Und schon sind wir wieder bei der nächsten schlechten Tierarzterfahrung...
Ich kopier Euch mal die Antwort-Mail auf meine 1. Schilderung: "... ich habe Ihre beiden Mails erhalten. Gerne können wir uns für eine ausführliche telefonische Beratung verabreden.
Ich habe eine Akte für Sie angelegt und benötige noch Ihre Adresse und Telefonnummer. Auch Daten zu den beiden Vögeln fehlen. Gerne sammeln Sie Kot für eine Untersuchung - das erkläre ich gerne am Telefon."
Und dann hab ich nach dem Preis fürs Telefonat gefragt, da mir das spanisch vorkam.> Berufskrankheit.>Ich arbeite beim Anwalt. Und anhand von Google scheint das auch ziemlich teuer zu sein.
Oder muss ich das nur als erste Beratung auffassen?
Was mach ich nur? Der nächste Facharzt ist in Soltau, das sind über 100 km eine Strecke. Mit unserem letzten Welli waren wir damals bei einer Praxis, die diagnostiziert Luftsackmilben und meinte, er würde nicht lange leben. Er ist 12 Jahre alt geworden! Die nächste, bei der ich war, ist Expertin für Greifvögel und hat meiner Wellidame so arg die Krallen gekürzt, dass es zu Hause noch blutete. Und mit dem Neuen haben wir nur ne Spritze zur Selbstbehandlung bekommen. Inzwischen haben beide Wellis Angst durch das viele Fangen.
Insofern fände ich natürlich so ne "Untersuchung" gut. Aber kann die denn nur anhand des Vogelkots was feststellen?
Die Praxis in Ottersberg, die hier genannt wurde, ist mir auch von einer Bremer Tierarztpraxis empfohlen worden, die meinen 12 Jahre alten Welli nicht mehr behandeln wollte.
Ich weiß nicht, ich möchte den Stress für die Tiere gern vermeiden und habe, mal wieder das Gefühl, es bringt sowieso nichts, mit einem so kleinen Vogel zum Tierarzt zu gehen.
Hier mal der Link von der Ärztin mit der Telefonberatung:
Tierarztpraxis Klein Mexiko – Praxis für Zootiere, Zirkustiere, Wildtiere und exotische Heimtiere
Danke für Eure Meinungen.