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LeaLix
Guest
Hallo ihr Lieben!
Bin recht neu hier und finde euer Forum echt super. Habe in den letzten Wochen bereits sehr viel aus den einzelnen Themen erfahren. Auch zur Vergesellschaftung hab ich schon viele nützliche Tipps gefunden. Für meinen speziellen „Fall“ fehlt mir jedoch ne kleine Info.
Stelle uns mal kurz vor: Wir, das sind 2 ungefiederte und ein gefiederter (Kongo), haben seit 3 Tagen endlich auch eine gefiederte (Kongoline) bei uns – nun sind wir komplett!!!
Da es ja hier um unsere „Babies“ geht sprechen wir ab jetzt über FELIX und LEA. Felix lebt seit dem 29.09.2007 bei uns – war gerade süße 15 Wochen alt – und hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Er ist eine HZ, superzahm und sehr anhänglich. Schnell haben wir uns entschieden – ihm ein „Mädel“ zu beschaffen, da es aber vom gleichen Züchter (unterschiedliche Eltern) sein sollte, war er doch noch knapp 4 Monate allein. Am letzten Montag war es dann soweit: Lea kam zu uns – ebenfalls süße 15 Wochen alt und genauso anhänglich.
Die ersten beiden Stunden der Beiden sahen folgendermaßen aus:
Die „Handaufzuchteltern“ haben Lea gebracht und aus ihrer Tansportbox geholt. Sie saß bei ihrem „Noch-Papa“ auf der Schulter und Felix bei mir – seiner „Mama“. Die „Großen“ haben erst mal Kaffee getrunken und gequatscht – die „Kleinen“ konnten gucken und ebenfalls miteinander „quatschen“ (erste Lautkontakte). Dann sind LEA-Papa und FELIX-Mama einander mal ein wenig näher gekommen – beide "Kids" sassen wieder auf der jeweiligen Schulter und ich habe Felix vorgeschlagen, er solle Lea doch mal „probieren“ (wäre ne ganz Süße ). Gesagt, getan: ganz vorsichtig hat er an ihren Schwanzfedern geknabbert. Tollpatschig, wie die Kleine noch ist ist sie abgerutscht und beide haben erst mal einige Schreck-Flug-Runden durchs große Wohnzimmer gedreht – natürlich auch noch in entgegengesetzter Richtung, aber ohne Zusammenprall.
Naja – worauf ich hinaus will ist: nun hat Felix Angst vor ihr, weil er wohl denkt, sie wollte ihn angreifen. Und sie nutzt das auch aus: wenn er doch noch mal an ihr knabbern möchte – völlig aufgeplustert aber gaaaanz langsam und von unten schleicht er sich dann an - sobald sie sich bewegt, zischt er wieder ab. Sie kann nun ungehindert an seine „Ungefiederten“, sein Spielzeug, seine Leckereien u.s.w. .
Hatte jetzt 2 Tage frei und habe die beiden beobachten können: Felix zischt ab, sobald Lea im Anflug ist (startet jedoch schon nicht mehr ganz so schnell durch, wie nach dem ersten Abend). Tagsüber zusammen in einer Voliere (die ich zuvor komplett von seinem Spielzeug befreit habe bis nur noch die Grundstangen und umgehängte Näpfe drin waren) geht schon – jedoch ist Felix nicht dort wo er gern sein möchte, sondern da, wo Lea grad nicht ist. Die Voliere ist 1 x 2 x 1 m groß. Nachts stecke ich die Kleine noch in den ausgeliehenen „Minikäfig“, da sie sich am ersten Abend natürlich auch noch ausgerechnet seinen Schlafplatz ausgesucht hatte.
Was meint ihr: Kann ich die beiden tagsüber weiterhin zusammen lassen – habe keine Angst, dass sie sich was antun – oder sollte ich doch erst mal noch nen 2. etwas größeren Käfig besorgen und sie tagsüber vorerst getrennt lassen? Oder sogar doch auch nachts schon zusammenstecken? Weiß nicht so recht wie es für unseren Felix (der als Einzelbaby aufgezogen wurde) am besten ist. Er fängt schon ein wenig an, in regelmäßigen Abständen zu rufen – einen grellen einzelnen Pfiff (noch kein Schrei). Möchte nicht, dass es für ihn zu stressig wird mit seiner neuen „Maus“. Freue mich auf eure Tipps! Liebe Grüße - Petra
Bin recht neu hier und finde euer Forum echt super. Habe in den letzten Wochen bereits sehr viel aus den einzelnen Themen erfahren. Auch zur Vergesellschaftung hab ich schon viele nützliche Tipps gefunden. Für meinen speziellen „Fall“ fehlt mir jedoch ne kleine Info.
