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ginoschatz
Guest
Hallo Ihr Lieben,
habe seit 2 Wochen einen Graupapagei, der 11 Jahre ist und Gino heisst. Er war 8 Jahre in einer Eingangshalles eines Pflegeheims. Davor weiss man nichts Genaues. Gino ist sehr ängstlich. Er akzeptiert in seinem Käfig nur seine eine Sitzstange und seine Futternäpfe - kein Spielzeug, keine Äste.
Er wirkt gegenüber Menschen gar nicht ängstlich. Nach den 2 Wochen lässt er sich bereits von mir kraulen und kommt zu mir, wenn ich mich dem Käfig nähere. Er hat auch bereits neue Wörter von mir übernommen.
Seit einer Woche mache ich mir allerdings Sorgen um Gino:
In der Nacht zum Montag war ein Gewitter und er hat sämtliche Schwanzfedern verloren. Ansonsten rupft er sich manchmal die weißen Flaumfedern raus (liegt das an der Mauser?). Vorgestern fing er dann an, an seinem unberingten Fuß zu knappern. Ich hatte den Eindruck, dass ihn etwas juckt. Er hängt sich dann mit einem Fuß an die Käfigdecke und nagt den anderen an.
Weiter knabbert er so laut am Käfig, wenn ich mich aus dem Zimmer entferne, so als ob er Angst hätte, dass ich ihn für immer verlass.
Habt ihr Tipps für mich?
Wie ist es mit der Ernährung?
Was haltet ihr von Pelletsfutter? Wie viel soll Gino trinken? Habe den Eindruck er trinkt sehr wenig.
Was haltet ihr von einer UV-Lampe?
Hat jemand schon mal die Ölbaumfrucht versucht?
Ach ja, zum Paarthema: Es wurden schon viele Versuche gestartet für Gino einen Partner zu finden. Mit allen kam er nicht klar. Er rupfte den anderen die Brustfedern aus. Ich hätte evt. die Möglichkeit auch ein Männchen dazu zu bekommen, mit dem Gino aber schon mal im Käfig war. Das ging auch nicht gut. Ist es besser für Gino, wenn der andere Vogel mit dem er sich ja nicht gut verstanden hat in einem anderen Käfig wäre oder lieber vorerst doch keinen anderen Vogel.
Wäre echt super, wenn mir jemand helfen könnte.
Danke.
Gruß
Ginoschatz
habe seit 2 Wochen einen Graupapagei, der 11 Jahre ist und Gino heisst. Er war 8 Jahre in einer Eingangshalles eines Pflegeheims. Davor weiss man nichts Genaues. Gino ist sehr ängstlich. Er akzeptiert in seinem Käfig nur seine eine Sitzstange und seine Futternäpfe - kein Spielzeug, keine Äste.
Er wirkt gegenüber Menschen gar nicht ängstlich. Nach den 2 Wochen lässt er sich bereits von mir kraulen und kommt zu mir, wenn ich mich dem Käfig nähere. Er hat auch bereits neue Wörter von mir übernommen.
Seit einer Woche mache ich mir allerdings Sorgen um Gino:
In der Nacht zum Montag war ein Gewitter und er hat sämtliche Schwanzfedern verloren. Ansonsten rupft er sich manchmal die weißen Flaumfedern raus (liegt das an der Mauser?). Vorgestern fing er dann an, an seinem unberingten Fuß zu knappern. Ich hatte den Eindruck, dass ihn etwas juckt. Er hängt sich dann mit einem Fuß an die Käfigdecke und nagt den anderen an.
Weiter knabbert er so laut am Käfig, wenn ich mich aus dem Zimmer entferne, so als ob er Angst hätte, dass ich ihn für immer verlass.
Habt ihr Tipps für mich?
Wie ist es mit der Ernährung?
Was haltet ihr von Pelletsfutter? Wie viel soll Gino trinken? Habe den Eindruck er trinkt sehr wenig.
Was haltet ihr von einer UV-Lampe?
Hat jemand schon mal die Ölbaumfrucht versucht?
Ach ja, zum Paarthema: Es wurden schon viele Versuche gestartet für Gino einen Partner zu finden. Mit allen kam er nicht klar. Er rupfte den anderen die Brustfedern aus. Ich hätte evt. die Möglichkeit auch ein Männchen dazu zu bekommen, mit dem Gino aber schon mal im Käfig war. Das ging auch nicht gut. Ist es besser für Gino, wenn der andere Vogel mit dem er sich ja nicht gut verstanden hat in einem anderen Käfig wäre oder lieber vorerst doch keinen anderen Vogel.
Wäre echt super, wenn mir jemand helfen könnte.
Danke.
Gruß
Ginoschatz