieren um sie später gegen uns zu verwenden. Klärt auf und klagt nicht an, das motiviert diese Leute sonst nur, denn getroffene Hunde bellen!
Am Samstag ist wieder eine große Börse in Erfurt, kontrolliert Euch selbst und andere, sprecht Kollegen an, die überbesetzte und/oder dreckige Käfige in die Börse stellen. Sprecht Händler an, deren Vögel bis zum Verkauf in ihren Boxen leben müssen und halbtot in der Kiste sitzen. Viele Kritikpunkte der Tierschützer wurden durch uns selbst geschaffen! Seid einfach etwas wachsamer und regt auch unsere Kollegen dazu an. Es liegt zum großen Teil auch an uns, ob unser Hobby weiter bestehen kann.
Amen!