B
Brigitta
Guest
Hallo Bella,
Kiki war Himmel und Hölle zugleich! Er war ja eine isolierte HZ, die 7 Jahre einzeln gehalten wurde, bevor sie zu mir kam. Obwohl er hier bei mir eine Partnerin bekam, blieb er immer auf mich fixiert.
Manchmal war er Himmel! So, wie Melodie ihren Pelito beschreibt: Lieb, anhänglich, schmusig - wie eine Katze mit Federn!
Und dann war es die Hölle: Angriffe von hinten mit stark blutenden Verletzungen - vorzugsweise am Hals. Beiss- und Schreiattacken - ich habe manchmal vor Verzweiflung geweint, weil ich nicht mehr aus noch ein mit ihm wusste.
Als er starb, war das der schwärzeste Tag in meinem Leben als Papageienhalterin. Ich hätte die anderen 5 Vögel OHNE ZU ZÖGERN hergegeben, wenn ich ihn dadurch wieder bekommen hätte. Er war mein Liebling. Wahrscheinlich, weil er so lieb und gleichzeitig extrem schwierig war. Eine echte Herausforderung eben.
Heute ist mein Leben mit den Vögeln ruhiger - der Kiki hat auch viel Unruhe in meinen "Kontinentmix" gebracht. Und seine Frau, die Betty ist mit ihrem heutigen Partner wesentlich glücklicher als mit Kiki.
Aber mir fehlt er immer noch schrecklich. Manchmal denke bzw. hoffe ich aber auch, dass es ihm nach seinem Tod - wo er nun auch immer sein mag - vielleicht endlich gut geht. Hoffentlich weiß er jetzt, wer und was er ist. Das wusste er zu Lebzeiten nicht - er hielt sich mit absoluter Sicherheit für einen Menschen und für meinen Partner. Er war ganz extrem anstrengend!
Gruß
Brigitta
Kiki war Himmel und Hölle zugleich! Er war ja eine isolierte HZ, die 7 Jahre einzeln gehalten wurde, bevor sie zu mir kam. Obwohl er hier bei mir eine Partnerin bekam, blieb er immer auf mich fixiert.
Manchmal war er Himmel! So, wie Melodie ihren Pelito beschreibt: Lieb, anhänglich, schmusig - wie eine Katze mit Federn!
Und dann war es die Hölle: Angriffe von hinten mit stark blutenden Verletzungen - vorzugsweise am Hals. Beiss- und Schreiattacken - ich habe manchmal vor Verzweiflung geweint, weil ich nicht mehr aus noch ein mit ihm wusste.
Als er starb, war das der schwärzeste Tag in meinem Leben als Papageienhalterin. Ich hätte die anderen 5 Vögel OHNE ZU ZÖGERN hergegeben, wenn ich ihn dadurch wieder bekommen hätte. Er war mein Liebling. Wahrscheinlich, weil er so lieb und gleichzeitig extrem schwierig war. Eine echte Herausforderung eben.
Heute ist mein Leben mit den Vögeln ruhiger - der Kiki hat auch viel Unruhe in meinen "Kontinentmix" gebracht. Und seine Frau, die Betty ist mit ihrem heutigen Partner wesentlich glücklicher als mit Kiki.
Aber mir fehlt er immer noch schrecklich. Manchmal denke bzw. hoffe ich aber auch, dass es ihm nach seinem Tod - wo er nun auch immer sein mag - vielleicht endlich gut geht. Hoffentlich weiß er jetzt, wer und was er ist. Das wusste er zu Lebzeiten nicht - er hielt sich mit absoluter Sicherheit für einen Menschen und für meinen Partner. Er war ganz extrem anstrengend!
Gruß
Brigitta