@Lexe80
Sand im Taubenschlag--?
....also Alex,-- bei allem Verständnis für Sauberkeit...........
..........ist der Schlagboden das ganze Jahr über "knochentrocken",so wird der eingebrachte
Sand zu Staubfontäne,---den bei jedem Auffliegen der Tauben"kommt" der Sand in Bewegung!
Dieser Staub legt sich dann "bestens" auf die Atemorgane,was für die (Flug)-Taube nun nicht gerade förderlich wirkt !!!
Ist dagegen der Schlagboden konstant mit einer gewissen Feuchtigkeit behaftet ,wird zwangsläufig auch der Sand feucht,--und bietet gleichermaßen eine Brutstätte für Parasiten !
Das solltest du einfach bedenken!
@webgirl
ein sogenannter
Türspachtel(die Maler verwenden so etwas) ist mit der Größe von 30 x 15 cm inclusive der Holzgriff-Leiste das ideale Gerät,um auch größere Flächen zu "kratzen"!
Mit dem
kleinen Spachtel bist du so gut bestellt,als wolltest du mit einer Zahnbürste die Wohnung ausfegen!
Kleiner Spachtel(Breite 5 cm) ist bestens geeigntet,um z.B.Sitzplätze zu säubern(hab auch so einen)--aber so für den ganzen Taubenschlag--??
Gitterrosten haben nur einen momentanen Nutzen,der Schlag sieht immer sauber aus.
Unter den Rosten bilden sich aber,vornehmlichen in den feuchten Monaten des Jahres
Fäulnisbakterien,die gleichermaßen Amonikgase freisetzen!
Diese Amonikgase schädigen dann vordringlich die Atemorgane,diese Schädigung reicht bis in die Luftsäcke der Tauben,und ist nur mit recht teuerer Anitibiotika wieder zu beheben----
Artgerecht ist nun diese Gitterbodenhaltung auch nicht !
Bei Rassetaubenzüchter sehe ich diese Rosten vornehmlich in den
Volieren,damit die Tauben nicht mit ihren Kot in Berührung kommen--
Auf den "Paradebrettern" liegt dann aber der Kot gleich "Haufenweise",nach dem Motto:
Nur Kot
am Volieren-Boden macht die Tauben krank,auf den Brettern dürfen sie unbeschadet im Kot laufen---
Da muß man einfach mal drüber nachdenken--oder --???
Gruß
michael