K
Kori
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Hallo,
bei meinen Grünen wurde Aspergillose festgestellt.
Im Moment werden sie mit Itraconazol behandelt.
Da ich versuchen möchte den beiden so gut wie möglich zu helfen brauche ich eure Unterstützung.
Mir ist da was nicht klar:
Unsere Luftfeuchtigkeit liegt bei 60-70% teilweise auch darüber
(Nasse Hunde besonders im Winterhalbjahr) Unser Architekt sagt aber das ab einem Feuchtegehalt von 45-50% und darüber mit Schäden an der Bausubstanz zu rechnen ist (Wasserdampf kondensiert an kalten Bauteilen). Insbesondere macht er auf die Gefahr von Schimmelbildung bei dieser hohen Luftfeuchtigkeit aufmerksam, die weder für die Gesundheit der Menschen noch der Tiere förderlich ist. Da bei uns im kommenden Jahr die gesamte Hausfassade mit Wärmedämmung und neuen Fenstern versehen wird, hat der Architekt den Einbau einer Lüftungsanlage vorgeschlagen. Die Feuchte die durch normales bewohnen, duschen,kochen etc. ensteht soll regelmässig nach aussen abgeführt werden. Es soll mindestens 1mal pro Stunde die gesamte Innenraumluft ausgetauscht werden. Dabei kann ich aber die notwendige Luftfeuchtigkeit nicht halten.
Ehrlich gesagt verstehe ich das Ganze nicht so wirklich...
genauso wenig wie dies: ....das Aspergillose gehäuft bei warmem, schwülen Sommerwetter auftritt (Aspergillosewetter) während andere wiederum meinen das die Symptome sich bei trockener heizungsluft im Winter zeigen
Ja wie denn nun? Habt Ihr da eine Erklärung?
Bin auch dankbar für jeden Hinweis der zur Verbesserung der Lebensumstände der beiden beiträgt.
Gruß Kori
bei meinen Grünen wurde Aspergillose festgestellt.
Im Moment werden sie mit Itraconazol behandelt.
Da ich versuchen möchte den beiden so gut wie möglich zu helfen brauche ich eure Unterstützung.
Mir ist da was nicht klar:
Unsere Luftfeuchtigkeit liegt bei 60-70% teilweise auch darüber
(Nasse Hunde besonders im Winterhalbjahr) Unser Architekt sagt aber das ab einem Feuchtegehalt von 45-50% und darüber mit Schäden an der Bausubstanz zu rechnen ist (Wasserdampf kondensiert an kalten Bauteilen). Insbesondere macht er auf die Gefahr von Schimmelbildung bei dieser hohen Luftfeuchtigkeit aufmerksam, die weder für die Gesundheit der Menschen noch der Tiere förderlich ist. Da bei uns im kommenden Jahr die gesamte Hausfassade mit Wärmedämmung und neuen Fenstern versehen wird, hat der Architekt den Einbau einer Lüftungsanlage vorgeschlagen. Die Feuchte die durch normales bewohnen, duschen,kochen etc. ensteht soll regelmässig nach aussen abgeführt werden. Es soll mindestens 1mal pro Stunde die gesamte Innenraumluft ausgetauscht werden. Dabei kann ich aber die notwendige Luftfeuchtigkeit nicht halten.
Ehrlich gesagt verstehe ich das Ganze nicht so wirklich...
genauso wenig wie dies: ....das Aspergillose gehäuft bei warmem, schwülen Sommerwetter auftritt (Aspergillosewetter) während andere wiederum meinen das die Symptome sich bei trockener heizungsluft im Winter zeigen
Ja wie denn nun? Habt Ihr da eine Erklärung?
Bin auch dankbar für jeden Hinweis der zur Verbesserung der Lebensumstände der beiden beiträgt.
Gruß Kori