Stelle uns mal kurz vor: Wir, das sind 2 ungefiederte und ein gefiederter (Kongo), haben seit 3 Tagen endlich auch eine gefiederte (Kongoline) bei uns – nun sind wir komplett!!!
Da es ja hier um unsere „Babies“ geht sprechen wir ab jetzt über FELIX und LEA. Felix lebt seit dem 29.09.2007 bei uns – war gerade süße 15 Wochen alt – und hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Er ist eine HZ, superzahm und sehr anhänglich. Schnell haben wir uns entschieden – ihm ein „Mädel“ zu beschaffen, da es aber vom gleichen Züchter (unterschiedliche Eltern) sein sollte, war er doch noch knapp 4 Monate allein. Am letzten Montag war es dann soweit: Lea kam zu uns – ebenfalls süße 15 Wochen alt und genauso anhänglich.
Die ersten beiden Stunden der Beiden sahen folgendermaßen aus:
Die „Handaufzuchteltern“ haben Lea gebracht und aus ihrer Tansportbox geholt. Sie saß bei ihrem „Noch-Papa“ auf der Schulter und Felix bei mir – seiner „Mama“. Die „Großen“ haben erst mal Kaffee getrunken und gequatscht – die „Kleinen“ konnten gucken und ebenfalls miteinander „quatschen“ (erste Lautkontakte). Dann sind LEA-Papa und FELIX-Mama einander mal ein wenig näher gekommen – beide "Kids" sassen wieder auf der jeweiligen Schulter und ich habe Felix vorgeschlagen, er solle Lea doch mal „probieren“ (wäre ne ganz Süße ). Gesagt, getan: ganz vorsichtig hat er an ihren Schwanzfedern geknabbert. Tollpatschig, wie die Kleine noch ist ist sie abgerutscht und beide haben erst mal einige Schreck-Flug-Runden durchs große Wohnzimmer gedreht – natürlich auch noch in entgegengesetzter Richtung, aber ohne Zusammenprall.
Naja – worauf ich hinaus will ist: nun hat Felix Angst vor ihr, weil er wohl denkt, sie wollte ihn angreifen. Und sie nutzt das auch aus: wenn er doch noch mal an ihr knabbern möchte – völlig aufgeplustert aber gaaaanz langsam und von unten schleicht er sich dann an - sobald sie sich bewegt, zischt er wieder ab. Sie kann nun ungehindert an seine „Ungefiederten“, sein Spielzeug, seine Leckereien u.s.w. .
Hatte jetzt 2 Tage frei und habe die beiden beobachten können: Felix zischt ab, sobald Lea im Anflug ist (startet jedoch schon nicht mehr ganz so schnell durch, wie nach dem ersten Abend). Tagsüber zusammen in einer Voliere (die ich zuvor komplett von seinem Spielzeug befreit habe bis nur noch die Grundstangen und umgehängte Näpfe drin waren) geht schon – jedoch ist Felix nicht dort wo er gern sein möchte, sondern da, wo Lea grad nicht ist. Die Voliere ist 1 x 2 x 1 m groß. Nachts stecke ich die Kleine noch in den ausgeliehenen „Minikäfig“, da sie sich am ersten Abend natürlich auch noch ausgerechnet seinen Schlafplatz ausgesucht hatte.
Was meint ihr: Kann ich die beiden tagsüber weiterhin zusammen lassen – habe keine Angst, dass sie sich was antun – oder sollte ich doch erst mal noch nen 2. etwas größeren Käfig besorgen und sie tagsüber vorerst getrennt lassen? Oder sogar doch auch nachts schon zusammenstecken? Weiß nicht so recht wie es für unseren Felix (der als Einzelbaby aufgezogen wurde) am besten ist. Er fängt schon ein wenig an, in regelmäßigen Abständen zu rufen – einen grellen einzelnen Pfiff (noch kein Schrei). Möchte nicht, dass es für ihn zu stressig wird mit seiner neuen „Maus“. Freue mich auf eure Tipps! Liebe Grüße - Petra