M
Manjana
Guest
Also ich habe meinen Scheißer seit August 2005. Da sah ich schon das Geschehen mit seinem Flügel,ich wollte ihn nur noch da raus holen....
Die Vorbesitzer hatten eine Art Bauernhof, naja Hühner,Enten und sowas.
Aber anstatt sich nur bei den Hühner + co. (was ich da auch net toll finde) zu vergreifen, haben sie auch meinem kleinen ,<ich betone > die Flügel Einseitig gestutzt....
Ich war bei einem Arzt,nenne mal keine Namen.
Vogelkundiger Tierarzt,selber Blaustirnamazonen in der Praxis.
Schaut ihn sich an,neugierig schlau aber war wahrscheinlich nur in Käfighaltung, kann deshalb net fliegen, hat es nie gelernt.Ansonsten Kerngesund.
Er sagte noch:
Wenn man stutzt empfehlen viele,nur einseitig, da sie so kein Gleichgewicht haben,denn wenn man beidseitig stutzt, kann es sein ,das der Vogel so viel Flugkraft aufbaut und doch fliegen kann.
Doch normal nimmt man jede zweite Feder und nicht alle Flugfedern,damit er etwas flattern kann,ohne ne Bruchlandung,bei ihm war es eindeutig zu viel !!!8
Er meinte das erstmal so zu lassen und warten bis die Federn kommen,weil wenn er es ihm richtet, könnte er überhaupt nicht mehr fliegen,da es zu viel wären.Er wird sich schon noch dran gewöhnen, er käme nun erstmal zu Freiflug und muss auch erst Flugmuskeln aufbauen und es lernen mit seinen Flügeln umzugehen.
Doch es hat sich bis jetzt nicht viel getan,klar ein paar Federn verloren,kann inzwischen hopsen net fliegen,macht kaum noch Bruchlandungen. Doch wirklich besser
Es steckten keine Kiele fest und normal müssten doch etwas mehr Federn dran sein, immerhin ein halbes Jahr ist vergangen ???
Er hat überall Leitern, so das er alles vom Boden aus erreichen kann.
Doch ich sehe keine Fortschritte beim Federwachstum,nur große Fortschritte damit umzugehen...
Was kann ich tun, immer noch abwarten???
Doch den Arzt wechseln,oder noch einen weiteren um Rat fragen???
Könnte er Eifersüchtig werden,wenn seine Partnerin dann fliegen kann und er zu schauen muss???
Oder würde er es dann nachmachen wollen und sich eventuell verletzen ???
Die Bilder:
1. da sieht man das Federn fehlen, (von vorne)vor einen Monat,net mehr so viele Bruchlandungen
2. So sah er aus als er seine ersten Freiflug stunden hatte, etwas ramboniert
3. Hab es mal umkreist, unter den Flügeln,sehen die Federn aus, als ob er schwitzt, doch das kommt bestimmt von den Stürzen, so zerzaust...
4. Da sieht man den schönen Unterschied,wieviele Federn ihm fehlen
5. Und noch die Seite ,kann man auch schön erkennen,das dort sehr viel fehlt!!! Deckfedern sind da doch Flugfedern fehlen...
Was würdet ihr machen ??? Bitte um Rat...
Die Vorbesitzer hatten eine Art Bauernhof, naja Hühner,Enten und sowas.
Aber anstatt sich nur bei den Hühner + co. (was ich da auch net toll finde) zu vergreifen, haben sie auch meinem kleinen ,<ich betone > die Flügel Einseitig gestutzt....
Ich war bei einem Arzt,nenne mal keine Namen.
Vogelkundiger Tierarzt,selber Blaustirnamazonen in der Praxis.
Schaut ihn sich an,neugierig schlau aber war wahrscheinlich nur in Käfighaltung, kann deshalb net fliegen, hat es nie gelernt.Ansonsten Kerngesund.
Er sagte noch:
Wenn man stutzt empfehlen viele,nur einseitig, da sie so kein Gleichgewicht haben,denn wenn man beidseitig stutzt, kann es sein ,das der Vogel so viel Flugkraft aufbaut und doch fliegen kann.
Doch normal nimmt man jede zweite Feder und nicht alle Flugfedern,damit er etwas flattern kann,ohne ne Bruchlandung,bei ihm war es eindeutig zu viel !!!8
Er meinte das erstmal so zu lassen und warten bis die Federn kommen,weil wenn er es ihm richtet, könnte er überhaupt nicht mehr fliegen,da es zu viel wären.Er wird sich schon noch dran gewöhnen, er käme nun erstmal zu Freiflug und muss auch erst Flugmuskeln aufbauen und es lernen mit seinen Flügeln umzugehen.
Doch es hat sich bis jetzt nicht viel getan,klar ein paar Federn verloren,kann inzwischen hopsen net fliegen,macht kaum noch Bruchlandungen. Doch wirklich besser
Es steckten keine Kiele fest und normal müssten doch etwas mehr Federn dran sein, immerhin ein halbes Jahr ist vergangen ???
Er hat überall Leitern, so das er alles vom Boden aus erreichen kann.
Doch ich sehe keine Fortschritte beim Federwachstum,nur große Fortschritte damit umzugehen...
Was kann ich tun, immer noch abwarten???
Doch den Arzt wechseln,oder noch einen weiteren um Rat fragen???
Könnte er Eifersüchtig werden,wenn seine Partnerin dann fliegen kann und er zu schauen muss???
Oder würde er es dann nachmachen wollen und sich eventuell verletzen ???
Die Bilder:
1. da sieht man das Federn fehlen, (von vorne)vor einen Monat,net mehr so viele Bruchlandungen
2. So sah er aus als er seine ersten Freiflug stunden hatte, etwas ramboniert
3. Hab es mal umkreist, unter den Flügeln,sehen die Federn aus, als ob er schwitzt, doch das kommt bestimmt von den Stürzen, so zerzaust...
4. Da sieht man den schönen Unterschied,wieviele Federn ihm fehlen
5. Und noch die Seite ,kann man auch schön erkennen,das dort sehr viel fehlt!!! Deckfedern sind da doch Flugfedern fehlen...
Was würdet ihr machen ??? Bitte um Rat...