EXTREM NEWS
Hunderttausende seltene Greifvögel und Fledermäuse
werden jedes Jahr durch Windräder getötet
Freigeschaltet am 18.01.2022 um 18:33 durch Sanjo Babić
Studien belegen, dass durch die Nutzung von Windenergieanlagen
jedes Jahr bis zu 250.000 Flugtiere zu Tode kommen.
Die Deutsche Wildtier Stiftung hat nun neun Forderungen
zur Berücksichtigung des Arten- und Naturschutzes
bei der Nutzung der Windkraft formuliert.
Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet
RT DE:
"Die jüngst geäußerten Pläne von Klimaschutzminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen)
zum Ausbau der Windenergie stießen bei der Deutschen Wildtier Stiftung erneut auf Kritik.
"Die Ziele des Ministers würden zu Kollisionen mit dem Artenschutz stoßen",
teilte die Stiftung laut der Deutschen Wirtschaftsnachrichten am Mittwoch in Hamburg mit.
Auf seiner ersten größten
Bundespressekonferenz am 11. Januar
schilderte Habeck seine Sicht zum Status quo der Förderung von Windkraftanlagen in Deutschland.
(...)
"Allein in Deutschland fallen jedes Jahr rund 250.000 Fledermäuse und Tausende Greifvögel
den Windenergieanlagen zum Opfer. Zu den besonders gefährdeten Arten zählen etwa
der Große Abendsegler - eine Fledermausart - und eine Vielzahl von Greifvögeln
wie Rotmilan, Schrei-, See- und Steinadler oder der seltene Schwarzstorch."
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